Sport – begünstigt die Vitalfunktionen

Sport - begünstigt die Vitalfunktionen

Bewusstsein – Atmung – Kreislauf. Das sind die drei Funktionen des Körpers, die in der Medizin als Vitalfunktionen bezeichnet werden. Wer regelmäßig Sport treibt, unterstützt damit seine Vitalfunktionen und sorgt für ein gesünderes Leben.

Wenn Sport die Vitalfunktionen begünstigen soll, muss er mit Maß und Ziel betrieben werden. Sicherlich ist es besser, nur ab und zu Sport zu treiben, anstatt es völlig sein zu lassen. Allerdings holt man sich damit allenfalls einen Muskelkater, anstatt eine Stärkung des gesamten Organismus zu erreichen.

Wer sich auf das Gegenteil konzentriert und hochdosierten Leistungssport ausübt, läuft ebenfalls Gefahr, seinem Körper eher zu schaden, als zu nützen. Allerdings muss hier dennoch eine Lanze für den Leistungssport gebrochen werden, denn wenn er unter Einhaltung bestimmter Regeln abläuft, wirkt sich das Training auf die Muskulatur und die Fitness im Allgemeinen positiv aus. Das Ziel, die Vitalfunktionen zu stärken, erreicht man allerdings am Besten mit maßvoll betriebenem Ausdauersport. Nordic Walking ist ein gutes Beispiel für eine Sportart, welche die Vitalfunktionen auf Dauer begünstigt.

Was passiert in der Lunge?

Ohne dem Körper eine übermäßige Anstrengung zuzumuten, werden Kreislauf und Herz sanft aber wirkungsvoll trainiert. Die Atmung wird ganz gezielt zur Unterstützung der Lauftechnik eingesetzt, wodurch sich automatisch auch ein Trainingseffekt für die Lunge ergibt. Die Sauerstoffzufuhr wird erhöht, wodurch sich das Blut mit wertvollem Sauerstoff anreichert. Dadurch verbessert sich die Gehirnleistung, das Bewusstsein wird gestärkt. Maßvolles Joggen gehört ebenfalls in die Kategorie der gesundheitsfördernden Sportarten, ebenso wie Schwimmen und Radfahren.

Ausdauersport hat aber auch noch einen anderen Vorteil. Nach 30 Minuten reagiert der Organismus mit einer Ausschüttung von Glückshormonen. Bewegung baut Stress ab und macht den Kopf frei. Viele werden nach dem unvergleichlich entspannten Gefühl, das sich beim Sport und danach einstellt, regelrecht süchtig. Wer erst einmal am eigenen Leib gespürt hat, wie gut es sich anfühlt, Herz, Kreislauf und Lunge trainiert zu haben und dabei regelrechte Glücksgefühle empfunden zu haben, wird gemäßigten Ausdauersport regelmäßig in seinen Alltag einbauen.

 

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