Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

42 Suchergebnisse für:

1

Kanner Autismus

Der Kanner-Autismus ist die frühkindliche Form des Autismus. Sie wurde erstmals 1943 vom amerikanischen Psychiater Leo Kanner beschrieben. Diese Ausprägung entwickelt sich in den ersten drei Lebensjahren und äußerst sich durch abnorme Reaktionen im sozialen Kontakt. Auch die Kommunikation ist in einer charakteristischen Weise verändert. Es handelt sich im wesentlichen um eine schwere Kontakt- und […]

2

Karriereplanung

Die Karriereplanung setzt sich immer ein Ziel in beruflicher Hinsicht. Sie beschreibt damit einen beruflichen Weg. Dieser ist immer abhängig von der Vergangenheit und der Zukunft einer Person. Daneben spielen die persönlichen Voraussetzungen und Ressourcen eine wichtige Rolle. Bei der Planung werden die Schwächen und Fähigkeiten ausfindig gemacht, die in der Vergangenheit vorlagen und die […]

3

Katathymes Bilderleben

Das Katathyme Bilderleben ist ein Verfahren der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie. Es beruht auf der Anregung des Klienten zu einer bildlichen Vorstellung. In der ursprünglichen Form wurden hierfür feste Motive entwickelt, unter denen ein Haus oder ein Baum zu finden waren. Daneben werden verbale Verfahren angewandt, die Symbolisierungsprozesse fördern, worin eine Voraussetzung für die Entwicklung der […]

4

Killerphrase

Killerphrasen gehören in dem Bereich der Kommunikation an. Sie haben die Aufgabe, eine konstruktive Kommunikation zu verhindern. Somit sind sie häufig taktisch angelegt. Allerdings werden jene in der Regel nicht bewusst, sondern automatisch angewendet. Killerphrasen basieren immer auf Aussagen, die nur schwer oder in keinem Fall mit normalen Kommunikationstechniken gekontert werden können. In vielen Fällen […]

5

Kindererziehung

Kindererziehung bezweckt immer, dass das Kind später selbstständig leben kann. Vermittelt werden dabei Werte und Normen, die es allerdings nicht vorbehaltlos übernimmt. Vielmehr werden diese überformt und verändern sich. Dadurch ist auch der Wandel innerhalb der Gesellschaft bedingt. Grundsätzlich richtet sich die Erziehung immer nach Erziehungszielen. Die großen Ziele der Pädagogik sind Bildung, Mündigkeit und […]

6

Kindermissbrauch

Der Kindermissbrauch ist ein Phänomen, das erst seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Daher existiert keine Kindermissbrauch-Statistik, die offiziell anerkannt ist. Zudem ist das Thema mit einem sozialen Tabu belegt, so dass eine hohe Dunkelziffern anzunehmen ist. Es handelt sich um eine Kindesmisshandlung mit sexuellen Komponenten. Ausgeführt werden diese durch Personen mit einer […]

7

Kinderwunsch

Der Kinderwunsch ist noch heute Bestanteil einer festen Familienplanung. Viele Paare suchen daher immer den richtigen Zeitpunkt dafür aus, so dass Familie und Karriere vereinbart werden können. Grundsätzlich gibt es den perfekten Zeitpunkt allerdings nicht. Es stehen immer Gründe entgegen, die so vielfältig wie das Leben selbst sind. Bei vielen Menschen liegen medizinische Gründe vor, […]

8

Kindesmissbrauch

Kindesmissbrauch bezeichnet gegen den Willen des Kindes durchgeführte sexuelle Handlung an und vor Menschen, die das 14. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Oftmals spielt das Machtgefälle zwischen Kind und Erwachsenen eine große Rolle, da das Kind widerstandsunfähig ist. Als Folge erleidet das Opfer oftmals eine gestörte sexuelle Selbstbestimmungsfähigkeit und kann ebenso von einer gesamten Entwicklungsstörung […]

9

Kindheit

Die Kindheit ist der Lebensabschnitt, der von der Geburt bis zum Eintritt der Vorpubertät reicht. Bedingt durch die moderne Lebensweise und die moderne Ernährung, hat sich die Kindheit in den vergangenen Jahrzehnten um einige Lebensjahre verkürzt. In der traditionellen Entwicklungspsychologie werden – wie auch beim Jugendalter – drei Entwicklungsstadien genannt. Die erste Phase stellt die […]

10

Klassisches Konditionieren

Klassisches Konditionieren basiert auf einer Paarung von einem neutralen mit einem reflexauslösenden Reiz. Iwan Petrowitsch Pawlow definierte diese Methode bei Versuchen mit Hunden. Den Tieren wurden reflexauslösende Reize in Form von Futter angeboten. Aus diesem entstand als physiologische Reaktion ein vermehrter Speichelfluss. Pawlow kombinierte diesen Reiz mit einem Glöckchen. Die gleichzeitige Darbietung führte dazu, dass […]

11

Klaustrophobie

Unter dem Begriff Klaustrophobie wird eine Angsterkrankung aus dem Kreis der Phobien verstanden. Es handelt sich hierbei um die Angst vor geschlossenen Räumen. Die Betroffenen entwickeln eine Fluchttendenz und wollen sich der Situation entziehen. Zugleich sind alle Symptome der Angst auf der körperlichen und kognitiven, sowie auf der Verhaltensebene vorhanden. Die Personen zeigen einen stark […]

12

Kognition

Unter dem Begriff Kognition versteht die Psychologie die Funktionen: Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Vorstellen. Diese Prozesse sind eng miteinander verbunden. Die Wahrnehmung ist die Voraussetzung für das Erinnern und damit auch für das Vorstellen. Sie ist dabei in verschiedene Bereiche gegliedert, die sich im wesentlichen nach den Sinnen richten. Zugleich unterliegt sie immer einer Interpretation. […]

13

Kognitiv Transaktionale Stresstheorie

Die kognitiv-transaktionale Stresstheorie sieht im Stress eine komplexe Wechselwirkung zwischen den Anforderungen zur Bewältigung und der handelnden Person. Sie wurde 1974 erstmals in einer Publikation von Richard Lazarus erwähnt. Der Psychologe ging davon aus, dass die objektive Reizbeschaffenheit nicht der Auslöser für Stress ist, sondern vielmehr die subjektiven Bewertungen durch die Person. Durch diese Theorie […]

14

Kognitive Methoden

Bei Kognitiven Methoden stehen die Kognitionen eines Menschen im Mittelpunkt. Unter dem Begriff Kognition werden Gedanken, Einstellungen, Bewertungen und Überzeugungen zusammengefasst. Den Verfahren ist gemeinsam, dass sie davon ausgehen, dass jene ursächlich für das Fühlen und Verhalten sowie für körperliche Reaktionen verantwortlich sind. Die Verfahren nutzen als Grundlage die Lern- und Denkfähigkeit des Menschen. Innerhalb […]

15

Kognitive Verfahren

Kognitive Verfahren sind Teil der Verhaltenstherapie. Sie basieren auf den Kognitionen, die die Gesamtheit aus Wahrnehmen, Begreifen, Erkennen und Urteilen darstellen. Hierunter fallen beispielsweise logische Denkprozesse. Grundlage bilden die Einstellungen, Bewertungen, Gedanken und Überzeugungen des Individuums. Aufgrund der Veränderung dieser soll sich das Verhalten ebenfalls wandeln. Kognitive Verfahren nutzen zur Verhaltensänderung mehrere Schritte. In einem […]

16

Kognitives Umstrukturieren

Die kognitive Umstrukturierung ist eine kreative Umdeutung eines Verhaltens oder einer Situation. Das Ziel ist die Verhaltensänderung oder die Veränderung von Bewertungen und Sichtweisen auf Objekte, Situationen und Personen. Es wird davon ausgegangen, dass eine Situation oder ein Ereignis neutral ist und daher weder als positiv noch negativ bewertet werden kann. Die Bedeutung und damit […]

17

Kokain

Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauches gewonnen. Es handelt sich um ein kristallines Pulver mit weißer Färbung. Bis 1903 wurde Kokain auch im Erfrischungsgetränk Coca-Cola eingesetzt, das daher seinen Namen hat. Heute ist die Verarbeitung in Lebensmitteln streng verboten. Für die Einfuhr bedarf es einer speziellen Genehmigung. Kokain wirkt sehr stimulierend. Darüber hinaus gewinnt […]

18

Komasaufen

Das Komasaufen ist ein Rauschtrinken. Dabei werden innerhalb kürzester Zeit große Mengen Alkohol getrunken. DerDieser wird dabei schneller getrunken, als er in die Blutbahn gelangen kann. Deshalb bemerken die Konsumenten zunächst nicht, dass bereits zu viel aufgenommen wurde. Wenn der Alkohol schließlich in die Blutbahn aufgenommen wurde, kann eine Alkoholvergiftung vorliegen. Im schlimmsten Fall endet […]

19

Kommunikation

Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess, an dem zwei oder mehrere Elemente beteiligt sind. Im Mittelpunkt steht der Austausch von Signalen, die sowohl verbal wie auch non-verbal sein können. Diese bestehen aus Zeichen, die vom Sender verschlüsselt werden.Sie werden von dem Empfänger wieder entschlüsselt. Auf dieses Vorgehen folgt als Reaktion eine erneute Verschlüsselung, die dann zurückgegeben […]

20

Kommunikationsfehler

Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess, bei dem Signale übertragen werden. Dabei werden die Nachrichten vom Sender verschlüsselt und vom Empfänger wieder übersetzt. Darüber hinaus hat nach Schulz von Thun jede Nachricht vier Botschaften. Kommunikation basiert demnach immer auf einer Übereinkunft, die regelt, welche Bedeutung die Signale haben. Darüber hinaus bestehen die Signale nicht nur aus […]