Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit

Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit

Gesundheit ist kein Geschenk des Himmels, sondern sie ist von vielerlei Einflüssen abhängig. Einige davon können wir selbst steuern. Die Zusammensetzung unserer Ernährung und ihr Einfluss auf unsere Gesundheit gehört auf jeden Fall zu den Faktoren, die in unserer Hand liegen. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, eine ausgeglichene Psyche, Sonne und vielleicht noch unsere ererbten genetischen Veranlagungen sind für den Grad unserer Gesundheit verantwortlich.

Mit dem, was wir essen, können wir am schnellsten und direktesten auf unser Wohlbefinden Einfluss nehmen – und wir können sofort damit beginnen! Was macht also eine gesunde Ernährung aus und wodurch unterscheidet sie sich von dem, was wir bisher für normal gehalten haben? In unseren modernen Zeiten ist der Gang in den Supermarkt zur Selbstverständlichkeit geworden. In den Einkaufswagen kommen bevorzugt solche Lebensmittel, die frisch und proper aussehen. Dabei vergessen wir allzu gerne, dass diese vermeintlich gesundheitsversprechende Optik überwiegend durch den Zusatz von Chemie oder sonstigen Zusatzstoffen erzielt wurde. Wer sich absolut gesund ernähren möchte, schaut am besten im Obstregal nach Früchten, die zwar nicht mit Hochglanz daherkommen, dafür aber möglichst naturbelassen sind. Das gilt auch für Gemüse. Ein weiterer, weit verbreiteter Ernährungsfehler liegt im Wunsch, mit möglichst wenig Aufwand schnell und preiswert satt zu werden – Fast Food ist angesagt.

Obgleich Produkte aus dieser Kategorie nicht alle über einen Kamm geschoren und unisono verteufelt werden dürfen, so ist doch mit Nachdruck festzuhalten, dass dauerhafte Fast Food Ernährung alles andere, als der Gesundheit zuträglich ist. Zuviel Fett, Gewürze, künstliche Geschmacksverstärker und zu wenig Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe – machen satt aber nicht gesund. Wie könnte man es denn besser machen?

Ausgewogenheit ist das Zauberwort. So essen Sie sich gesund: Zwei Mal in der Woche Fleisch, zwei Mal Fisch und drei Mal vegetarisch – das sollte die Formel für die Hauptmahlzeiten sein. Zum Frühstück Eiweiß und Kohlenhydrate und zum Abendessen am besten frischen Salat, Gemüse-Rohkost, Joghurt oder Quark. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Obst oder Nüsse. Meiden Sie Zucker und wenn es unbedingt süß sein muss, weichen Sie am besten auf braunen Zucker oder auf Honig aus.

Online Beratung – Unsere Empfehlung

Diese Berater stehen aktuell für eine ausführliche Beratung in diesem Bereich zur Verfügung und geben Antwort auf Deine Fragen.

Es wurden keine Berater gefunden.