Wie funktioniert die Clusteranalyse?

Wie funktioniert die Clusteranalyse?

Der Begriff Clusteranalyse kommt eigentlich aus der Welt der Statistik. Es handelt sich dabei um ein Klassifizierungssystem, bei dem vorhandene Merkmale ausgewertet und entsprechend gruppiert werden. Im Bereich der Medizin steht die Clusteranalyse für ein Diagnoseverfahren. Hierbei geraten die Beschwerden des Patienten in den Hintergrund und lediglich die vorhandenen, nachweisbaren biochemischen und psychischen Abläufe im Körper werden ausgewertet.

Damit sind die Informationen gegeben, die eine genauere Diagnosestellung erlauben, insbesondere vorhandene Störungen erkennen lassen. Heilpraktiker und Schulmediziner sehen sich in ihren Praxen immer wieder der Frage gegenüber gestellt, wo die Ursache der beschriebenen Symptome ihrer Patienten liegt. Das Clusterverfahren erlaubt Rückschlüsse auf bestimmte Vorgänge im Körper, die im Unterbewusstsein ablaufen und die daher vom Patienten auch nicht explizit benannt werden können. Diese Methode ist aus daher besonders gut für die Behandlung von Kindern geeignet.

Die Ursache für Erkrankungen liegt meistens in schädlichen Substanzen oder Einflüssen begründet, die entweder durch die Nahrung, die Umwelt oder durch psychische Fehlsteuerungen in unser Inneres eingedrungen sind. Die Clusteranalyse baut darauf, dass die Informationen über schädliche Einflüsse in den Körpersubstanzen, bzw. im Unterbewusstsein gespeichert sind und von dort abgerufen werden können. Es stehen zwei Analyseverfahren zur Verfügung, deren Einsatz sich danach richtet, ob die Informationen in den Körpersubstanzen oder in der Psyche vorliegen.

Die Kristallisation von Speichel ist eine der beiden Methoden zur Clusteranalyse. Dazu wird der Speichel in destilliertem Wasser gelöst und in einen tiefgefrorenen Zustand gebracht, nachdem vorher noch eine Salzlösung dazu gefügt wurde. Die Kristalle fügen sich zu einem Gebilde zusammen, aus denen ein geübter Therapeut die nötigen Informationen herauslesen kann. Zur Unterstützung seiner Deutung bedient sich der Therapeut eines Computerprogramms, das hilft, die gezeigte Anordnung der Kristalle zu übersetzen. Bei der zweiten Clusteranalyse Methode wird das Unterbewusstsein angesprochen und herausgefordert. Durch das Vorlesen vorgefertigter Aussagen werden Erinnerungsmuster wachgerufen, eine Unterstützung kann durch das Zuordnen geometrischer Figuren erfolgen.

Die Clusteranalyse führt zu einer Auswertung, bei der bestimmte Störfaktoren erkannt werden. Damit ist der Weg zu einer gezielten Therapie frei, die letztlich durch ein korrigierendes Eingreifen erfolgt.

 

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