Die Clusteranalyse – 1 + Alles = Wahrheit

Die Clusteranalyse - 1 + Alles = Wahrheit

Was ist die Clusteranalyse?

Die Clusteranalyse leitet sich vom Ursprung des Worts Cluster ab. Dieser Begriff bezeichnet den Zusammenschluss von „Ähnlichem”. Bedingt durch diese Definition gibt es unterschiedliche Formen der Analyse, die im Bereich der Biologie sowie in der Medizin und der Psychologie Anwendung finden.

Grundlage aller Methoden ist immer, dass der Mensch in seiner Gesamtheit gesehen wird. Die einzelnen Teile des Clusters bilden dann ein Gesamtbild. Wird eine Eigenschaft verändert, so wirkt sich dies auf alle weiteren Teile aus. Daher versteht sich die Clusteranalyse als ganzheitliches Instrument, das den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet, zu denen sowohl äußere wie auch innere Zustände gezählt werden.

Die Clusteranalyse: Von verschiedenen Einzelteilen

Krankheiten werden bei der Analyse aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Daher ermöglicht sie dem Patienten, sein Leiden aus verschiedenen Sichtweisen zu ergründen und zu verstehen. Um dies gewährleisten zu können, nutzt die sogenannte Clustermedizin eine Vielzahl unterschiedlicher Diagnosewerkzeuge. Beim Fingercluster wird beispielsweise der Daumenabdruck instrumentalisiert. Hier werden die Musterlinien der Finger analysiert. Der Schwerpunkt dieses Clusters liegt in der Auswertung der Erbanlagen, die bei einem Patienten vorhanden sind.

Eine weitere körperliche Komponente bildet der Substanzcluster. Die Analyse erfolgt hierbei aufgrund der Destillation und Kristallisation verschiedener Körpersubstanzen. Neben dem Urin oder dem Speichel, können auch die Haare, das Genitalsekret sowie die Haut oder der Ohrenschmalz in die Analyse einbezogen werden. Die Analyse dient der Bestimmung des gesamten körperlichen Geschehens. Nach der Theorie der Clustermedizin spielt auch das Erlebte der Vergangenheit eine große Rolle. Daher verfügt die Clusteranalyse auch in diesem Bezug über eine Möglichkeit, um diese Faktoren zu erfassen. Beim Gesichtscluster steht die Mustererkennung der Gesichtszüge sowie der Ohrmuschel im Vordergrund. Um die Analyse durchzuführen, wird ein Foto angefertigt, das dann ausgewertet wird.

Durch die Erlebnisse werden zudem verschiedene Lernprozesse initiiert, die dann ebenfalls in eine eigene Analyse gefasst werden können. Dieser Bereich wird als Zeichencluster bezeichnet und besteht aus dem Zeichnen verschiedener Formengruppen, die nach Rufmustern angefertigt werden. Themen sind neben Motivation und Selbstbewusstein auch die Eltern, das soziale Umfeld und viele weitere Bereiche. Die letzte Analyse ist der Eidal-Cluster. Hierbei werden vom Patienten aus Eidal-Tafeln geometrische Figuren ausgewählt. Die Auswahl erfolgt passiv. Prägungen, Süchte und andere psychische Einflüsse werden mit Hilfe der Analyse exploriert.

Vom Einzelteil zum Gesamtbild

Die Ergebnisse all dieser Analysen werden dann in ein Histogramm eingetragen, wodurch sich ein Zahlencode ergibt. Dieser Code bildet in der Gesamtheit die Basis für ein individuelles Muster, das von Patient zu Patient sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Das Muster bildet die körperlichen, psychischen und seelischen Zustände ab, die an der Krankheit beteiligt sein können. Sie werden in Relation zu den äußerlichen Einflüssen gesetzt, wodurch der Blick auf das Krankheitsgeschehen im Detail möglich wird. Der Patient weiß somit, welche Probleme in welchem Verhältnis die Grundlage für seine Beschwerden bilden. Er kennt die Gewichtung der Einflüsse und erkennt die Logik, die hinter seinem speziellen Leiden steht.

Die Erkennung ist die Heilung

Grundsätzlich gibt die Clusteranalyse nicht nur ein Bild der Krankheits- und Leidensentstehung. Sie bietet gleichzeitig auch die Möglichkeit, die Beschwerden zu beheben. Grundsätzlich sieht die Clustermedizin die Therapie als die Umkehrung der auslösenden Ereignisse. Da der Patient durch seine Analyse ein genaues Bild seiner Beschwerden und seiner gesundheitlichen Situation erhält, ist er in der Lage, die auslösenden Faktoren umzukehren. Dies bedeutet, dass durch die Veränderung eines Faktors oder eines Einflusses, das Gesamtgefüge verändert wird. Daher kann an verschiedenen Stellen innerhalb der Systeme angesetzt werden. Jede Veränderung wirkt dabei direkt auf alle anderen Bereiche ein, so dass die Beschwerden verschwinden, wenn das Gesamtgefüge in eine optimale Voraussetzung gebracht wurde.

 

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