Risotto – So gelingt’s!
Insbesondere als Beilage avanciert Risotto zum neuen Star: Die vielen verschiedenen Rezepte für Risotto schmecken insbesondere durch den sämigen Reis exzellent. Das Kochen von Risotto ist dabei gar nicht so schwer, wie man zunächst annimmt. Als Zutaten benötigt man lediglich Parmesan, Brühe, Risotto-Reis und natürlich Schalotten. Je nach Lust und Laune kann das Rezept mit weiteren Zutaten wie Gemüse oder Fisch ergänzt werden.
Insbesondere für Risotto-Rezepte gilt, dass das Rezept selbst lediglich so gut ist, wie die Zutaten, die es beinhaltet. Die wunderbar cremige Konsistenz beispielsweise geht verloren, wenn der falsche Reis benutzt wird. Die Zubereitung von Risotto erfordert viel Aufmerksamkeit, dafür wird der Koch mit einem sämigen, bissfesten und wunderbaren Geschmackserlebnis wie auch dem zufriedenen Blick eventueller Gäste belohnt.
Das wichtigste: Der Reis
Wegen der speziellen Zubereitung muss Risotto-Reis eine ganz spezielle Eigenschaft haben: Ein hoher Stärkegehalt und rundliche Körner. Während die runde Form ein möglichst gleichmäßiges Garen zulässt, kann die beim Kochen austretende Stärke das Risotto sämig binden. Rund- und Mittelkornreis eignen sich deshalb bestens für Risotto. Hinsichtlich der Zubereitung hält man sich am besten an die Beschreibung auf der Packung: Der Reis für Risotto ist dann fertig, wenn er glasig ist und von allen Seiten mit Olivenöl oder Butter umhüllt wird. Wenn das der Fall ist, kann Flüssigkeit, also die Brühe, hinzu gegeben werden. Beim ersten Mal ist es auch möglich, mit einem Wein abzulöschen. Die Brühe kommt erst dann hinzu, wenn der Wein fast vollständig eingezogen ist. Dabei muss stets darauf geachtet werden, dass das Risotto heiß ist – nur so löst sich die Stärke heraus.
Alle weiteren Zutaten
Wenn die Basis steht, ist das Risotto im Grunde schon fertig. Um es geschmacklich etwas aufzupeppen, können nun nach und nach alle weiteren Zutaten hinzugeben werden. Dazu gehören beispielsweise Spinat, Pilze oder diverses anderes Gemüse. Selbstverständlich passt dazu auch Fleisch oder Fisch, saisonbedingt auch Zitrone, Safran oder Bärlauch.
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