Grüner Tee – die Basis für eine lange Gesundheit

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Grüner Tee – die Basis für eine lange Gesundheit

In China und Japan wird grüner Tee beinahe zu jedem Anlass konsumiert. Früher einmal galt dieser Tee als exklusive Kostbarkeit, die den Mönchen und Kaisern vorbehalten war. Inzwischen zählt der grüne Tee allerdings zu den alltäglichen Getränken.

Gerade die Sortenvielfalt kann dabei durchaus beeindrucken. Alle Teesorten stammen von der Camellia sinensis Pflanze ab – nach der Ernte wird darüber entschieden, ob aus den Blättern grüner Tee, schwarzer Tee oder Oolong-Tee hergestellt wird.

Das gesunde Wundergetränk

Experten haben nachgewiesen, dass grüner Tee weitaus mehr Flavanole enthält, als es bei schwarzem Tee der Fall ist. Diese Substanzen sind nicht nur für die herbe Note verantwortlich, sie wirken zudem entzündungshemmend und schützen vor schädlichen Stoffwechselprodukten, den freien Radikalen. Experten empfehlen pro Tag zwischen 0,6 – 1,5 Liter grünen Tee – dadurch kann ein Schutz vor Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden erzielt werden.

Diese Teesorte enthält nicht nur sekundäre Pflanzenstoffe, sondern auch Vitamin E und C. Er ist reich an Koffein und beruhigendem Theanin. Viele Liebhaber von Grüntee schätzen besonders dieses harmonische Zusammenspiel aus belebender und beruhigender Wirkung. Das Aroma ist überwiegend als grasig-frisch zu beschreiben, allerdings ist der Geschmack bei den verschiedenen Teesorten auch immer sehr vielfältig. Wer es beispielsweise nicht so bitter mag, der sollte auf chinesische Grünteesorten zurückgreifen, überwiegend treten diese sehr mild auf.

Auf die Zubereitung kommt es an

Grüner Tee schmeckt nicht nur gut, er ist auch sehr gesundheitsförderlich – gerade in China und Japan wird daher viel Grüntee konsumiert. Damit die Inhaltsstoffe jedoch erhalten bleiben, ist die Ziehdauer sehr wesentlich. Der Gehalt an Flavanolen hängt mit Aufgusstemperatur und Ziehdauer zusammen. Je heißer der Tee aufgebrüht wird und je länger er zieht, umso mehr Flavanole sind im Sud gelöst. Allerdings nimmt damit auch die Bitterkeit des Tees zu, was gerade im europäischen Raum als sehr unangenehm empfunden wird.

Grundsätzlich ist die Zubereitung eines Grüntees etwas anspruchsvoller als bei anderen Sorten. Hierfür muss jedoch auch der eigene Geschmack beachtet werden. Ziehzeit und Temperatur des Wassers sind oftmals individuell – je heißer das Wasser, umso bitterer der Tee am Ende. Daher bedarf es etwas Übung.

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