Chronische Krankheiten – immer häufiger

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Chronische Krankheiten - immer häufiger

Lässt sich das Leben noch in seiner ganzen Fülle genießen, wenn einen selbst zahlreiche Gebrechen plagen? Immer mehr Menschen klagen über chronische Erkrankungen, angefangen bei Diabetes über chronische Schmerzen im Rückenbereich bis hin zu Depressionen. Doch was können wir tun, um unsere Gesundheit bestmöglich zu erhalten und bis ins hohe Alter fit zu bleiben?

Ein erster Schritt besteht darin zu erkennen, was in den meisten Fällen die fundamentale Ursache einer Krankheit ist: Stress. Und das muss nicht unbedingt die Art von Stress bedeuten, die durch einen unausgewogenen Lebensstil ausgelöst wird. Nicht selten sind es in früher Kindheit erlebte Traumata, die in Form von destruktiver Energie im Körper gespeichert sind. Verlangt diese Vorstellung schon einiges an Fantasie – besonders wenn wir maßgeblich von der Schulmedizin geprägt sind –, kann auch die Art der Behandlung einer solchen energetischen Störung gewöhnungsbedürftig sein.

Denn Felder der Alternativheilkunde wie zum Beispiel Reiki als Energiemedizin haben sich in der westlichen Welt noch lange nicht im großen Maße behaupten können. Doch das Interesse an alternativen Therapiemethoden steigt stetig und zeigt, dass mehr und mehr Menschen realisieren, dass auch der Körper auf der tiefsten Ebene aus Energie besteht. Daher findet dann auch folgerichtig der Ansatz, Krankheiten auf der energetischen Ebene zu lösen, immer größeren Anklang.

Ein weiterer wichtiger Schritt, um chronischen Krankheiten neben der ärztlichen Behandlung entgegenzutreten, ist eine möglichst konstant ausgewogene und hochwertige Ernährung. Da das Internet und Ratgeber in Buchform eine kaum überschaubare Zahl verschiedenster Ernährungsweisen propagieren, kann leicht Unsicherheit entstehen: Wie sieht denn nun die optimale Ernährung für mich aus? Dabei ist zu empfehlen, eine möglichst entspannte Haltung diesbezüglich einzunehmen.

Denn selbst wenn eine Reihe von Studien den hohen Wert einer bestimmten Diät belegen, steht immer noch der individuelle Praxistest aus: Wie reagiert der eigene Körper auf die empfohlene Ernährungsweise? In diesem Bereich sein eigener Forscher zu sein, auf der Suche nach den Lebensmitteln, die einem am besten schmecken und bekommen, kann nicht nur die Lebensfreude, sondern auch das Körperbewusstsein spürbar steigern.

Und letztlich ist dabei stets Vertrauen auf die eigene Intuition gefragt: Wird dieser Mahlzeit meinem Körper guttun oder bedeutet sie nur einen kurzfristigen Genuss für mich? Wer so lernt, auf seinen Körper zu hören und vorher wenig auf eine bewusste und ausgewogene Ernährung geachtet hat, wird mit der Zeit mehr und mehr fertigproduzierte Nahrungsmittel (oft mit einem hohen Zuckergehalt) meiden. Stattdessen tritt dann vor allem frisches Gemüse auf den Speiseplan sowie je nach Fasson mageres Fleisch oder Fisch.

 

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