Bauchfett weg – Was sollte ich vermeiden?
Nicht nur das Aussehen sollte ein Grund dafür sein, Bauchfett weg zu bekommen. Wer unter Übergewicht leidet, hat ein höheres Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei ist Bauchfett besonders schädlich und verkürzt die Lebensdauer erheblich. Aber Sport alleine hilft nicht dabei, das Bauchfett loszuwerden – die richtige Ernährung ist essentiell.
Auf bestimmte Lebensmittel verzichten
Um an sein Ziel zu kommen, sind strikte Diäten meistens gar nicht nötig. Es reicht meistens schon, wenn man bestimmte Lebensmittel vermeidet. Dazu gehört beispielsweise Salz, dass in gewissen Mengen wichtig für den Körper ist, aber bei zu hohem Konsum den Blutdruck erhöht und den Bauch nicht flacher werden lässt. Salz hält nämlich Wasser im Körper zurück und sorgt so für mehr Gewicht und Körperumfang – ohne mehr Kalorien. Schädlich sind also Fertiggerichte, die oft viel Salz enthalten.
Weiterhin ist Weißbrot nicht zu empfehlen. Grundsätzlich sollten nicht mehr zu viele Kohlenhydrate eingenommen werden. Vollkornprodukte als Brot, Reis oder Nudeln sind eine gute Alternative. Einen moderaten Kaloriengehalt haben auch Kartoffeln. Darüber hinaus sollte auf Alkohol verzichtet werden. Besonders Wein und Bier enthalten sehr viele Kalorien, blockieren zusätzlich die Testosteronbildung und hemmen für eine bestimmte Zeit sogar die Fettverbrennung.
Wichtiger ist das richtige Fett
Eine fettarme Ernährung führt nicht zwangsläufig zu einem flachen Bauch. Experten empfehlen vielmehr, darauf zu achten, welches Fett man zu sich nimmt. Zu den guten Fetten gehören zum Beispiel Öle aus Avocados oder Kokosnüssen. Auch Leinsamen und Nüsse sind hilfreich beim Ziel des flachen Bauches. Weniger zu empfehlen sind dagegen gesättigte Fettsäuren wie Butter und frittierte Lebensmittel. Viele Menschen leiden weniger an Fettröllchen am Bauch, sondern an einem aufgeblähten Bauch. Um das zu vermeiden, sollten weniger blähende Lebensmittel wie Kohl oder Hülsenfrüchte gegessen werden. Darüber hinaus tragen auch kohlensäurehaltige Getränke zur Aufgeblähtheit bei. Zu guter Letzt führt auch rohes Gemüse zu einem Blähbauch – zu viel Rohkost ist daher nicht immer eine Alternative.
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