9 Tipps für die Fastenzeit – so schaffst Du es!

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9 Tipps für die Fastenzeit – so schaffst Du es!

Die Fastenzeit kann aus unterschiedlichen Gründen wahrgenommen werden. Manche Menschen wollen etwas Gewicht verlieren, eine Körperreinigung vornehmen oder einfach zeigen, dass sie zu schätzen wissen, dass wir aufgrund unseres hohen Lebensstandards jederzeit Zugang zu zahlreichen Lebensmitteln haben. Auch religiöse Gründe spielen immer häufiger eine Rolle für den Beginn der Fastenzeit und sie sind ja auch Ursprung dieser Tradition. Die 40 Tage bis Ostern soll Jesus der biblischen Überlieferung nach durch die Wüste gewandelt sein, gefastet haben und so lang gilt es auch heute noch für viele Menschen auf unterschiedliche uns wichtige Dinge zu verzichten.

Das können Alkohol, Facebook oder auch Süßigkeiten sein. Die Entscheidung bleibt jedem selbst überlassen und es geht auch vielmehr um den Verzicht als um die Dinge, auf die man verzichtet. Auch wenn diese Phase sich dauerhaft meist positiv auf den menschlichen Körper auswirkt, so kann sie anstrengend werden, weshalb wir im Folgenden ein paar Tipps und Tricks gesammelt werden, die es erträglicher machen werden zu fasten.

  1. Der erste Schritt ist der Schwerste. So banal es klingen mag, aber anfangen ist wirklich meist das Schwerste am Fasten, weshalb Ernährungswissenschaftler empfehlen einen Tag festzulegen, an dem begonnen werden „muss“, um dies auch wirklich zu tun.
  2. Alle Verlockungen müssen weg! Ganz wichtig ist es vor dem Beginn des Fastens alle Verlockungen aus dem Weg zu räumen, weshalb bei einem Verzicht auf Süßigkeiten diese beispielsweise durch gesunde Lebensmittel ersetzt werden sollten.
  3. Analysiere Deine Grundmotivation! Um das Fasten auch wirklich durchzuhalten, ist es wichtig sich über die Beweggründe im Klaren zu sein. Sie halten Dich bei der Stange, wenn Du die Fastenzeit vorzeitig beenden willst. Vielleicht hast Du ja ein festes Ziel, das Du notieren und als Motivation sichtbar aufhängen kannst?
  4. Gemeinsames Fasten. Holt man sich Verbündete beim Fasten, dann wird daraus eine gemeinsame Beschäftigung und zugleich ein Wettstreit, der bei der Stange hält. Inzwischen gibt es auch zahlreiche Internetforen, die das möglich machen.
  5. Stress vermeiden – Da der Mensch besonders in stressigen Situationen gerne Mal zum Süßkram greift, wäre es gut den Stresspegel möglichst gering zu halten.
  6. Erzähl von deinem Fasten. Um doofen Sprüchen oder komischen Blicken aus dem Weg zu gehen, kann es helfen deinen Freunden und der Familie vom Fasten zu erzählen, denn dann weiß Jeder Bescheid, dass es Dir nicht hilft, wenn man Dir Süßigkeiten anbietet.
  7. Bewegung – Wenn es Deine Fastenform zulässt, ist Bewegung die beste Ablenkung von Heisshungerattacken und sie kann der Fastenzeit sogar noch eine sportliche Komponente zuschreiben.
  8. Ausrutscher passieren! Passiert es doch einmal, dass Du „schwach“ wirst, muss das nicht das Ende der Fastenzeit bedeuten.
  9. Feier das Ende!

Und last but not least: Wenn Du es geschafft hast, solltest Du Dich und Deinen Erfolg feiern.

 

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