Die beste Ernährung für Läufer

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Die beste Ernährung für Läufer

Der Winterspeck soll weg! Wer nicht sehr auf seine Ernährung und regelmäßige Bewegung achtet, der legt meist während der kalten und dunklen Jahreszeit etwas an Gewicht zu. Und mit dem Beginn des Frühjahrs kommt nicht nur der Wunsch auf, sich diese lästigen Pfunde wieder vom Leib zu schaffen, es ist auch genau die richtige Zeit, das zu tun. Mit der zunehmenden Erwärmung draußen kann der Körper auf die isolierenden Fettpölsterchen verzichten. Außerdem hilft Bewegung – besonders an der frischen Luft – die typische Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden.

Wenn Bewegung angesagt ist, so bietet sich vor allem das laufen an. Es kann mit vergleichsweise geringem Aufwand und praktisch überall betrieben werden. Aber Achtung! Wer nun glaubt, man könne so einfach die überzähligen Pfunde „ablaufen“, ohne dabei weiter auf seine Ernährung achten zu müssen, der irrt. Auch wenn man abnehmen will, muss man trotzdem Nahrung zu sich nehmen. Und wenn man dabei noch eine auf Ausdauer ausgerichtete Sportart betreiben will, muss man darauf achten, hierfür die richtige Ernährung zu finden.

Für Läufer kommt es wesentlich auf Kohlenhydrate, Fett und Proteine an – und zwar in einer Form, die möglichst kontinuierliche Energieleistung über einen längeren Zeitraum garantiert. Erfahrene Läufer wissen das. Anfänger begehen oft den Fehler, nicht die passende Form der Ernährung zu wählen, damit schneller als gedacht das Ende ihrer Leistungsfähigkeit zu erreichen und sich so statt des gewünschten Erfolgserlebnisses Frustration einzuhandeln. Kohlenhydrate und damit Power vor dem Sport geben Basmatireis, Hartweizennudeln, Reiscracker, Kartoffeln und Haferflocken.

Während des Sports werden Bananen empfohlen oder auch Riegel mit hohem Fruchtanteil. Nach dem Sport sind weißer Reis und Kartoffelpüree angesagt, für die Süßmäuler dürfen es auch Kuchen, Kekse oder Waffeln (z.B. mit Fruchtmarmelade) sein. Wie immer, wenn es um Ernährung geht, heißt es auch hier: Ebenso wichtig wie das „Was“ ist das „Wie viel“ und das „Wie“. Nicht mit vollem Bauch zum Laufen antreten. Lieber weniger bei der eigentlichen Mahlzeit zu sich nehmen und den kleinen fruchtigen Snack mitführen, um im Bedarfsfall zwischendurch in leckerer Form Energie zu tanken.

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