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Stress Impfung

Die Stress-Impfung wird bereits vor einer möglichen Stresssituation durchgeführt. Sie dient dazu, sich gegen den Stress zu immunisieren. Im wesentlichen handelt es sich um ein kognitives Training, das auf eine bestimmte und festgelegte Situation ausgerichtet ist. Der Vorteil der Methode besteht daraus, dass die Situation ohne negative Gefühle analysiert werden kann. Zugleich können unterschiedlich Verhaltensweisen […]

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Stress und Beruf

Stress und Beruf gehören stets zusammen. Berufe sind immer auf den Erwerb gerichtet und bilden die Grundlage für die wirtschaftliche Existenz und die soziale Stellung. Bereits diese Definition verdeutlicht, dass Berufe nicht in allen Bereichen als angenehm empfunden werden müssen. Welcher Tätigkeit man nachgeht, hängt von zahlreichen Faktoren ab, die sowohl in der Person wie […]

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Stressbewältigung

Stress ist ein Wort, das negativ besetzt ist. Fachlich gesehen ist der Begriff zunächst neutral. Es gibt nicht nur den schädlichen Stress, sondern auch seine positive Ausprägung. Stressbewältigung ist nur erforderlich, wenn die negative Form vorliegt. Stress und seine Eindämmung müssen deshalb nicht immer zusammengehören. Es dient nicht nur dem Stressabbau. Vielmehr sollen die Strategien […]

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Stresshormone

Stresshormone sind körpereigene Hormone, die bei Stress ausgeschüttet werden. Sie führen zu den typischen Stressreaktionen. Im wesentlichen lassen sich drei verschiedene Hormone unterscheiden, die bei der Stressreaktion eine wesentliche Rolle spielen. Es handelt sich dabei um Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Sie werden in der Nebennierenrinde gebildet und über das Blut im Körper verteilt. Damit bewirken […]

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Stressoren

Stress ist eine Reaktion des Individuums auf äußere Reize. Er tritt daher immer auf, wenn die körperliche und psychische Ebene im Ungleichgewicht ist und daraus eine subjektive Bedrohung entsteht. Dadurch entsteht das Problem, dass die Anpassungsenergie nicht ausreicht, um sich der Situation zu stellen. Stressoren sind Reize, die genau dieses Problem erzeugen. Sie haben das […]

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Stressphasen

Die Stressreaktion läuft in mehreren Phasen ab. Da Angst und Stress ähnliche Reaktionen sind und Stress auch immer ein Bestandteil der Angst ist, können die Phasen auch bei der Angst beobachtet werden. Den Anfang der Stressphasen bilden die Reize, die auf ein Individuum einströmen. Diese bestehen aus inneren und äußeren Stressoren. Die Reize selbst sind […]

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Stressresistenz

Unter dem Begriff Stressresistenz ist zu verstehen, dass eine Person über eine erhöhte körperliche und psychische Belastbarkeit verfügt. Deshalb lösen äußere und innere Stressoren nur spät Stresssymptome aus. Grundlage für die Resistenz sind die Bewertungen der Person. Bereits in den 1970er Jahren wurde erkannt, dass nicht die Reize als solche für die Auslösung von Stress […]

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Stresstagebuch

Ein Stresstagebuch hat die Aufgabe, Situationen zu identifizieren, die Stress auslösen. Es wird hierbei über mehrere Tage hinweg geführt. Ziel ist es, die stressigen Momente und die Stressauslöser klar voneinander abzugrenzen und von allen weiteren Situationen zu isolieren, damit durch geeignete Maßnahmen darauf reagiert werden kann. Im Stresstagebuch wird festgehalten, um welche Zeit das Gefühl […]

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Stresstyp

Die Stressforschung kennt das Typ-A-Verhalten und das Typ-B-Verhalten. Allerdings sind diese beiden Ausprägungen nur selten in ihrer reinen Form zu finden. Vielmehr finden sich viele Abstufung, die im wesentlichen in vier Typen eingeteilt werden können. Der erste Typus ist der Übererregungstyp. Er zeichnet sich durch eine starke Stressanfälligkeit aus. Zugleich handelt es sich um einen […]

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Sucht

Suchterkrankungen spielen in der modernen Gesellschaft eine wesentliche Rolle. Die Statistiken besagen, dass rund ein Viertel der Todesfälle und Behinderungen auf Alkohol- und Nikotinsüchte zurückgeführt werden können. Knapp 40 Prozent der psychiatrischen Aufnahmen sind Suchterkrankungen. Abhängig kann jeder Mensch werden. Der Sucht liegen immer mehrere Faktoren zugrunde. Persönlichkeitsmerkmale spielen in gleicher Weise eine Rolle wie […]

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Sucht & Abhängigkeit

Die Probleme der Sucht & Abhängigkeit sind in der Psychiatrie weit verbreitet. Rund 40 Prozent aller Einlieferungen sind auf diese Diagnose zurückzuführen. Es handelt sich dabei um ein stark übersteigertes Verlangen. Dieses muss sich allerdings nicht auf Substanzen beziehen. Computersucht, Internetsucht und Spielsucht sind nur wenige Problematiken, die unter den Begriff der nicht-stoffgebundenen Süchte fallen. […]

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Suchtberatung

Die Suchtberatung ist in allen größeren Städten zu finden. Ihre Aufgabe ist die Beratung von Süchtigen und deren Angehörigen. Grundsätzlich findet innerhalb der Beratung keine Therapie statt. Vielmehr konzentriert sich die Beratung auf die Prävention und die konkrete Lebensbewältigung. Um eine ausreichende Beratungsleistung zu erbringen, sind in den Beratungsstellen immer qualifizierte Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsgebieten […]

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Suchtberatung Drogen

Die Suchtberatung wird auch unter dem Begriff Drogenberatung geführt. Klienten sind Suchtgefährdete, Süchtige sowie dessen Angehörige. Die Beratungsstellen sind Teil der Medizin, der klinischen Psychologie und der sozialpädagogischen Aufgabenfelder. Ziel derer ist immer die Resozialisierung der Suchtgefährdeten oder Süchtigen in die Gesellschaft. Um dieses erreichen zu können, werden vorrangig Informationen über Sucht, ihre Auswirkungen und […]

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Suchterkrankungen

Suchterkrankungen können in stoffgebundene und nicht-stoffgebundene Süchte unterteilt werden. Grundsätzlich handelt es sich bei der Erkrankung um einen starken Wunsch, eine Substanz zu konsumieren oder eine Handlung auszuführen. Dieser kann teilweise auch in einen Zwang übergehen. Der Betroffene hat keine Kontrolle mehr über seinen Konsum und vernachlässigt sehr schnell andere Lebensgewohnheiten. Zwar treten negative soziale, […]

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Süchtig

Unter dem Begriff Sucht wird die Abhängigkeit von einer Substanz oder einer Tätigkeit verstanden. Grundsätzlich können daher stoffgebundene und nicht-stoffgebundene Süchte unterschieden werden. Während in der ersten Kategorie Substanzen wie Heroin, Kokain oder Medikamente zu finden sind, bezieht sich die Sucht im zweiten Fall auf Verhaltensweisen beispielsweise wie das Spielen oder die Nutzung des Computers. […]

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Symptomatische Depression

Diese Definition betrifft die Symptomatische Depression, die allerdings ebenfalls als seelische Folge einer allgemeinen Schädigung, Behinderung oder Erkrankung, gewertet werden kann. Neben der Beeinträchtigung des Stoffwechsels spielen hier auch Infektionen eine wichtige Rolle, sowie Suchtmittel, die direkt auf das Gehirn einwirken. Die Symptome dieser Form entsprechen den Anzeichen, wie sie auch bei anderen depressiven Formen […]

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Symptome Burnout

Symptome von Burnout sind vielfältig. In der Regel kommt es im Zuge dessen zu einer emotionalen Erschöpfung und erhöhter Aggressivität. Zudem gehen die Betroffenen zu sich selbst und anderen Menschen auf Distanz. Gleichgültigkeit gegenüber der Umwelt und sich selbst ist vorhanden. Die Symptome des Burnout beinhalten zudem ein intensives Erleben von Misserfolgen. Das Gefühl der […]

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Symptomverschreibung

Die Symptomverschreibung ist eine Methode aus den 1970er Jahren, die in der Psychotherapie angewendet wird. Sie wurde zu Beginn lediglich in der systemischen Therapie eingesetzt. Ihr Ziel war es, paradoxe Kommunikationsmuster zu verändern. Bei dieser Methode wird das Verhalten, das innerhalb der Persönlichkeit als problematisch eingestuft wird, gefördert. Ein Beispiel hierfür ist die Depression. Symptom […]

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Syndrom

Der Begriff Syndrom beschreibt eine Kombination von Symptomen, die charakteristisch ist und gehäuft auftritt. Oftmals wird er für eine Krankheit verwendet, deren Ursache noch nicht vollständig geklärt ist. Allerdings sind die ursächlichen Zusammenhänge zwischen den Symptomen, der Entwicklung und dem Verlauf der Erkrankungen weitgehend bekannt. Von einem Syndrom wird immer erst gesprochen, wenn die Symptome […]

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Systematische Desensibilisierung

Die systematische Desensibilisierung ist eine Methode, die vor allem bei Angsterkrankungen eingesetzt wird. Damit soll die Empfindlichkeit verringert werden, so dass die Symptomatik in einer entsprechenden Situation abnimmt. Das Grundprinzip basiert auf der Unvereinbarkeit von Angst und Entspannung, da die Angst durch die Aktivierung des Sympathikus aktivierend wirkt, während bei Entspannung der Parasympathikus aktiv ist. […]