Jennifer Lawrence leidet an Depressionen

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Jennifer Lawrence leidet an Depressionen

Depressionen betreffen immer mehr Menschen. Ob im eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis oder der eigenen Familie: inzwischen kennt fast jeder Mensch einen Betroffenen dieses Krankheitsbildes. Auch in Promikreisen werden immer häufiger Betroffene genannt. So auch die Schauspielerin Jennifer Lawrence, die mit ihrer Rolle in der Verfilmung der Tribute von Panem-Trilogie die Hauptrolle spielte. Medien zufolge habe sie sogar versucht sich das Leben zu nehmen.

Interviews zufolge habe Jennifer Lawrence den Lebensmut verloren und fühle sich einsam und ausgelaugt. Damit zeigt Jennifer eine große Veränderung zu ihren bisherigen medialen Auftritten, während derer sie stets gut gelaunt und ausgeglichen wirkte. Scheinbar war dies nur eine Fassade, hinter der sie ihre depressiven Stimmungen sorgsam verstecken konnte. Dies gelingt ihr heutzutage aber nicht mehr und sie zeigt sich übellaunig und traurig. Aussagen von Freunden und ihrer Familie zufolge befindet sich Jennifer bereits in Behandlung und wird auch medikamentös therapiert. Auch Panik-Attacken zeigen sich seit Kurzem bei der Schauspielerin. Ist der Druck stetig in der Öffentlichkeit zu stehen zu groß geworden?

Behandlung und Symptome von Depressionen

Gegen die Ansgtzustände nimmt Jennifer Lawrence Benzos ein. Diese Beruhigungsmittel werden von vielen Betroffenen eingenommen, können allerdings schwerwiegende Folgen haben, wie es der Tod durch eine Überdosis des Schauspielers Heath Ledger zeigte. Psychische Probleme sind für Jennifer Lawrence allerdings keine Neuigkeit. Bereits während der Schulzeit wurde sie von ihren Mitschülern gemobbt. Umso mehr braucht sie nun ihre Freunde und Unterstützung, um aus dieser Krise heraus zu kommen. Besonders deutlich wird die Schwere ihrer Probleme daran, dass Jennifer sich gänzlich zurück zieht und aus ihrem sozialen Leben so weit es möglich ist aussteigt. Dies ist zunächst einmal ein Hilferuf.

Sollten sich die Gerüchte über ihren Selbstmordversuch bestätigen, ist es weit mehr als ein Hilferuf. Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, brauchen jede Hilfe, die sie kriegen können. Dazu zählen Freunde, Familie sowie Therapeuten. Manchmal schaffen sie den Absprung alleine nicht und benötigen Hilfestellungen. Besonders wenn das Leben ihnen gerade übel mitspielt, sind Freunde wichtig und eine individuelle Therapie unumgänglich. Diese kann sich aus einer Gesprächstherapie und einer medikamentösen Behandlung zusammen setzen. Panik-Attacken sollten nochmals eigens in der Behandlung aufgegriffen werden. Am wichtigsten ist es aber den Betroffenen nicht alleine zu lassen.

 

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