Rotwein in Maßen kann gesund sein

Rotwein in Maßen kann gesund sein

Im Grunde kennt jeder die These, dass eine gewisse Menge Rotwein gut für die Gesundheit ist. Das beteuern auch viele Ärzte und so entsteht schnell der Eindruck, dass Rotwein eine Art Heilmittel wäre. Doch dies trifft natürlich nicht zu. Dennoch können viele Studien nicht widerlegen, dass viele Stoffe im Rotwein durchaus eine positive Wirkung auf die Gesundheit ausüben.

Wesentlich ist dabei natürlich, dass man Rotwein entsprechend umsichtig konsumiert, denn es ist und bleibt Alkohol. Den Konsum sollte man immer unter Kontrolle behalten. “Wein ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien die schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste”, so sprach schon der Dichter Plutarch über die roten Reben.

Die Wirkungsweise von Rotwein

Schon Hippokrates hat Rotwein als Heilmittel eingesetzt und vor allem die schmerzlindernde und beruhigende Wirkung zu schätzen gewusst. Viele Studien belegen auch heute, dass Rotwein einige vorbeugende Wirkungen haben kann. Besonders Herz-und Hirninfarkten kann mit der richtigen Dosis entgegengewirkt werden. Das liegt vor allem daran, dass Rotwein die freien Radikalen neutralisieren kann. Auf diese Weise schützt er am Ende vor Arterienverkalkungen. Diese Wirkung ist dem Phenol zuzuschreiben. Der Stoff gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen und ist nachweislich gesund. Aus diesem Grund raten auch viele Mediziner dazu, hin und wieder ein Glas Rotwein zu genießen.

Erweiternd beruhigt Rotwein auch sehr nachhaltig. Weiterhin kann er je nach körperlicher Verfassung auch schmerzlindernd auftreten. Dies sollte jedoch immer mit einem gesunden Maß an Vorsicht betrachtet werden. Der Konsum muss in jedem Fall bewusst geschehen.

In Maßen dem Genuss frönen

Auch wenn eine gesundheitliche Wirkung vorhanden ist, sollte Rotwein nur in Maßen konsumiert werden. Risikogruppen, wie stillende Mütter und schwangere Frauen oder aber Jugendliche, sollten natürlich komplett auf den Genuss von Rotwein verzichten. Der Konsum darf keinesfalls zu ausgiebig werden, denn dann kehrt sich die Wirkung ins Gegenteil um. Im schlimmsten Falle nimmt die Leber einen Schaden. Statistiken besagen, dass mindestens zwei bis drei alkoholfreie Tage pro Woche eingeplant werden sollten.

 

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