Fünf typisch libanesische Spezialitäten

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Hummus und vor allem Falafel sind, was einem zunächst zu libanesischer Küche einfällt. Vielleicht auch Schawarma und Tabuleh?

Trotzdem der Libanon nicht sehr groß ist, haben seine phantastischen und geschichtsträchtigen Gerichte einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Küche des ehemaligen osmanischen Reichs. Auch bei uns sind immer mehr libanesische Restaurants und Imbiss-Läden zu finden.

Klassische Zutaten sind Couscous und Kichererbsen, Oliven, Nüsse, Granatapfel und sauer Eingelegtes. An Gewürzen sind in der Küche des Libanon natürlich Knoblauch und Minze, Koriander, Petersilie, Kreuzkümmel und Baharat zu finden.

Letzteres ist eine Sieben-Gewürze-Mischung aus Piment, Zimt, Nelken, Ingwer, Pfeffer, Muskat und Bockshornklee. Hier sind nur einige wenige der wunderbaren libanesischen Speisen:

Hummus

Hummus oder auch Hommus wird aus pürierten Kichererbsen, Sesam-Mus (Tahin), Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Gewürzen wie Knoblauch und Kreuzkümmel hergestellt. Manchmal wird auch ein Joghurt untergerührt. Meistens werden noch Vertiefungen in den Hummus gemacht, um sie mit Olivenöl aufzufüllen. Es wird zusammen mit anderen Vorspeisen, den sogenannten Mezze, kalt mit einem Fladenbrot genossen.

Schawarma

Schawarma ist dem Döner Kebab sehr ähnlich. Auf einen sich drehenden Grillspieß werden marinierte Fleischstücke bzw. –scheiben aufgesteckt. Das gebräunte Fleisch wird dann in Stückchen abgeschnitten und zusammen mit Tahin, Sumak und gebratenem oder milchsauer eingelegtem Gemüse oder Salat in ein dünnes Fladenbrot gewickelt.

Falafel

Nicht nur für Vegetarier lecker sind Falafel. Sie werden aus Kichererbsen oder Bohnen hergestellt. Diese werden püriert, mit Kräutern und Gewürzen geschmacklich abgerundet und frittiert. Es wird ganz ähnlich serviert wie Schawarma. Manchmal aber auch nur mit Hummus.

Kibbe Nayé

Das ist ein zu Brei verarbeitetes Fleischgemisch aus rohem Lamm- und Kalbfleisch. Kibbe Nayé wird auch als arabischer Tartar bezeichnet. Hinzu kommen zuvor in Wasser eingeweichter Weizenschrot (Burghul) und Basilikum, Zwiebeln, Olivenöl, Pfefferminz, natürlich Salz und Pfeffer, auch Piment und grüne Peperoni. Es wird mit einer Soße aus Olivenöl und Zitronensaft und einem Fladenbrot serviert. Als leckere Zwischenmahlzeit ist es nicht nur im Libanon beliebt.

Ful

Ful scheint als Speise aufgrund seiner grau-braunen Farbe zunächst einmal eher unattraktiv. Geschmacklich ist es jedoch umwerfend. Ful ist ein einfaches libanesisches Alltagsgericht, das aus dicken Bohnen, auch Saubohnen genannt, hergestellt wird. Je nach Rezept werden noch Knoblauch, Kreuzkümmel und andere Gewürze hinzugefügt.

Dazu gibt es neben dem Fladenbot unter Umständen auch gehackte Eier, Tomatenstückchen und Schafskäse. Das Ganze wird mit einer Soße aus Petersilie und Zitronensaft gegessen. Spannend sind auch Gerichte wie der gekochte Löwenzahn mit Knoblauch, Olivenöl und Zitronensaft oder Burghul bi d’feeneh. Das ist ein Eintopf aus Bulgur, Kichererbsen, Fleisch und Zwiebeln.

Gesund grillen – darauf sollte verzichtet werden

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Die Grillsaison hat wieder begonnen und Kohle und Holz kommen wieder zum Einsatz. Fleisch und Gemüse zu grillen, muss nicht ungesund sein. Hierbei sollten einige wichtige Tipps beherzigt werden.

  • Sobald die Kohle oder Briketts weiß sind, kann mit dem Grillen gestartet werden
  • Holzkohle sollte nach DIN EN 1860-2 oder DIN-plus zertifiziert sein
  • Fleisch sollte auf keinen Fall scharf angebraten werden
  • Rosmarin kann gemäß einer amerikanischen Studie helfen, die krebserregenden Stoffe, die beim Grillen entstehen, zu reduzieren

Fleischsaft auf der Glut

Wenn Fleischsaft, Fett oder Marinade auf die Glut tropft, entstehen Stoffe, die für die Gesundheit gefährlich sein können. Diese Stoffe werden auch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe genannt und sind krebserregend. Mariniertes Fleisch sollte daher abgetupft werden, bevor es auf den Grill gelegt wird. Bei fetten Fleischsorten, wie Schweinebauch, sollte besser gleich eine Alu-Grillschale verwendet werden. So kann das austretende Fett beim Grillen aufgefangen werden. Die Alu-Schale kann auch direkt in den Kohle-Rost gestellt werden, wodurch das Fleisch dann indirekt gegrillt wird.

Kein Bier zum Ablöschen

Bei den meisten Grillpartys kann man die Hobbyköche dabei beobachten, wie sie das Fleisch mit Bier ablöschen. Das jedoch ist gar keine gute Idee, denn zum einen bringt es geschmacklich überhaupt nichts und zum anderen kann es zu einer vermehrten Bildung von gesundheitsschädlichen Stoffen kommen. Außerdem tropft natürlich auch Bier in die Glut, hierbei wird dann Asche aufgewirbelt und legt sich auf das Fleischgut auf dem Rost ab. Nicht sehr schmackhaft!

Gepökeltes Fleisch wie beispielsweise Kassler oder Schinkenspeck darf nicht gegrillt werden, denn bei einer Erhitzung über 100 ° Celsius entstehen Nitrosamine, die sich in Tierstudien als krebserregend erwiesen haben. Auch Würste oder Fleisch, das zu lange auf dem Grill lag, sollte mit Vorsicht genossen werden. Verkohlte Stellen sollten vor dem Verzehr entfernt werden, da sie gesundheitsschädlich sind.

Fünf typisch spanische Spezialitäten

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Die spanische Küche ist weltberühmt für ihre Fisch- und Fleischspezialitäten und natürlich für die Reispfanne Paella. Wie die italienische, französische und griechische Küche orientiert sie sich stark an dem, was im Mittelmeerraum wächst und was an den langen und vielseitigen Küsten des Landes zu fangen ist. Fast ausschließlich wird Olivenöl zum Braten und zum Anmachen von Salaten verwendet, es gibt eine Vielzahl von meist relativ mild gewürzten Eintöpfen und bei fast allem reichlich Knoblauch. Gemüse dient häufig mehr als Beilage und im Vordergrund stehen eher Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte. Die Art der Gerichte variiert von leicht bis deftig, denn Spanien hat viele Klimazonen und regional unterscheidet sich das Essen stark, abhängig davon, ob die Region zur warmen und extrem trockenen Klimazone am Mittelmeer, der im Winter harschen und kalten Region im Inland oder zur gemäßigten Klimazone an der nördlichen Atlantikküste zählt. Wir stellen fünf typisch spanische Spezialitäten vor.

Paella

Das über die Grenzen Spaniens hinaus wohl bekannteste Gericht ist die Paella, eine Reispfanne mit Fleisch oder Fisch und Meeresfrüchten mit Bohnen und Gemüse, die sich fast beliebig kombinieren lassen, weshalb sich die Paella auch zur Resteverwertung hervorragend eignet und auf Grund ihrer Größe perfekt ist für große Gruppen. Denn die Paella-Pfanne, die Paellera, ist bereits in ihrer kleinsten Version im Vergleich zu anderen Pfannen von stattlicher Größe und es gibt sogar Paelleras die einen Durchmesser von mehreren Metern haben. Die größte unter ihnen, die es auch ins Guinnessbuch der Rekorde schaffte, hatte einen Durchmesser von sage und schreibe 20 Metern.

Gazpacho

Die Gazpacho ist eine kalt gereichte Knoblauchsuppe, die traditionell nur aus reichlich Knoblauch, Gurken, Brot, Olivenöl, Essig, Salz und Wasser bestand. Später, nachdem Christopher Kolumbus Tomaten und Paprika aus Amerika mitgebracht hatte, wurden diese etwa im 18. Jahrhundert hinzugefügt und sind seitdem häufiger Bestandteil der Suppe. Zubereitet wird die Suppe indem alle Zutaten einfach zusammen geschmissen und püriert werden.

Tortilla

Das spanische Omelett, die Tortilla, besteht aus Ei, Kartoffeln und Zwiebeln und wird mit Öl in einer Pfanne gebraten. Sie kann auch andere Zutaten in beinahe beliebiger Kombination wie etwa Fleisch, Fisch und Gemüse enthalten. In Madrid gehören traditionell Zwiebeln und Knoblauch in die Tortilla. Die spanische Tortilla sollte übrigens auf keinen Fall mit den mexikanischen Maisfladen verwechselt werden.

Tapas

Tapas sind häufig zu Wein oder Bier gereichte Appetit- oder Fingerhäppchen und erfreuen sich gerade auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. In Spanien werden sie fast ausschließlich in Tapas-Bars und in Bodegas (Weinschenken) stehend verzehrt. Typische Tapas sind: Fleischbällchen, Oliven, geröstete Mandeln, Muscheln, Sardellen, Schnecken, Fleischstückchen, Kartoffelsalat, Serrano-Schinken, belegtes Weißbrot, Paprikaschoten oder Tintenfische. Es gibt sie also in allen nur erdenklichen Arten und mit den verschiedensten Zutaten bei einem guten Wein, Sherry, Port oder Bier.

Churros

Churros sind ein spanischer Nachtisch, ein Fettgebäck, das Krapfen von der Konsistenz und der Art der Zubereitung her sehr nahe kommt. Ein Churro hat einen sternförmigen Querschnitt und ist länglich. Zubereitet werden sie aus Brandteig, frittiert in heißem Fett und anschließend mit Zucker bestreut. Wie Krapfen bei uns werden Churros traditionell besonders häufig am Neujahrsmorgen nach der Silvesterfeier gegessen. Das fettige Gebäck hilft gut gegen den damit häufig verbundenen Kater.

Genprodukte in unseren Lebensmitteln?

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Im Februar ließ die Europäische Union den Anbau von Genmais 1507 zu. Jetzt wo genmanipulierter Mais also auch in der EU angebaut werden kann und damit in unsere Nähe gerückt ist, stellt sich so mancher die Frage die Frage, in welchen Lebensmitteln bereits Gentechnik steckt und wie ich das erkennen kann.

Denn schon jetzt kann man Lebensmittel, die direkt oder indirekt mit Gentechnik hergestellt wurden im Supermarkt kaufen. Bisher beschränkt sich dies jedoch auf verarbeitete Produkte wie etwa Chips, Schokoriegel und dergleichen. Es gibt noch kein Gemüse, Obst oder Fleisch, das mit Gentechnik hergestellt wurde und auch so im Laden angeboten würde. Wohl aber dienen Genpflanzen bei manchen Tieren als Futter und gelangen somit in den Nahrungskreislauf. Etwa Genmais, der an Kühe oder Hühner verfüttert wird. Eier oder Milchprodukte können also indirekt Gentechnik enthalten.

Gibt es eine Kennzeichnungspflicht?

Auf der Zutatenliste müssen grundsätzlich alle genveränderten Inhaltsstoffe als solche gekennzeichnet werden. Es gibt allerdings Ausnahmen für Tierprodukte wie Eier, Milch oder Fleisch sowie für von gentechnisch veränderten Bakterien hergestellte Zusatzstoffe. Werden die Tiere also etwa mit Genmais oder Gensoja gefüttert, muss dies nicht angegeben werden. Es gibt allerdings freiwillige Siegel wie etwa das des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik, die nur Produkte erhalten, wenn nachgewiesen wurden, dass die Tiere ohne Gentechnik gefüttert wurden und keine gentechnisch veränderten Zusatzstoffe enthalten sind. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte danach also Ausschau halten.

Bioprodukte (fast) gentechnikfrei

Bei Bioprodukten kann man nahezu sicher sein, dass diese so gut wie keine Gentechnik beinhalten. Es gilt eine Toleranzgrenze von 0,9 Prozent. Bio-Produkte können also Spuren von Gentechnik enthalten, auch wenn die Hersteller angewiesen sind, alles zu tun, um dies zu verhindern. Ganz verhindern kann man es leider nicht, wenn etwa ein Bio-Feld in der Nähe eines Gen-Ackers liegt. Durch den Wind können Samen herübergetragen werden und sich in das Bio-Feld setzen.

Kennzeichnungspflicht in der Gastronomie

In der Gastronomie müssen eigentlich alle Genprodukte gekennzeichnet werden. In der Praxis ist dies jedoch häufig nicht der Fall. Oft wird mit Öl aus genmanipuliertem Raps frittiert – und der entsprechende Hinweis darauf fehlt in den meisten Fällen. Oft wissen die Gastronomen selbst nicht einmal, dass sie vielleicht Genprodukte verwenden. Beispielsweise wenn sie Milch, Eier oder Fleisch von gengefütterten Tieren verwenden, das nicht gekennzeichnet ist.

Genprodukte und Gesundheit

Laut dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt es bisher keine Hinweise, dass Genprodukte gesundheitsschädlich sind. Allerdings ist dabei zu beachten, dass auch gar nicht einmal unbedingt die Veränderung der Gene an sich die Gesundheit schädigt. Jedoch ist es in den meisten Fällen so, dass die Genmanipulation einzig dazu dient, die Pflanzen resistent gegen bestimmte Herbizide oder Insektizide zu machen. Diese können also mit größeren Mengen der Unkraut- und Insektenvernichter behandelt werden. Oder sie produzieren die Gifte gleich selbst, wie etwa ein Gift gegen den Maiszünsler, der sonst große Teile der Ernte auffrisst. Die Gefahr ist also nicht nur die Genmanipulation selbst, sondern viel mehr größere Rückstände von Pestiziden. Dass das nicht gesund sein kann, versteht sich eigentlich von selbst. Fakt ist, dass das Experiment mit der Gentechnik nicht im Labor stattfindet, sondern gleich auf unseren Feldern, auf unseren Tellern und in unseren Körpern. Die Langzeitauswirkungen werden sich vielleicht erst in vielen Jahrzehnten zeigen, wenn entsprechende Daten vorliegen.

Gerüchte um den Tod von Peaches Geldorf - War es die Saftkur?

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Der Tod eines Kindes – ob plötzlich, schnell und unerwartet oder langsam – ist immer ein harter Schicksalsschlag für die Eltern. Vor wenigen Tagen traf es den Rocksänger und Aktivist Bob Geldof: Seine Tochter Peaches wurde im Alter von nur 25 Jahren tot in ihrer Wohnung im englischen Kent gefunden. Peaches schrieb für Zeitungen und Zeitschriften, hatte ihre eigene Reality-TV-Show, moderierte Sendungen im Fernsehen und arbeitete manchmal als Model. Bob Geldorf sagte: “Es ist mehr als schmerzlich für uns. Sie war die Wildeste, Lustigste, Witzigste, Cleverste und die Verrückteste von uns.” Peaches hinterlässt einen Ehemann und zwei kleine Kinder.

Gerüchte um die Todesursache

Die Todesursache ist weiterhin unklar. Die Polizei fand weder Drogen noch einen Abschiedsbrief und auch keine Spuren von Gewalteinwirkung. Die Obduktionsergebnisse stehen allerdings noch aus. Daher sind die Gerüchte, die man lesen kann, breit gestreut: Von Drogenabusus und einer Überdosis Medikamente, über Suizid, also gezielte Selbsttötung, bis hin zu einem Kreislaufkollaps. Zum einen war Peaches Mitglied der Sekte „Scientology“, zum anderen wurde ihr immer wieder Drogenabhängigkeit und Kleptomanie unterstellt.

“Ich bin weder bisexuell noch eine drogenabhängige Ladendiebin, sondern genauso normal wie jede andere junge Frau”, sagte sie der Zeitschrift “Gala” 2011. Auch der Heroin-Tod ihrer Mutter Paula Yates mit 25 wird als mögliches Vorbild herangezogen. Peaches war damals elf Jahre alt. Der Tod traumatisierte sie: “Ich erinnere mich an den Tag, als meine Mutter starb, und es ist immer noch schwer, darüber zu reden”. Eines der Gerüchte, das sich aber hartnäckig hält, ist der Verdacht, dass Peaches Tod mit ihrem Hang zum Schlanksein und Saftkuren zusammenhängt. 2011 hatte sie sehr viel Gewicht mit einer Saftkur verloren. Auf den letzten Fotos sah sie ein bisschen blass und noch schmaler als früher aus, angeblich die Folge einer Gemüsesaftdiät. Die britische Presse sieht das als eindeutige Todesursache.

Warum sind Saftkuren so gefährlich? 

Der Trend heißt eigentlich Juice Cleansing. Es wird auf feste Nahrung verzichtet und versucht mit der Kombination aus verschiedenen Obst- und Gemüsesäften einige Kilos loszuwerden und den Körper so zu reinigen. Auch gesundheitliche Probleme sollen so in den Griff gebracht werden. An und für sich recht clever. Wären nicht immer wieder Menschen dabei, die Kuren und Diäten übertreiben. Radikal betrieben, verliert der Kurende bzw. Fastende schnell an Muskelmasse. Die Organe können verkümmern; der Herzmuskel beispielsweise wird angegriffen; Blasen- und Nierensteine können sich durch den Anstieg von Harnsäure bilden.

„Das kann zu einem akuten Herzstillstand führen“, warnte Cath Collins, die Sprecherin der „British Dietetic Association“ bereits 2011. Auch Gwyneth Paltrow, amerikanische Schauspielerin und bekennende Gesundheitsapostelin, schockierte ihre Fans vor einiger Zeit damit, dass sie von Saftkuren abriet. Sie habe hefige Halluzinationen im Rahmen einer Saftkur durchlitten. Ob das die Todesursache bei Peaches Geldorf war, werden letztendlich nur die Ergebnisse der Obduktion zeigen können.

Giftige Lebensmittel im Supermarkt?

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Wer meint, der deutsche Lebensmittelmarkt sei dank scharfer EU-Kontrollen ein gesundheitlich sicheres Pflaster, wird nicht zuletzt durch die jüngsten Meldungen eines Besseren belehrt: Nach Berichten der New York Times sind mehr als ein Fünftel des Ackerlands in China durch Pestizide und Schwermetalle vergiftet – was die Frage aufwirft, ob und falls ja, in welchem Ausmaß die so verseuchten Lebensmittel ihren Weg in deutsche Supermarktregale finden.

Auch wenn diese Frage momentan wohl nicht gänzlich beantwortet werden kann, wirft ein Ereignis aus dem Jahr 2012 ein wenig Licht auf diese Problematik: Im Herbst jenen Jahres registrierte man in Ostdeutschland 11.000 Erkrankungen an Brechdurchfall; Die Ursache: Im Kantinenessen einer Schule wurden Erdbeeren aus China ausgegeben, die mit dem Novovirus befallen waren. Dieser Vorfall von ernährungsbedingten Erkrankungen hat es in diesen Ausmaßen in Deutschland bisher nicht gegeben. Bei den deutschen und europäischen Kontrolleinrichtungen ist China als Lebens- und Futtermittelexporteur daher schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr; allein im Jahr 2012 gingen bei der EU nicht weniger als 540 Meldungen über Grenzwertverstöße bei chinesischen Nahrungsmitteln ein – kein anderes Exportland weist eine annähernd negative Statistik auf.

So alarmierend diese Befunde sind, desto vorhersagbar ist diese Entwicklung der Landwirtschaft in der asiatischen Volksrepublik: Die Lebensmittelstandards, die in Deutschland bzw. EU-weit gelten, haben trotz der hohen Exportrate Chinas noch lange nicht im ausreichenden Maße Einzug gehalten; so sind es beispielsweise oft Konzentrationen von Düngemitteln und Farbstoffen, die gegen europäische Konventionen verstoßen.

Doch spätestens seit die Medien die Kunde von den besorgniserregenden Praktiken auf chinesischen Ackerböden verbreiten, hat sich die dortige Regierung eingeschaltet und verspricht sofortige und umfassende Maßnahmen. So sollen bereits mehrere Milliarden Yuan in die Aufbereitung von kontaminierten Ackerböden investiert worden sein. Doch auch wenn China nun ein umfassendes Eingreifen signalisiert, darf nicht vergessen werden, dass die Ursache der zahlreichen Lebensmittelskandale, deren Effekte natürlich nicht nur in unseren Breitengraden, sondern auch in China selbst um sich greifen, im starken Bestreben des Landes liegt, die Lebensmittel- und Resourcengewinnung maximal zu steigern – offenbar ohne Rücksicht auf Verluste. So ist dort die Industrie, die Schwermetalle herstellt, nicht selten in unmittelbarer Nähe zum Ackerland angesiedelt; ein weiterer Risikofaktor ist die Tatsache, dass es den meisten Bauern an der notwendigen Grundbildung für eine gesundheitlich unbedenkliche Landwirtschaft fehlt – stattdessen wird beispielsweise anstelle von Kühlwagen das krebserregende Formaldehyd verwandt, um Chinakohl für den Transport haltbar zu machen. Und eine Garantie dafür, dass deutsche Supermärkte frei von derart verseuchten Erzeugnissen sind, kann derzeit nicht gegeben werden: Bisher sehen die EU-Richtlinien eine Kontrollhäufigkeit von 20 Prozent vor; ausschließlich bei bekannten Risikofällen werden die Kontrollen verschärft.

Gin Tonic gegen Malaria – die gesunde Wirkung von Chinin

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Dem klassischen Mixgetränk Gin Tonic (im englischen Original Gin and Tonic genannt) wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Erfunden wurde der Drink vermutlich von Engländern, die in der damaligen britischen Kronkolonie Indien stationiert waren und das chininhaltige Tonic Water zum Schutz vor der Tropenkrankheit Malaria zu sich nahmen. Um den stark bitteren Geschmack von Tonic Water ein wenig zu versüßen wurde ihm der farblose Wacholderschnaps Gin beigemischt. Heute wird das Getränk zumindest in unseren Breitengraden meist weniger wegen seiner gesundheitlichen Wirkung als wegen seines einmaligen und unnachahmlichen Geschmacks getrunken. Auch die als Queen Mum bekannte und beliebte Mutter der britischen Königin Elizabeth II. schwor auf das Getränk und die Legende besagt, dass sie nicht zuletzt wegen ihres täglichen Glases Gin Tonic das stolze Alter von 101 Jahren erreichte.

Chinin im Tonic Water

Das im Tonic Water enthaltene Chinin fluoresziert unter ultraviolettem Licht, was dem beliebten Gin Tonic einen zusätzlichen, die Aufmerksamkeit erregenden Effekt in den dunklen und mit UV-Licht bestrahlten Räumen von Bars und Diskotheken verleiht. Es kommt natürlicherweise in der aus dem Hochland der Anden stammenden Chinarinde vor und ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkaloide.

Es schmeckt stark bitter und wird als Bitter- und Arzneistoff eingesetzt, das eine fiebersenkende Wirkung hat. Der Name des Chinarindenbaumes hat nichts mit China zu tun, sondern stammt von dem Namen des Baumes in der Sprache der Quechua „quina-quina“, was so viel bedeutet wie Rinde der Rinden. Das Chinin hingehen erhielt seinen Namen vermutlich von der Gräfin von Chinchón, die 1638 durch einen Sud aus Rindenpulver von der Malaria geheilt werden konnte. Heutzutage werden etwa 300-500 Tonnen Chinin jährlich durch Rindenextraktion von Bäumen aus den Anbaugebieten in Indonesien, Malaysia und der Demokratischen Republik Kongo gewonnen.

Chinin gegen die Malaria

Traditionell wird Chinin zur Behandlung gegen die Tropenkrankheit Malaria (besonders gegen die komplizierte und schwere Form der Malaria tropica) eingesetzt. Es unterbindet die Entstehung des Enzyms Hämpolymerase, auf das die Erreger während ihres Stadiums in den roten Blutkörperchen angewiesen sind. Zur Behandlung werden Chininsalze über anderthalb bis zwei Wochen hinweg verabreicht. Zusätzlich zur Bekämpfung des Erregers der Malaria, hat das Chinin eine schmerzstillende, lokal betäubende und fiebersenkende Wirkung.

Nebenwirkungen von Chinin

Wer im Restaurant beziehungsweise in der Bar aufgepasst hat, wird bemerkt haben, dass auf der Karte hingewiesen werden muss auf chininhaltige Getränke. Das liegt vor allem daran, dass Chinin eine Reihe von Nebenwirkungen hat, darunter auch eine anregende auf die Gebärmuttermuskulatur, weshalb es Wehen fördernd wirkt. Daher sollte Chinin nicht oder nur in geringer Menge von Schwangeren zu sich genommen werden. Die längere Einnahme von Chininsulfat kann außerdem zu Tinnitus, Übelkeit und Sehstörungen führen.

Chinin hemmt bestimmte Enzyme der Gewebsatmung und blockiert die Synthese der DNA, worauf die meisten Nebenwirkungen basieren. Fünf bis zehn Gramm pures Chinin sind für einen Menschen tödlich, wobei der Tod durch zentrale Atemlähmung verursacht wird. Solche Dosierungen können aber mit chininhaltigen Getränken nicht erreicht werden, da in Deutschland maximal 85 mg/kg in alkoholfreien Getränken sowie maximal 300 mg/kg in Spirituosen zugelassen sind. Der Genuss von Gin Tonic wird also vor allem durch die maximale Dosis an Alkohol als an Chinin beschränkt und ein oder zwei Gläser wirken sich nicht schädlich auf die Gesundheit aus.

Glutamat in (Bio-)Gemüsebrühen - oft als Hefeextrakt getarnt

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Der Geschmacksverstärker Glutamat gilt nun schon seit einigen Jahren als umstritten; dennoch wird er immer noch bei vielen Fertiggerichten beigemischt. Dazu muss man wissen, dass Glutamat, oder wissenschaftlich korrekt: Mononatriumglutamat, ein Salz der Glutaminsäure ist; die wiederum ist eine in der Natur vorkommende Aminosäure. Hohe Konzentrationen an Glutamat finden sich zum Beispiel in Pilzen, Käse und Sojasauce. Dieses natürliche Glutamat ist von seiner chemischen Zusammensetzung nicht von der industriell produzierten Variante zu unterscheiden.

Die industrielle Herstellung von Mononatriumglutamat (oder kurz: MNG) begann in Japan Anfang des letzten Jahrhunderts. Seitdem trat der Geschmacksverstärker seinen weltweiten Siegeszug an – bis vor wenigen Jahren ein neuer Trend in der Lebensmittelbranche aufkam, für den künstliche Zusätze ein Dorn im Auge sind: Die Rede ist vom Trend zur Natürlichkeit; gerne wird da zum Beispiel mit dem Versprechen „Ohne künstliche Aromen“ geworben – und Glutamat darf natürlich erst recht nicht zur Zutatenliste gehören. Im ersten Moment scheint das eine begrüßenswerte Entwicklung zu sein – die Parallelen zwischen Ernährung und Gesundheit sind ja mittlerweile hinlänglich bekannt.

Doch nicht selten trügt der Schein: Denn wenn zum Beispiel Gemüsebrühe mit dem Zusatz „Ohne künstliche Geschmacksverstärker“ angeboten wird, ist dennoch Vorsicht geboten; meist enthalten diese Produkte nämlich als sogenannten „natürlichen Geschmacksverstärker“ Hefeektrakt. Und der Grund für dessen kräftige Würze liegt in der Glutaminsäure und dem Glutamat, dass im Hefeektrakt natürlich enthalten ist. Dass Lebensmittel, bei denen in der Herstellung Hefeektrakt verwendet wird, letztendlich also auch Glutamat enthalten, muss auf der Verpackung nicht angegeben werden. Das mag juristisch einwandfrei sein, doch wer gezielt Produkte, die Glutamat enthalten, umgehen möchte, muss diesen Umstand natürlich kennen.

Fairerweise muss aber auch auf den Unterschied zwischen natürlich vorkommendem Glutamat und seinem industriell hergestellten Pendant hingewiesen werden: Ersteres findet sich wie erwähnt in vielen Lebensmitteln wie Parmesan oder Fischsaucen – und auch in geringen Mengen in unserem Körper. Doch hier gilt der Sinnspruch „Die Dosis macht das Gift“, denn Probleme bereitet das künstlich gefertigte Glutamat in der Regel dann, wenn die entsprechenden Fertigprodukte im Übermaß verzehrt werden.

Dann können Symptome wie beispielsweise Übelkeit oder Kopfschmerzen auftreten – viele klagen über diese Beschwerden nach einem Besuch im China-Restaurant, weshalb die beschriebene Symptomatik auch unter dem Namen „China-Restaurant-Syndrom“ bekannt ist. Bisher konnte jedoch noch nicht durch Studien hinreichend belegt werden, dass die Beschwerden durch künstlich hergestelltes Glutamat hervorgerufen werden. Nichtsdestotrotz sollte der Verzehr von Fertiggerichten, die künstliche Zusatzstoffe enthalten, in Maßen geschehen – oder man verzichtet optimalerweise komplett darauf. Und erlaubt sich dann doch hin und wieder eine kleine Sünde.

Grüner Hafertee - ein Naturheilmittel

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Hafer kennt jedes Kind – sprichwörtlich, denn die meisten von uns sind wohl vor allem mit einem Produkt dieses Süßgrases aufgewachsen: dem berühmt-berüchtigten Haferbrei. Dass man aber vor allem Grünen Hafer auch in Teeform konsumieren und damit seinem Körper etwas Gutes tun kann, ist dagegen eher wenigen bekannt.

Mehr als 35 Haferarten sind uns heute bekannt. In Europa wird das Süßgrasgewächs seit 4000 Jahren angebaut; die Kelten und German waren hier die treibenden Kräfte, die Hafer wohl vor allem für seine Robustheit schätzten. Haferbrei bzw. -grütze soll sogar den Großteil des germanischen Ernährungsplan ausgemacht haben – in den Augen der Alten Römer, für die Hafer nicht mehr als Tierfutter war, galt das als menschenunwürdig. Der Blickwinkel der Germanen selbst war jedoch ein komplett anderer: Pferde wurden in ihrer Kultur nämlich als heilig betrachtet und da Hafer zu dessen Lieblingsfutter gehört, hatte das Grasgewächs ein entsprechend hohes Ansehen.

Ein Sprung in die Neuzeit: Besonders Pfarrer Kneipp ist es zu verdanken, dass der Grüne Hafer auch heute noch die Aufmerksamkeit erhält, die die Heilkräfte dieses Grases verdienen. Eine kurze Lehrstunde für die selig Unwissenden: Sebastian Kneipp, allgemeinhin bekannt als Pfarrer Kneipp, erlangte im 19. Jahrhundert Berühmtheit als engagierter Vertreter der Naturheilkunde; Bekannt ist der Hafertee jedoch schon weitaus länger: In China wurde er vor mehr als zweitausend Jahren  entdeckt und erfreut sich im Fernen Osten bis heute großer Beliebtheit.

Und eine wissenschaftliche Analyse des Hafers beweist das richtige Gespür der Naturmediziner: Das Süßgras ist nämlich reich an Vitalstoffen, allen voran den B-Vitaminen und Niacin sowie den Spurenelementen Eisen, Zink und Kieselsäure. Auch als Proteinquelle macht Hafer eine gute Figur: Auf 100 g Haferkorn kommen ganze 12 g Eiweiß.

Der Grüne Hafertee wird vorrangig zur Entgiftung und bei Hauterkrankungen empfohlen. Dank des hohen Gehalts an Vitamin A und Kieselsäure wird der Haut so schnell und nachhaltig geholfen. Wer unter erhöhter Produktion von Harnsäure leidet – hoher Fleisch- oder Alkoholkonsum sind nicht selten die Ursache –, kann auch hier von der heilenden Wirkung der Kieselsäure profitieren: Sie sorgt nämlich  für ein Absenken des Harnsäurespiegels und fördert die Ausscheidung der Säure.

Wer schließlich selbst in den Genuss der vielfältigen Vorzüge des Hafertees kommen möchte, wird sich über die einfache Zubereitung freuen:

Für eine Tasse Tee wird 250 ml Wasser benötigt. Sobald das Wasser kocht, erfolgt die Zugabe von einem Esslöffel Grünen Hafertee. Anschließend den Tee 15-20 Minuten köcheln lassen und anschließend durch ein Sieb geben. Für eine optimale Entfaltung seiner Wirkkräfte sollte der Hafertee warm getrunken werden.

Kalorienbombe Instant-Kaffee

Fünf typisch libanesische Spezialitäten


Instant Kaffee ist das Äquivalent zu Fast Food. Ein paar Löffel Pulver in die Tasse, heißes Wasser drauf – fertig ist der dampfende Kaffee im Handumdrehen.. Zumindest wenn er mit einem Mindestanteil an Kalorien getrunken werden soll. Der Geschmack des Kaffee-Extraktes hinkt dem der frisch gemahlenen Bohnen um Längen hinterher. Um diesen Nachteil wettzumachen, greifen viele zu Milch und Zucker, denn sie versüßen selbst die günstige No-Name-Variante aus den Discountern. Das Gerücht, Instant-Kaffee sei eine Kalorienbombe, hält sich hartnäckig. Was ist an diesem Mythos dran? Ist Instant-Kaffee ein versteckter Dickmacher?

Macht Instant-Kaffee dick?

Ausführliche Inhaltsangaben suchen Sie auf den Gläsern und Dosen der Instant-Kaffees vergeblich. Der Grund ist einfach: Im Instant-Kaffee befindet sich gemäß des Reinheitsgebotes ausschließlich gerösteter Kaffee. Im Schnitt können Sie davon ausgehen, dass in einem Glas etwa 200 Gramm löslicher Kaffee enthalten sind. Diese 200 Gramm beinhalten nach den Angaben einiger Kalorientabellen etwa 240 Kalorien. Je nach Geschmack geben Sie mehr oder weniger als zwei Löffel Instant-Kaffee in eine handelsübliche Kaffeetasse, womit wir bei einem durchschnittlichen Wert von 4,8 Kalorien pro Tasse wären. Bis hierhin können wir von einer Kalorienbombe Instant-Kaffee wohl kaum sprechen. Viel wichtiger sind allerdings die Fett- und Kohlehydratgehalte, die beim löslichen Kaffee deutlich kräftiger zu Buche schlagen, als bei der aufgebrühten Version.

Die Mischung machts

Bei Instant-Cappuccinos oder Instant-Kaffees mit Creme bzw. verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Karamell oder Vanille sieht die Welt ganz anders aus. Die Liste der Zutaten verlängert sich um ein Vielfaches und auch die Kalorienwerte schnellen in die Höhe. Was diesen Instant-Kaffee-Arten beigemischt wird, sind hauptsächlich Zucker, Milchpulver, Stabilisatoren und Fette. Immerhin beinhalten diese Fertig-Cappuccinos noch bis zu 20% Instant-Kaffee. Wenn sie nicht als Hauptgetränk zweckentfremdet werden, haben Fertig-Cappuccinos und Instant-Frappuccinos allerdings auch eher eine eingeschränkte Wirkung auf die Strandfigur. Im Durchschnitt gehen Ernährungswissenschaftler von etwa 15 Kalorien pro Tasse (etwa 3 Tassen Instant-Kaffee) aus. Im Vergleich dazu könnte ein Apfel mit 53 Kalorien schon fast als Dickmacher bezeichnet werden.

Unser Fazit

Die Kalorienbombe Instant-Kaffee existiert lediglich in unseren Köpfen. Wer sich in Bezug auf Zucker- und Milchbeigaben beherrschen kann, hat durch den löslichen Kaffee kaum etwas zu befürchten. Allerdings ist er geschmackstechnisch eher in die Kategorie Wachmacher, statt als Genussmittel einzustufen – räumen sogar Hersteller wie Nestlé ein. Die Gefahr liegt also nicht im Instant-Kaffee selbst, sondern an den Zutaten, Plundergebäck, etc. Insgesamt kann Instant-Kaffee durch seine verbesserte Haltbarkeit und einfache Zubereitung im Vergleich zum Bohnenkaffee durchaus mithalten.