Susanne John: Im Interview über Partnerschaft, Liebe und Besessenheit

Susanne John: Im Interview über Partnerschaft, Liebe und Besessenheit

Im Interview schildert uns Vistano-Beraterin Susanne John ihre täglichen Gesprächserfahrungen aus den viel diskutierten Bereichen Partnerschaft und Sex. Die Malerin hat sich schon in den 1980er Jahren mit Tarot als Medium zur Öffnung des Unbewussten befasst. Dadurch hat sie ihren persönlichen Zugang zur Psychologie gefunden. Sie ist inzwischen als anerkannte psychologische Heilpraktikerin tätig. Ihre Schwerpunkte liegen dabei im Bereich der Paar- und Sexualberatung. Neben der täglichen Beratungsarbeit bereitet sie die Eröffnung einer eigenen Praxis vor, in der sie auch ihre Liebe zur Kunst mit der zur Psychologie verbinden wird. Wir baten Sie um ihre Einschätzung der Situation und um einige Antworten auf aktuelle Fragen zum Thema „Sex in Partnerschaften“.

Liebe und Partnerschaft sind ein Prozess, an dem beide mitwirken müssen

„Beide Beteiligten in einer Beziehung müssen verstehen, dass Liebe und Partnerschaft Prozesse sind. Das bedeutet gemeinsame Arbeit und es bedeutet immer auch Veränderung“, erinnert Vistano-Beraterin Susanne John. Menschen bleiben nicht stehen, sie entwickeln sich. In der Partnerschaft kann das bedeuten, sich aufeinander zu, parallel oder voneinander weg zu bewegen. Nur wer miteinander im Gespräch bleibt, erkennt, wohin die Reise geht. Das gilt für alle Aspekte des Zusammenlebens, auch für die Sexualität. „Sex ist ein Grundbedürfnis wie Essen oder Trinken. Dabei sind der Appetit und die Geschmäcker ebenso verschieden.

Auf Dauer kann man hier nur sichere Gemeinsamkeiten finden, indem man sich darüber austauscht. Das kann auch heißen, gemeinsam zu experimentieren. Sex sollte weder als Verpflichtung angesehen werden, noch als zu erbringende Dienstleistung. Er soll vielmehr von beiden gleichermaßen als schön erlebt werden und einfach Spaß machen. Man darf dabei auch miteinander lachen. Manche Dinge sind gut, manche sehr gut – andere gehen daneben. Das ist normal“, so die Psychologin. Was, wenn nun aber ein Partner Wünsche oder Vorlieben hat, die vom anderen nicht geteilt werden? Vielleicht werden sie sogar vom Partner als „nicht normal“ eingestuft oder als nicht stimulierend empfunden. Sollte man sich dann trennen?

 

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