Die zehn gefährlichsten Lebensmittel

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Die zehn gefährlichsten Lebensmittel

Oft wird von Lebensmitteln gesprochen, die ungesund sind oder dick machen. Tatsächlich gibt es aber viel schlimmere Beeren, Pflanzen oder Tiere, deren Verzehr gefährliche Folgen haben kann. Einigen Nahrungsmitteln sollte man deshalb unbedingt aus dem Weg gehen. Vistano stellt Euch daher die zehn gefährlichsten Lebensmittel vor:

Grüne Bohnen

Vom deutschen Speiseplan sind sie nicht wegzudenken: Grüne Bohnen gelten als lecker und gesund. Da sie aber das Gift Phasin enthalten, können sie im ungekochten Zustand zu schlimmen Magenblutungen führen. Besonders bei Kindern sollte man aufpassen.

San Nak Ji

Während es hierzulande kaum vorstellbar ist, eine lebende Krake zu verspeisen, ist San Nak Ji in Japan und Korea etwas für Feinschmecker. Man kann beim Verzehr aber leicht an den Armen der Krake ersticken, da sich diese während des Kauens noch bewegen. In Südkorea passiert dies im Schnitt sechs Menschen pro Jahr.

Giftige Pilze

Einige Pilze wie etwa der Knollenblätterpilz, spitzgebuckelter Rauhkopf oder der spitzhütige Knollenblätterpilz sind hochgiftig. Im schlimmsten Fall verursachen sie nicht nur starke Halluzinationen, sondern können zum Tod führen.

Akee-Frucht

In Jamaika ist die Akee-Frucht Nationalspeise. Unerfahrene Touristen sollten aber aufpassen: Essbar ist nur der Samenmantel der Frucht, alles andere ist sehr giftig. In der Frucht befindet sich die Aminosäure Hypoglycin, die Erbrechen, Durchfall und Unterzuckerung verursacht. Es kann auch zum Koma oder Tod führen. Die Frucht ist reif und genießbar, wenn die Schale rot ist und sie sich von selbst öffnet.

Maniok-Pflanze

Ursprünglich kommt die Maniok- oder Tapioka-Knolle aus Südamerika, wird aber weltweit für Desserts verwendet. Im rohen Zustand ist die Knolle aber höchst gefährlich: Sie enthält Blausäure (Zyanid) und kann deshalb nur gekocht verzehrt werden.

Riesen-Ochsenfrosch

Besonders in Namibia ist der unappetitlich aussehende Riesen-Ochsenfrosch ein wahre Delikatesse. Organe und Haut des Frosch sind aber giftig und sorgen fast immer für Nierenversagen beim Menschen.

Muskatnuss

Als Gewürz ist Muskatnuss sehr beliebt. Man sollte aber bei der Dosierung aufpassen: Vier Gramm Muskatnuss können Halluzinationen, Übelkeit oder Bewusstlosigkeit verursachen. Eine halbe Muskatnuss kann zum Tode führen.

Nomura-Qualle

In China ist die Nomura-Qualle ein echtes Leibgericht. Eingelegt in Sesamöl gilt sie dort als echte Delikatesse. Bei der Zubereitung müssen aber bestimmte giftige Teile entfernt werden, da der Verzehr sonst tödlich endet.

Bittermandel

Bittermandel befinden sich gekocht in Backwaren oder Marzipan. Da sie aber Blausäure enthalten, können sie roh tödlich sein – besonders bei Kindern reichen geringe Mengen aus. Soweit kommt es aber selten, da die Mandeln roh extrem ungenießbar sind.

Kugelfisch

Der Fugu oder Kugelfisch kann falsch filetiert den Tod verursachen, da er Tetrodotoxin enthält – eins der schlimmsten Gifte überhaupt.

 

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