Esse Dich doch einfach schlank

Esse Dich einfach schlank


Welche Frau kennt das nicht? Der Sommer ist da, aber schlank ist man noch nicht und die erträumte Bikini-Figur ist noch in weiter Ferne. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Problemzonen ohne übermäßigen Hochleistungssport zu verkleinern. Zielstrebiges Training und eine ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel, um Bauchfett dauerhaft zu reduzieren.

Mit diesen 7 Lebensmitteln wird der Weg zur Traumfigur einfacher

1. Eier
Wenig Kalorien, aber viele Proteine. Eier machen nicht nur lange satt, sondern helfen auch beim Muskelaufbau und der Aufbau von Muskeln ist wichtig, um mehr Fett zu verbrennen.

2. Mandeln und Walnüsse
Heißhungerattacken? Kennst Du nach dem Verzehr von Mandeln und Walnüssen nicht mehr. Der Blutzuckerspiegel bleibt beim Verzehr dieser Hülsenfrüchte konstant. Ebenso sind sie reich an Vitamin E, Proteinen und Ballaststoffen. Die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren unterstützen den Körper beim Fettabbau. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Sie sollen vor Herzkrankheiten schützen.

3. Grüner Tee
Die Fettverbrennung wird durch den kalorienfreien Grüntee gefördert. Sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen den Prozess. Ebenso arbeitet der Stoffwechsel schneller, da der Tee zusätzlich Wärme erzeugt. So wird Dein Körperfett schneller abgebaut.

4. Gewürze
Auch scharfe Gewürze sorgen für Wärme im Körper und somit für eine schnellere Fettverbrennung. Cayennepfeffer, Ingwer oder Chili erhöhen Deinen Kalorienverbrauch. Auch Kümmel, Zimt oder Senf haben eine positive Wirkung auf den Abbau Deines Bauchfettes.

5. Kokosöl
Ein hoher Testosteronspiegel kurbelt die Fettverbrennung an. Hier solltest Du zum Kokosöl greifen! Der hohe Gehalt an gesättigten Fettsäuren fördert die Produktion von Testosteron in Deinem Körper. Eine optimale Hilfestellung bietet bereits ein Teelöffel am Tag.

6. Zitronen
Die Zitrusfrucht entgiftet nicht nur Deine Leber, sondern fördert auch die Fettverbrennung in Deinen Muskeln. Der hohe Gehalt an Vitamin C ist für den Fettstoffwechsel unverzichtbar.

7. Milchprodukte
Milchprodukte mit einem hohen Kalzium-Gehalt haben großen Einfluss auf Deine Fettverbrennung. Mit Buttermilch, Skyr oder Quark, wirst Du das Bauchfett schneller los. Zusätzlich ist es perfekt geeignet um es mit frischem Gemüse oder Obst zu verzehren. Probiere es doch mal aus!

Wie Du lesen kannst, ist eine Ernährungsumstellung am Ende immer der Schlüssel zu einer langfristigen und gesunden Gewichtsreduktion.

Mit Vollkorn abnehmen

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Diätpläne und sogar Studien weisen auf eine effektive und leichte Abnehmstrategie mit Vollkorn hin. Der Vorteil, jeder darf dabei die normale Menge weiter essen und muss auf nichts verzichten. Der Schlüssel liegt dabei im Austausch von Weizen- durch Vollkornmehl.

Vollkorn gilt als großer Ballaststoff-Lieferant

Diese sind gut für die Darmflora und sollen sogar Darmkrebs vorbeugen. Allein das sind schon Argumente, die Vollkornprodukte in ein besonderes Licht stellen. Laut einer Studie haben diese Produkte jedoch noch einen weiteren Effekt. Wer hauptsächlich Vollkornprodukte statt Weizenprodukte isst, kann täglich einige Kalorien einsparen.

Studiendurchführung

In der Studie wurden 81 Erwachsende über acht Wochen getestet. Ihnen wurden täglich Frühstück, Mittag- und Abendessen mit entsprechenden Lebensmitteln vorgesetzt. Gleichzeitig wurden regelmäßig Blutproben genommen, um sicherzustellen, dass es bei diesen Mahlzeiten blieb und kein Fast-Food von der nächsten Imbissbude hinzu geschmuggelt wurde.

Die Gerichte für alle waren dieselben. Für die Hälfte der Probanden wurden sie jedoch für die nächsten sechs Wochen durch Vollkorn ersetzt. Im Schnitt erhielten sie 200 Gramm Vollkorn pro Tag. Zwar handelte es sich bei der Menge bei allen um 2600 Kalorien pro Tag, es zeigte sich allerdings, dass auf der Vollkornseite des Experimentes die Probanden täglich um die 100 Kalorien einsparten.

Natürliche Ausscheidung von Kalorien

Um den Ergebnissen tiefer auf den Grund zu gehen wurden die Stuhlproben der Personen untersucht und per DNA-Tests analysiert. Die Vollkorn-Probanden produzierten dabei mehr Stuhl, als die anderen, was auf die Fasern der Ballaststoffe zurückzuführen ist, welche nicht vom Körper verdaut werden können. Die Energiebilanz zeigte, dass die Vollkornesser durch die Ausscheidung rund 70 Kalorien pro Tag wieder an die Toilette verlieren. Die Ernährungsumstellung tat ihr Übriges dazu.

Auf das Jahr gerechnet, könnte jede der Personen, die ihre Ernährung auf Vollkorn umgestellt hat und diese auch weiterhin konsequent verfolgt, bis zu 2,5 Kilogramm pro Jahr verlieren, ohne sich anstrengen zu müssen. Generell wurde festgestellt, dass Personen, die viele Ballaststoffe essen, schlanker sind und weniger Gewichtsprobleme haben, als andere.

Diät gegen Darmerkrankungen

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Darmerkrankungen können dafür verantwortlich sein, dass Menschen empfindlich auf bestimmte Nährstoffe reagieren. Die sogenannte Fodmap-Diät soll die Beschwerden der Betroffenen deutlich lindern. Was steckt genau dahinter?

Der Begriff „Fodmap“ sollte Patienten mit Darmerkrankungen hellhörig werden lassen. Hinter der Abkürzung stecken die Nährstoffe fermentierende Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole, die Mediziner für verschiedene Darmerkrankung verantwortlich machen. Die Zuckeralkohole und Kohlenhydrate befinden sich in vielen Lebensmitteln und sind für gesunde Menschen kein Problem. Menschen mit Darmerkrankungen hingegen können diese „Fodmaps“ nicht vollständig verarbeiten, sodass sie in den Dickdarm gelangen. Die Folgen sind Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen oder Sodbrennen.

Fodmap-Diät wirkt sich positiv auf Darmerkrankungen aus

Studien zeigten, dass sich eine Ernährungsumstellung auf Lebensmittel mit geringen „Fodmap“-Anteil positiv auf die Beschwerden der Patienten auswirken kann. Die „Fodmap-Diät“ stammt aus Ernährungsprotokollen, die australische Mediziner in Bezug auf Nahrungsmittelbestandteile der Empfindlichkeit untersucht haben. Die Ernährungsumstellung kann keine schweren Darmerkrankungen heilen, Patienten sind auf ihre Medikamente angewiesen. Daher ist es sinnvoll, die Umstellung der Ernährung im Vorfeld mit dem Hausarzt zu besprechen.

Bisher ist es für Ärzte schwer, die Empfindlichkeit auf „Fodmap“ zu diagnostizieren. Grundsätzlich hilft nur selbst auszuprobieren und auf Lebensmittel mit sehr hohem „Fodmap-Anteil“ für rund vier bis sechs Wochen zu verzichten. Sollten in dieser Zeit die Beschwerden nachlassen, ist eine Empfindlichkeit auf die genannten Nährstoffe sehr wahrscheinlich. Auch eine weizenfreie Ernährung kann laut Experten helfen, die Empfindlichkeit gegenüber „Fodmap“ zu erkennen. Ob bei dieser Diät allerdings eine Unterversorgung wichtiger Nährstoffe zu befürchten ist, können Mediziner bisher nicht eindeutig belegen.

Lebensmittelvergleich: Hoher und niedriger „Fodmap-Gehalt“

Die folgenden Lebensmittel besitzen einen sehr hohen „Fodmap-Anteil“ und können demzufolge für Darmbeschwerden verantwortlich sein: Birnen, Mangos, Äpfel, Kirschen, Pflaumen, Wassermelonen, Brokkoli, Blumenkohl, Artischocken, Zuckerschoten, Pilze, Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Milch, Frischkäse, Nudeln, Roggen- und Weizenbrot, Kuchen, Kekse, Sorbit, Xylit, Honig.

Diese Nahrungsmittel hingegen haben einen eher geringen „Fodmap-Gehalt“ und können dementsprechend Beschwerden lindern: Himbeeren, Bananen, Weintrauben, Kiwis, Zitrusfrüchte, Honigmelonen, Karotten, Mais, Kürbis, Paprika, Zucchini, Tomaten, laktosefreie Milchprodukte, Feta, Dinkel, Saccharose, Glukose.

 

Vegetarier werden - 5 Tipps, mit denen Dir der Einstieg gelingt

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Immer mehr Menschen verzichten gänzlich oder zumindest teilweise auf den Konsum von Fleisch und Eiern. Die Gründe dafür, Vegetarier zu werden sind vielfältig und reichen von ethischen Bedenken beim Konsum von tierischen Produkten, bis hin zu gesundheitlichen Vorteilen. So verringert sich laut einiger Studien bei Vegetariern das Sterblichkeitsrisiko um 40 Prozent gegenüber dem von Fleischessern. Wenngleich auch dies ein starker Grund dafür ist, zumindest weniger Fleisch zu essen oder sich gar völlig einer vegetarische Lebensweise zu verschreiben, gelingt nicht allen der Umstieg. Wir zeigen Dir fünf Tipps, mit denen Du es schaffst, Vegetarier zu werden!

  1. Iss weniger Fleisch

    Oftmals fällt es leichter, alte Gewohnheiten abzulegen, wenn man dies Schritt für Schritt tut. Wenn Du Vegetarier werden willst, kannst Du also damit beginnen, indem Du einfach ein oder zwei Tage vollkommen fleischfreie Tage pro Woche einplanst. Auch Alternativen zu Fleisch können helfen. Im Internet findest Du viele vegetarische Rezeptalternativen, zum Beispiel Chili sin carne. Hast Du Dich nach der ersten Phase Deiner Ernährungsumstellung erst einmal an den zeitweisen Verzicht auf Fleisch gewöhnt, kannst Du nun zum nächsten Schritt übergehen und probieren, einmal im Monat eine ganze Woche ausschließlich vegetarische Kost zu Dir zu nehmen. Zum Ausgleich darfst Du Dir auch mal Fleisch gönnen, solange es sich in Maßen hält, zum Beispiel eine Grillparty am Wochenende.

  2. Entdecke Länderküchen

    Der Weg zur vegetarischen Lebensweise ist die Gelegenheit, auf kulinarische Entdeckungstour zu gehen! Unter anderem kannst Du Dich an der italienischen Küche orientieren. Denn die ist natürlicherweise vielfältig und zu einem großen Teil vegetarisch. Pizza, Salate, Pasta und vieles weitere gibt es in leckeren Variationen ohne Fleisch und Fisch. Auch die asiatische Küche hat einiges zu bieten: Da in Indien beispielsweise der Fleischverzicht aus religiösen Gründen zur Kultur gehört und in weiten Teilen des Landes bereits seit langer Zeit ausgeübt wird, findest Du hier eine große Vielfalt an exotischen Gerichten.

  3. Informiere Dich über Fleischproduktion

    Die meisten Vegetarier haben aus ethischen Gründen dem Fleischkonsum den Rücken zugekehrt. Gerade die Massentierhaltung und schlechte, nicht artgerechte Lebensbedingungen liefern gute Argumente, seine Ernährungsweise zu überdenken. Du kannst zu einer artgerechteren Nutztierhaltung beitragen, indem Du Dich mehr über Fleischproduktion informierst und Dich verstärkt mit Themen wie Massentierhaltung und industrieller Fleischproduktion auseinandersetzt.

  4. Entscheide, auf welche Erzeugnisse Du verzichten möchtest

    Du brauchst Dir kein schlechtes Gewissen zu machen, weil Du nicht völlig auf Fleisch verzichten möchtest – auch generell weniger davon zu essen ist schon mal ein Erfolg! Vegetarismus gibt es in verschiedenen Varianten: Erlaubt sind zum Beispiel Milchprodukte und auch Eier gehen für viele in Ordnung, manchmal sogar Fisch. Für die einen ist es ok, für die anderen zählen Fische in dieselbe Kategorie wie Huhn oder Schwein.

  5. Lerne Nein zu sagen

    Wie mit vielen anderen Lebensentscheidungen gibt immer wieder Freunde (und auch Verwandte oder gar Fremde), die sie einem wieder ausreden wollen. Lass Dir nicht einreden, dass Deine neue Ernährungsweise nur eine vorübergehende Phase ist oder Du anderen Deine Überzeugungen aufzwingen willst. Zieh lieber Dein eigenes Ding Durch und sag Nein zu Fleischgerichten, die andere versuchen, Dir aufzudrängen. Mit der Zeit werden die kritischen Stimmen leiser und deine Freunde werden Verständnis dafür entwickeln.

Cholesterin Diät

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Spätestens seit der Becel-Werbung ist so gut wie jedem deutschen Bürger der Begriff „Cholesterin“ in Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen geläufig. Auch, dass dieses sagenumwobene Cholesterin stark mit der Ernährung zusammenhängen muss, wird aus den einschlägigen Sport ersichtlich. Dennoch leidet jeder sechste Deutsche unter zu hohen Blutfettwerten. Wenn Sie der sechste Deutsche sind oder nicht zu diesem werden möchten, sollten Sie jetzt weiterlesen.

Was genau ist Cholesterin und gibt es da Unterschiede?

Cholesterin ist ein natürlicher Stoff, welcher in jeder tierischen – und somit auch menschlichen – Zelle vorkommt. Der menschliche Körper braucht Cholesterin für lebenswichtige Aufgaben wie den Knochenaufbau und einen funktionierenden Stoffwechsel, womit dieser Bestandteil unserer Nahrung schon nicht ganz so schlecht sein kann, wie sein Ruf.

Um nun den Nutzen und den Schaden des kleinen Moleküls besser Kalkulieren zu können, sollte man zwischen zwei verschiedenen Arten von Cholesterin unterscheiden: Dem HDL Cholesterin und dem LDL Cholesterin. Bei Letzterem handelt es sich um das allseits verschrieene „schlechte“ Cholesterin, welches das Risiko für Gefäßerkrankungen erhöht, während das Erstgenannte ein wahrer Schutzgeist im Sinne der Arterienverkalkung ist.

Wie funktioniert die Cholesterin Diät?

Wie zu erwarten liegt das Hauptaugenmerk dieses Ernährungsprogramms auf der Regulation und unter Umständen auch der Reduktion der Aufnahme von „schlechtem“ LDL Cholesterin.

Generell kann dies durch eine einfache Umstellung des Ernährungsplanes erreicht werden: Meiden Sie fettes Fleisch, sowie Fleischerzeugnisse (Wurst, etc.) und auch andere tierische Lebensmittel mit einem hohen Fettanteil, wie Vollfett-Milchprodukte oder Eierspeisen. Integrieren Sie stattdessen eine Menge frisches Obst und Gemüse in Ihren täglichen Speiseplan und greifen Sie zu Vollkornprodukten. Außerdem wird die Aufnahme vieler ungesättigter Fettsäuren als positiv bewertet, genauso wie eine erhöhte Trinkmenge von zwei bis drei Litern Wasser am Tag.

Um den Erfolg Ihrer Ernährungsumstellung zu kontrollieren, sollten Sie regelmäßig Ihren Cholesterin-Spiegel im Blut überprüfen lassen, wobei Sie bei unauffälligem Befund die Abstände zwischen den Terminen immer größer werden lassen können. Ein- bis zweimal im Jahr sollten Sie Ihrem Hausarzt aber auf jeden Fall einen Besuch abstatten, um mögliche Erkrankungen möglichst schnell erkennen und ihnen gegensteuern zu können.

Warum Verbote bei einer Diät nichts bringen

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Immer wieder das gleiche Spiel: „Nie wieder Schokolade“ lautet der Vorsatz. Doch schon nach wenigen Tagen oder aber auch nach einigen Wochen wird dieses Diät-Vorhaben sicherlich scheitern. Dies bestätigen sogar Experten, denn im Grunde ist der Prozess einfach erklärt.

Wer sich Schokolade verbietet, wird ab diesem Moment kontinuierlich an die süße Verführung denken und sicherlich irgendwann schwach werden. Dies ist eine recht normale Reaktion des menschlichen Gehirns. Je größer das Verbot, umso mehr nehmen auch die Gedanken daran zu, was bedeutet, dass die Lust ebenfalls steigt.

Tritt beispielsweise schlechte Laune ein, dann wird das Verbot schnell vergessen und dann bleibt es auch nicht bei einem Stück Schokolade, viel eher muss die gesamte Packung daran glauben. Grundsätzlich ist die Lösung jedoch sehr einfach, denn es geht ganz anders und vor allem auch sehr viel einfacher, als manche denken.

Verbote aufheben und dafür gelegentlichen Genuss zelebrieren 

Wer seine Figur durch einen reduzierten Konsum an Süßigkeiten in Form bringen möchte, der muss nicht auf alle Leckereien verzichten. Das Gehirn reagiert auf Verbote und irgendwann kommt der Moment, wo aus Genuss maßlose Schlemmerei wird. Aus diesem Grund empfehlen Experten, sich solche besonderen Leckereien auch innerhalb einer Diät zu gönnen. Dabei kommt es nur auf die Menge an. Süßigkeiten sollten durchaus reduziert werden, doch wenn man Lust auf ein wenig Schokolade hat, kann man jeden Tag ein Stück davon genießen, ohne dass ein schlechtes Gewissen angebracht wäre.

Verbotene Lebensmittel gibt es generell nicht, wer sich solche Verbote selbst auferlegt, der gibt ihnen eine wesentliche Bedeutung und torpediert die Ernährungsumstellung selbst. Gelegentliche Sünden dürfen also gerne eingeplant werden, denn von einem Stück Schokolade oder aber einem leckeren Kuchen nimmt am Ende niemand zu. Ein Genuss in Maßen sorgt sogar für eine erfolgreiche Abnahme, denn so bleibt der Heißhunger aus und die Ernährung wird sich schnell auf ein gesundes Niveau einpendeln.

 

Wie werde ich die Feiertagspfunde wieder los?

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Für die meisten Menschen ist es ein wichtiger Teil eines gesunden und glücklichen Leben, sich in seinem Körper wohl zu fühlen. Das bedeutet zwar nicht, dass unbedingt gesellschaftlichen Normen oder Trends entsprechen muss, aber nach den Feiertagen weichen wir alle zumindest etwas von unserem Normalgewicht ab. Wir stellen die besten Tipps und Tricks vor, um wieder an alte oder neue Form heranzukommen.

Balance als Schlüssel zum Erfolg

Werbung in Fernsehen und Internet lässt uns von der schnellen und einfachen „Crash“-Diät träumen, bei der wir durch ein besonderes Produkt oder radikale Einschnitte in unserem Essverhalten kurzfristig Erfolge sehen sollen können. Die traurige Realität ist, dass wir uns von diesen Produkten entweder abhängig machen, oder eben nach investiertem Geld feststellen, dass wir  doch nicht langfristig abgenommen haben. Das liegt am berüchtigten Jojo-Effekt, der die durch den mangelnden Wandel im Ess- und Bewegungsverhalten Rückkehr der Pfunde auf die Hüften erklärt.

Was aber tun, wenn wir doch wirklich etwas für unsere Figur und unsere Gesundheit tun wollen? Der einzige Weg zu einer schlanken Figur ist langfristige Ernährungsumstellung und regelmäßiger Sport. Diese Methode ist auch am gesündesten. Sie entspricht allen Vorgaben zur Prävention von Krankheiten und Übergewicht der WHO und anderer Autoritäten auf dem Gebiet und sollten also sowieso von einem für sein Wohlergehen verantwortungsbewussten Menschen beherzigt werden. Die meisten von uns wissen dies, aber warum tun wir es dann nicht? Dies hat vielfältige psychologische Gründe  – die wir jedoch beeinflussen und verändern können.

Das innere Feuer entfachen

Der Mensch ist zwar ein Gewohnheitstier, doch verfügt er auch über den stärksten Willen und die größte Intelligenz in einem Lebewesen, das uns bis jetzt bekannt ist. Es geht also darum seine Ressourcen richtig einzusetzen. Manche Menschen scheinen erst einen Schlaganfall oder andere schwere Diagnose als Hinweis zu brauchen, um zum Beispiel mit dem Rauchen aufzuhören oder allgemein gesünder zu leben. Dabei können wir heute etwas für uns selbst, unsere Gesundheit und inneren Frieden tun, wenn wir es – zumindest für eine gewisse Zeit – zu einem zentralen Thema unseres Lebens machen, uns zu ändern. Wer wirklich radikalen Wandel in seinem Leben sehen will, braucht eine kindliche Begeisterung und eine wahre Passion dafür, wie sein Leben sich ändern kann und aussehen soll. Wenn wir eine inspirierende Vision unserer Selbst und unseres Lebens in unserem Bewusstsein halten können, werden wir ganz automatisch in der Pause auf der Arbeit eher zur Frucht greifen und Platz für unser Sportprogramm in unserem Terminplan machen.

 

Diätpillen

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Wie viele von uns haben früher oder später auf ihrem Weg zur Traumfigur einmal (oder auch mehrmals) einen Punkt erreicht, an dem nichts mehr ging. Die Motivation lässt nach, die Disziplin spielt Verstecken mit den guten Vorsätzen und schon sitzt man wieder mit der Fernbedienung in der einen und der Tüte Chips in der anderen Hand auf der Couch. Nicht wenige Menschen lassen sich in solch einer Situation zu dem Gedanken hinreißen, das Unterfangen „Traumfigur“ dennoch durchzusetzen – und zwar mit Hilfe so genannter Diätpillen.

Was sind Diätpillen und wo kann ich sie erhalten?

Diätpillen sind Präparate, die den Körper – in welcher Weise auch immer – bei der Gewichtsreduktion unterstützen sollen. Manche Präparate kurbeln beispielsweise den Kreislauf an, manche schwemmen im Magen auf und erzeugen somit ein Sättigungsgefühl und wieder andere greifen sogar in die Insulinproduktion und -regulation ein. Eine verallgemeinernde Definition der Wirkungsweise von Diätpillen ist somit schlichtweg nicht möglich.

Bezogen werden können die verschiedenen Präparate aus ebenso vielen verschiedenen Quellen. Im Idealfalle sollten Sie sich bei Interesse einen Termin bei Ihrem Arzt geben lassen und Ihr Vorhaben mit diesem besprechen. Stimmt der Mediziner Ihnen zu und hält einen zeitlich begrenzten Einsatz eines Diätpräparates für sinnvoll, so kann er Ihnen ein Rezept ausstellen, welches Sie dann in einer deutschen Apotheke einlösen sollten.

Dringend abzuraten ist hingegen von der eigenmächtigen Beschaffung via Internet und Auslandsquellen, aus denen sowohl frei verkäufliche als auch rezeptpflichtige Medikamente beschafft werden können. Bedenken Sie bitte immer, dass eine Pille aus Indien nicht den selben strengen Prüfrichtlinien unterliegt wie eine Pille in Deutschland und dass Sie mit einer Einnahme unter Umständen ihre Gesundheit auf Spiel setzen. Und das ist eine Gewichtsreduktion nun wirklich nicht wert.

Sind Diätpillen immer eine schlechte Lösung?

Generell haben auch Diätpillen ihre Daseinsberechtigung und können – in Verbindung mit einer gesunden Ernährungsumstellung und Sport – verantwortungsvoll als Hilfsmittel zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden. Dies sollte aber unbedingt von einem erfahrenen Mediziner beurteilt und begleitet werden.

Auf lange Sicht sind Diätpillen jedoch eine denkbar schlechte Wahl, um ein bestimmtes Gewicht zu erreichen oder zu halten. Wer sich zudem nur auf das Präparat verlässt und sonst nichts an seinen Lebensgewohnheiten ändert, dem wird der Jojo-Effekt nicht erspart bleiben.

Ernährungsberatung - wie läuft das ab?

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Jeder weiß so ungefähr, woraus sich eine gesunde Ernährung zusammensetzt. Wenn es ins Detail geht, kommt man aber ziemlich schnell ins Schleudern, denn wer sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt, wird nicht über das oberflächliche Allgemeinwissen über gesunde Ernährung hinauskommen. Erst recht, wenn es um individuelle Bedürfnisse und gesundheitliche Zusammenhänge geht, sind viele Laien überfordert.

Es ist also keine verschenkte Zeit, die für eine professionelle Ernährungsberatung investiert wird. Sie hilft vor allem, die Gestaltung der persönlichen Ernährungsweise zum Vorteil der eigenen Gesundheit in den Griff zu bekommen. Viele Ärzte bieten Ernährungsberatung an, aber man kann sich auch an Institute oder selbstständig tätige Ernährungsberater wenden. Die Vorgehensweise ist jeweils ähnlich, denn zunächst muss der individuelle Status ermittelt werden. Dazu ist es in manchen Fällen sinnvoll, einen Bluttest vorzunehmen.

In jedem Fall wird aber nach überstandenen, bestehenden oder auch chronischen Erkrankungen gefragt. Von besonderem Interesse sind Stoffwechselerkrankungen, da sie die Basis für eine Ernährungsumstellung darstellen. Das Lebensalter, Körpergewicht und die gesamten Lebensumstände werden ebenfalls im Vorfeld der Beratung thematisiert. Der Berater oder die Beraterin wird als nächsten Aspekt vom Kunden wissen wollen, wie sein bisheriger Speiseplan aussah. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dabei etliche Ernährungsfehler finden lassen, die eventuell sogar in Zusammenhang mit bestehenden körperlichen Beschwerden gebracht werden können. Ziel der Beratung ist die Aufstellung eines Plans, der vom Kunden gut in die Tat umgesetzt werden kann.

Eine gute Ernährungsberatung wird den Kunden deshalb nicht mit ein paar gut gemeinten theoretischen Ratschlägen entlassen, sondern ihm einen ausgearbeiteten Plan in schriftlicher Form zur Verfügung stellen. Der Kunde sollte anschließend wissen, was er essen soll, darf oder besser vermeidet. Dabei wird berücksichtigt sein, ob und wie viel Sport getrieben wird, wie die berufliche und private Situation aussieht und ob der Kunde abnehmen, sein Gewicht halten oder sogar zunehmen möchte, bzw. sollte. In vielen Fällen werden Folgetermine vereinbart, um den Verlauf der Ernährungsumstellung beratend begleiten zu können.

Auswirkung der Ernährung auf das Hautbild

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Die Haut ist unser flächenmäßig größtes Körperorgan. Sie hat wichtige Aufgaben zu erledigen und verdient nicht zuletzt dadurch unsere Aufmerksamkeit. Das Hautbild ist nicht nur ein Spiegel der Gesundheit unseres gesamten Organismus, ein gesundes Hautbild erhöht ebenso die Attraktivität. Wie können wir unsere Haut unterstützen, um nicht nur gut auszusehen, sondern auch gesund zu bleiben und welche Rolle spielt dabei unsere Ernährung?

Wenn die Haut krank oder das Hautbild krankhaft verändert ist, hat das meistens auch Auswirkung auf das Wohlbefinden. Quälender Juckreiz durch Schuppenflechte, Neurodermitis oder Ekzeme, Schmerzen bei entzündlichen Ausschlägen oder bei Pilzerkrankungen sind nur Beispiele dafür, wie sich Störungen im Hautbild auswirken können. Mit einer gezielten Ernährungsumstellung können einige Symptome gelindert werden, in viele Fällen kann sogar der Entstehung von Hautkrankheiten vorgebeugt werden.

Zu viel Zucker schadet der Haut – das ist nichts Neues. Die Wahrheit, die hinter dieser Weisheit steckt, ist schnell erklärt: Zucker erhöht den Zuckerspiegel im Blut. Damit wird ein hormoneller Vorgang in Gang gesetzt, der als Folge eine verstärkte Talgproduktion der Haut verursacht. Damit ist der Entstehung von Akne, Mitessern und Pickeln Tür und Tor geöffnet. Übrigens lassen nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Weißmehlprodukte, den Blutzucker schnell ansteigen. Ein weitgehender Verzicht auf schnell wirkende Kohlenhydrate trägt zu einer Verbesserung des Hautbilds bei. Grundsätzlich führt eine gesunde Ernährung zur optimalen Versorgung aller Organe, davon ist auch die Haut betroffen.

Eine vitaminreiche Kost, wenig Fleisch – dafür mehr Fisch und Geflügel, Vollkorn statt Weißmehl und weitgehender Verzicht auf Süßigkeiten ist eben nicht nur gesund, sondern macht auch schön. Bei einer Ernährungsumstellung für ein besseres Hautbild sollten auch Genussmittel auf den Prüfstand gestellt werden. Nikotin und Alkohol – das sind Gifte, die sich auf keines der Organe positiv auswirken. Patienten mit Schuppenflechte oder Neurodermitis sollten daher so gut es geht auf Zigaretten und alkoholische Getränke verzichten. Der Lohn dafür wird sich in einer Verbesserung der Symptome zeigen.