Apfelessig Diät lässt Pfunde purzeln

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Apfelessig Diät

Wenn Sie auf der Suche nach einem Wundermittel sind, mit dem Sie die lästigen Pfunde loswerden können, so sollten Sie sich nicht auf die Apfelessig Diät verlassen.

Zwar können mit diesem Ernährungskonzept gute Erfolge erzielt werden, diese sind jedoch nicht einzig und allein auf die Einnahme von Apfelessig zurückzuführen.

Welche Komponenten umfasst die Apfelessig Diät?

Bei der hier vorgestellten Diät nehmen Sie täglich zu den Mahlzeiten einen selbst gemischten Drink zu sich, welcher auf jeden Fall eine Menge Wasser und einen Teil Apfelessig enthält. Wenn Sie den gewöhnungsbedürftigen, leicht säuerlichen Geschmack gern umgehen möchten, so können Sie auch einen Schuss Fruchtsaft hinzufügen. Dabei gilt es natürlich einen Fruchtsaft zu nutzen, der einen geringen Zuckeranteil aufweist.

Der enthaltene Essig wirkt stimulierend auf den Verdauungsapparat und kann vor allem bei Menschen mit einer Unterproduktion von Magensäure hilfreich sein. Der Erfolg dieses Ernährungsprogramms liegt jedoch nicht in der magischen Kraft eines Apfelessig Drinks, sondern viel mehr in einer ausgewogenen Mischkost und einem begleitenden moderaten Sportprogramm. Wenn Sie nicht bereit sind, eine Ernährungsumstellung auf eine vollwertige aber dennoch kalorienreduzierte Kost durchzuführen, sollten Sie von dieser Diät absehen.

Wer sollte von der Apfelessig Diät absehen?

Generell gilt – wie bei jeder Diät – dass Sie ein gewisses Maß an Disziplin mitbringen sollten, um zum einen die Ernährungsumstellung und zum anderen die tägliche Einnahme des säuerlichen Essig Drinks durchhalten zu können. Sollten Sie unter Mangelerscheinungen leiden oder in der Vergangenheit Magenprobleme in Folge einer Übersäuerung gehabt haben, so sollten Sie von dieser Diätform absehen.

Sollte es während der Durchführung plötzlich zu Übelkeit, Magenschmerzen, häufigem Aufstoßen oder Mundgeruch kommen, konsultieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Dieser sollte dann anhand einer eingehenden körperlichen Untersuchung und eines Blutbildes sowohl Vitamin und Nährstoff Mängel als auch Magengeschwüre oder Schleimhautreizungen ausschließen.

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