Kultur und Essgewohnheiten

Kultur und Essgewohnheiten

Es gibt kaum etwas, worin sich die Kulturen der Welt so sehr unterscheiden wie beim Essen. Je nach Kulturkreis gilt der Grundsatz „andere Länder, andere Sitten“. Dies wird schon beim Frühstück deutlich. Betrachtet man zum Beispiel Briten und Franzosen wird deutlich, wie verschieden die Geschmäcker schon beim Frühstück sind. Das klassische englische Frühstück ist üppig und beinhaltet sowohl kalte wie warme Speisen.

Wogegen ein Franzose mit einer großen Schüssel Milchkaffee und einem Baguette zufrieden ist.

Essgewohnheiten in Europa:

In Europa genießt das Abendessen einen hohen Stellenwert. Zu dieser Mahlzeit kommt in der Regel die ganze Familie zusammen und oft auch noch Freunde an den Tisch. Im nördlichen Europa steht meist eine etwas schwerere Mahlzeit mit Fleisch, üppigen Soßen und Beilagen wie Kartoffeln oder Nudeln auf dem Speiseplan. Während man in Südeuropa die mediterrane Küche mit Fisch und viel Gemüse bevorzugt.

So isst man in Australien:

Die australische Küche ist stark vom ehemaligen Mutterland England beeinflusst. Australier lieben Tee und genießen das dort übliche üppige Frühstück. Durch die zahlreichen Einflüsse seiner Einwanderer aus aller Welt prägen aber auch südeuropäische oder asiatische Gerichte die australische Küche.

Die Küche der USA:

Hier muss man deutlich zwischen Nord- und Südamerika unterscheiden. Die südamerikanische Küche wurde stark von den Kolonialmächten Spanien und Portugal geprägt. Während in Nordamerika zunächst viele Gerichte der europäischen Einwanderer auf dem Speiseplan landeten. Heute ist es allerdings so, dass die USA für ihr Fast Food berühmt sind. Es gibt viele Süßigkeiten wie Donuts oder Pancakes, die dort schon zum Frühstück verzehrt werden. Auch sonst ist die Küche der USA nicht gerade für ihre gesunden Nahrungsmittel berühmt. Nicht umsonst gelten die Nordamerikaner als diejenigen mit dem meisten Fettleibigen in der Welt.

Afrika:

der Kontinent der Vielfalt In Nordafrika mag man es scharf und würzig. Rind, Lamm und Geflügel stehen hier auf dem Speiseplan. Während man im westlichen Afrika eher Fladenbrot als Grundlage vieler Gerichte dient. Im Westen und Süden des Kontinents verarbeitet man Wurzeln wie Maniok, aber auch viele Pflanzenkörner zu sehr schmackhaften Gerichten.

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