Obst Diät

Bei der Obst Diät handelt es sich um ein zeitlich begrenztes 24 Stunden Konzept, welches sowohl zum Ausgleich eines Sündentages als auch einmal wöchentlich im Rahmen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung eingesetzt werden kann. Was Sie beachten sollten und wo die Stolperfallen liegen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie funktioniert die Obst Diät und worauf muss ich achten?

Wie der Name bereits vermuten lässt, besteht der Speiseplan während einer Obst Diät lediglich aus Obst, Obstsäften und klarem Wasser. Aufgeteilt auf fünf kleine Mahlzeiten, dürfen an einem Obst Tag insgesamt rund 1,5 Kilogramm Obst verzehrt werden. Sie sollten allerdings darauf achten, dass es sich nur um frisches Obst und ebenfalls frische Obstsäfte handelt. Jeglicher Zuckerzusatz ruiniert den eigentlichen Sinn der Diät und sollte somit vermieden werden.

Machen Sie sich außerdem bewusst, dass nicht jede Obstsorte als Schlankmacher geeignet ist und legen Sie vor allem jene Sorten mit einer etwas ungünstigeren Bilanz auf den Morgen. Beispielsweise könnten Sie zum Frühstück die doch recht hochkalorische Banane genießen, während sich für die Abendmahlzeit ein knackiger grüner Apfel bestens eignet.

Wenn Sie diese kleinen Kniffe beachten, so können Sie und Ihr Körper enorm von einem regelmäßigen Obst Tag profitieren. Nicht nur die zugeführten Vitamine, sondern auch die vielen Ballaststoffe werden Ihren Darm wieder richtig in Schwung bringen und auf Lange Sicht für ein gutes Bauchgefühl sorgen.

Welche Risiken birgt die Obst Diät?

Wirkliche Risiken birgt das hier vorgestellte Diät Konzept eigentlich nicht, sofern es tatsächlich auf 24 Stunden begrenzt wird. Dauerhaft würde eine solche Ernährungsweise zu Verdauungsproblemen, Übersäuerung und auch Mangelerscheinungen führen, weshalb wir an dieser Stelle ausdrücklich davon abraten möchten.

Achten Sie jedoch bitte darauf, das frische Obst stets ausgiebig zu waschen und unter Umständen auch zu schälen, um eine vermehrte Aufnahme von Pestiziden und anderen Spritzmitteln zu vermeiden. Sollen Sie zudem Bauchschmerzen oder andere unangenehme Nebenwirkungen nach dem Verzehr einer bestimmten Obstsorten verspüren, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es könnte sich hierbei um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit handeln, die in diesem Bereich relativ häufig vorkommen und in der Regel gut behandelbar sind.

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