Acht neue Impfstoffe kommen auf den Markt

Acht neue Impfstoffe kommen auf den Markt

In den letzten Monaten ist die Frage, ob Impfungen schädlich oder gesundheitsfördernd sind, mehr denn je diskutiert worden. Impfgegner verweisen auf die möglichen Nebenwirkungen und Befürworter schwören auf die schützende Funktion von Impfungen.

Gegen zahlreiche Krankheiten gibt es inzwischen Impfungen. Gegen die Grippe, Masern, Windpocken und 24 weitere Krankheiten gibt es bereits Impfstoffe. Nun sollen acht weitere folgen. Bis 2019 soll es gegen die folgenden Krankheiten Impfstoffe geben:

Die acht neuen Impfstoffe sind gegen Milzbrand, Dengue-Fieber, Ebola, Noro-Viren, den Krankenhauskeim MRSA, Darmkeim Clostridium difficile, Cytomegalie-Viren sowie Tuberkulose. Dass diese Impfstoffe erst 2019 auf den Markt kommen, liegt an dem langwierigen Testverfahren, das die Impfstoffe durchlaufen müssen bis sie auf den Markt kommen.

27 Krankheiten mit Impfstoff

Gegen diese 27 Krankheiten kann man sich bislang impfen lassen: Brechdurchfall durch Rotaviren, Cholera, Diphtherie, FSME = Frühsommer-Meningoenzephalitis, Gelbfieber, Genitalwarzen durch humane Papillomviren (HPV), HPV-Infektion, Influenza, Gürtelrose, Haemophilus-influenzae-b-Infektion, Hepatitis A, Hepatitis B, Hirnhautentzündung durch Meningokokken der Serogruppen A, B, C, W135 und Y, Japanische Enzephalitis, Keuchhusten, Lungenentzündung durch Pneumokokken, Masern, Meningokokken-Erkrankungen neben Hirnhautentzündung, Mittelohrentzündung durch Pneumokokken, Mumps, Polio, Röteln, Tetanus, Tollwut, Typhus, Windpocken, Vogelgrippe. Letztere Impfung wird allerdings nur im Fall einer bestehenden Epidemie angewendet.

Impfung gegen Krebs?

Neue medizinische Erkenntnisse zeigen auf, dass gezielte Impfungen gegen Krebs möglicherweise in naher Zukunft eingesetzt werden könnten. Forscher haben entdeckt, dass Krebszellen zwar ständig einer Mutation unterworfen sind, allerdings im Kern unverändert bleiben, weshalb dieser Kern von Forschern isoliert und im Labor mutiert werden kann, um diese Zellen dann dem Betroffenen zu injizieren. Diese Therapieform steht zwar noch am Anfang, aber vielleicht bietet sie Hoffnung für eine Krankheit, die trotz ihrer häufigen Erscheinung sehr wenig fassbar für Mediziner und Betroffene ist.

 

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