Homöopathie bei Schmerzen: Für jede Art das passende Mittel

Homöopathie bei Schmerzen: Für jede Art das passende Mittel


Die Homöopathie ist vielfältig. Deshalb können auch Schmerzen mit den einfachen Präparaten behandelt werden. Dabei gibt es aber nicht ein einziges Mittel, das dann gegen die Schmerzen wirkt. So vielfältig wie die Herkunft der Schmerzen ist, so vielfältig ist auch die homöopathische Apotheke diesbezüglich.

Drei Mittel als Basis

Eine gute Basis bei Schmerzen bilden zunächst einmal drei verschiedene Präparate: Chamomilla, Acontium sowie Coffe. Chamomilla D30 ist in der Lage, die Spitze des Schmerzes zu kappen. Eingesetzt wird das Mittel vor allem, wenn die Schmerzen von einer ärgerlichen und missmutigen Stimmung begleitet werden. Nicht wirksam ist dieses Präparat allerdings, wenn die Stimmung des Nutzers eher ängstlich ist und eine Unruhe aufkommt. In diesem Fall ist dann Acontium D12 das Mittel der Wahl. Handelt es sich dabei um einen Akutschmerz, der mit Erregung kombiniert ist, dann ist hingegen eher Coffea D30 anzuwenden. Vor allem bei Schlaflosigkeit zeigt das Mittel eine gute Wirkung – obwohl es sich um das Koffein handelt, das eigentlich eine aufputschende Wirkung entfaltet. Hier – wie auch bei allen anderen Mitteln – gilt der Grundsatz der Homöopathie, dass die Wirkstoffe in leichter Dosierung die Symptome hervorrufen und daher eine Selbstheilung eingeleitet wird.

Bei Krankheiten und längeren Schmerzen

Obwohl die genannten Mittel sehr gut gegen die ersten Schmerzen helfen, müssen die unterschiedlichen Schmerzarten mit weiteren Mitteln behandelt werden. Dabei kommt es zumeist auf die Lokalisation der Schmerzen an. Selbst bei Schmerzen innerhalb einer Gewebeart können Unterschiede auftreten, die dann mit einem anderen Wirkstoff behandelt werden müssen. Da die Zustände häufig nur schwer lokalisiert werden können, ist es dann oftmals schwierig, direkt bei Einsetzen der Zustände das richtige Mittel zu finden. Zudem benötigen homöopathische Mittel bis zur Wirkung meistens einen längeren Zeitraum als vergleichbare synthetische Schmerzmittel. Ein Vorteil besteht allerdings darin, dass die Wirkung nach der Lehre der Homöopathie unabhängig von den Ursachen ist.

Es spielt daher keine Rolle, ob die Knochenschmerzen durch einen Unfall oder durch eine Erkrankung verursacht wurden. Eine Ausnahme bildet dabei das Mittel Arnica D6. Und auch Hamamelist D6 bildet eine Ausnahme. Beide Mittel werden bei Prellungen und Verstauchungen eingesetzt. Dies bedeutet, dass hier die Ursache durchaus eine Rolle spielt. Die restlichen Wirkstoffe hingegen folgen dem altbewährten Prinzip.

Gerade Knochen- und Knochenhautschmerzen hat Ruta D6 etabliert. Damit können die Schmerzzustände recht schnell beseitigt werden. Gleiches gilt für Hypericum D6, das vor allem gegen die Schmerzen von Nerven eingesetzt wird. Muskelschmerzen können sehr leicht mit Schmerzen der Sehnen verwechselt werden. Doch gerade in diesen Bereich entsteht eine weitere Ausnahme. Rhus toxicodendron D30 bietet den Vorteil, dass es sowohl gegen Muskel- als auch gegen Sehnenschmerzen wirkt. Vor allem wenn die Schmerzen nächtlich auftreten und den Schlaf verhindern, ist Rhus toxicodendron D30 die beste Alternative.

Akute Schmerzen wirkungsvoll bekämpfen

Auch akute Schmerzen können mit Hilfe der Homöopathie behandelt werden. Die Medikamente bewirken hier nicht nur eine effektive Linderung der Schmerzen, sondern zugleich ermöglichen sie auch, dass die Verletzungen schneller heilen. Neben den erwähnten Mitteln bei Prellungen und Verstauchungen bilden Cuprum metallicum D12 und Calcium carbonicum D12 bei Wandenkrämpfen gute Alternativen. Gerade Calcium carbonicum D12 wird auch als Nahrungsergänzungsmittel angeboten und ist hier als Calciumcarbonat zu finden. Es wirkt direkt auf die Muskeln und verhindert daher wirkungsvoll Krämpfe. Causticum D12 hilft zudem bei Verstauchungen der Gelenke. Bei diesen Beschwerden bildet die homöopathische Medizin allerdings nur einen unterstützenden Rahmen. Wichtig ist dabei die Kombination mit Kältepackungen. Diese mildern die Schwellungen und gleichzeitig findet kurzzeitig eine Betäubung statt.

 

Geldsorgen führen zu körperlichen Schmerzen

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Viele gesundheitswissenschaftliche Studien können einen Zusammenhang zwischen dem sozialen Status eines Menschen und der Gesundheit belegen: Je niedriger der soziale Status eines Menschen, desto schlechter ist sein subjektiver Gesundheitszustand.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass dabei verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Eine höhere Bildung trägt zu einem höheren Gesundheitswissen und damit einem gesünderen Lebensstil bei. Eine bessere berufliche Stellung geht hingegen mit geringeren psychischen wie physischen Arbeitsbelastungen einher. Auch das Einkommen gilt als ein wesentlicher Faktor zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit. Aber wie ist dieser Zusammenhang zu erklären? So verweist eine Erklärung des Zusammenhangs darauf, dass Menschen mit einem höheren Einkommen gesündere Wohnbedingungen verwirklichen können. Sechs amerikanische Studien belegen nun die physischen Mechanismen des Zusammenhangs von Einkommen und Gesundheit und weisen nach, dass Geldsorgen zu körperlichen Schmerzen führen.

Geldsorgen führen zu Unruhe, Ängsten und Stress

Die Studien zeigen, dass die Toleranz für Schmerzen bei Menschen mit finanziellen Sorgen geringer ist. Darüber hinaus klagen von Geldsorgen geplagte Menschen häufiger über Unruhe und Ängste. Außerdem geben sie ein höheres Stressempfinden an. Vor diesem Hintergrund steigt bei Menschen mit Geldsorgen der Gebrauch von frei verkäuflichen Schmerzmitteln. In Haushalten, in denen beide Erwachsene keiner Arbeit nachgingen, waren die Ausgaben für Medikamente gegen Schmerzen um 20 Prozent erhöht. Dies kann als eine Folge der empfundenen Schmerzen betrachtet werden.

Geldsorgen führen zu dem Gefühl einer mangelnden Kontrolle über das Leben

Die Wissenschaftler führen das Ergebnis, dass finanzielle Unsicherheit mit größeren körperlichen Schmerzen einhergeht, darauf zurück, dass Menschen mit Geldsorgen weniger als andere das Gefühl haben, die Kontrolle über ihr Leben zu besitzen.

 

Ärzte warnen vor Einnahme von Triptanen bei Migräne

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Kennen Sie das? Rasende Kopfschmerzen, meist einseitig, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit. Selbst Flüstern hört sich an, als würde Sie jemand mit dem Megafon anschreien? Dann gehören Sie vermutlich zu den zehn Prozent der Deutschen, die unter Migräne leiden.

Was versteht man unter Migräne?

Wie gesagt – mindestens jeder zehnte Mensch in Deutschland erkrankt im Laufe seines Lebens an Migräne. Frauen trifft es drei Mal so häufig wie Männer. Das Wort Migräne kommt aus dem Griechischen und bedeutet halber Kopf. Denn unter Migräne versteht man einen halbseitigen, periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden Kopfschmerz. Zusätzlich sind noch Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und/oder Geräuschempfindlichkeit möglich. Vier bis maximal 72 Stunden dauert die Migräne normalerweise, aber mindestens ein Prozent der Bevölkerung entwickelt eine chronische Migräne, bei der oft kein Medikament hilft.

Oftmals sind die Betroffenen für mehr als 15 Tage im Monat davon betroffen. Sie leiden dann häufig in abgedunkelten Räumen vor sich hin. Bei jedem zehnten Patienten kündigt sich eine Migräneattacke mit einer sogenannten Aura an, die Stunden vor dem Anfall auftritt. Bei dieser Migräneaura treten oft optische oder sensorische, aber gelegentlich auch motorische Wahrnehmungsstörungen auf. Derzeit ist Migräne als Erkrankung nicht heilbar, aber es gibt Möglichkeiten der Linderung.

Was sind Triptane?

Triptane gelten als Wundermittel gegen Migräne und werden zur Therapie akuter Migräneanfälle mit und ohne Aura eingesetzt. Im Gegensatz zu klassischen Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure oder Paracetamol sind nahezu alle Medikamente mit Triptanen verschreibungspflichtig. Allerdings kommen immer mehr freiverkäufliche Präparate auf den Markt. Das hat zwei entschiedene Nachteile: Zum einen zahlen die gesetzlichen Krankenkasse ausschließlich Präparate, die verschreibungspflichtig sind. Die Kosten werden bei freiverkäuflichen Medikamenten also voll auf den Patienten abgewälzt.

Das geht für Migränepatienten ganz schön ins Geld, denn pro Tablette fallen zwei bis fünf Euro an und man muss mit der Einnahme von mehreren Tabletten pro Migräneanfall rechnen. Zum anderen sollte die Therapie nicht selbstinduziert sein. “Triptane erfordern eine ärztliche Begleitbehandlung”, sagt Hartmut Göbel, Migräne-Experte und Leiter der Schmerzklinik Kiel. Triptane dürfen nur eingenommen werden, wenn die ärztliche Diagnose „Migräne“ lautet. Bei freiverkäuflichen Medikamenten kann das nicht sichergestellt werden.

Warum warnen Ärzte vor Triptanen?

Falsch angewendet schaden Triptane mehr, als sie nutzen. Bei Daueranwendung beispielsweise besteht die Gefahr der Entwicklung eines arzneimittelinduzierten Kopfschmerzes. Das kann schon passieren, wenn das Medikament an mehr als zehn Tagen im Monat eingenommen wird. Allgemeine und typische Nebenwirkungen der Triptane sind: leichtes Schwächegefühl, Schwindel, Missempfindungen/Kribbeln, Wärme- oder Hitzegefühl, leichte Übelkeit. Für einige Patienten sind Triptane sogar gefährlich, also kontraindiziert, weil sie den Blutdruck erhöhen. Um das Risiko für einen Herzinfarkt nicht zu erhöhen, sollten Menschen mit Herz- und Gefäßproblemen auf Medikamente mit Triptanen verzichten. In der Schmerzklinik Kiel beispielsweise werden die Patienten, die Triptane nehmen, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen einbestellt.

Welche Alternativen gibt es?

Eine ganz neue Therapie sind Stromstöße, die über Elektroden unter der Haut ins Hirn geleitet werden. Die ersten Tests waren durchaus vielversprechend. Das Gerät wird ähnlich wie bei einem Herzschrittmacher unter die Haut implantiert und Stromstärke, -dauer und -intervalle individuell angepasst. Medikamentös können Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen und sogenannte Mutterkornalkaloide helfen.

Diese sollten natürlich auch nicht über einen längeren Zeitraum  hinweg und zudem hoch dosiert eingenommen werden. Wichtig ist auch Regelmäßigkeit in das eigene Leben zu bringen: regelmäßig essen, schlafen und Sport treiben. Schmerzzentren haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht und empfehlen eine geregelte Lebensweise. Eine besondere Bedeutung haben hier auch regelmäßige Entspannungsphasen mit entsprechen Übungen. Die progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen beispielsweise wird in diesem Zusammenhang immer wieder empfohlen.

 

Den Kopfschmerz mit einfachen Übungen bekämpfen

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Jeder von uns leidet zeitweise an Kopfschmerzen. Ob durch immensen Stress oder den Wetterumschwung ausgelöst: Wir alle wünschten uns Kopfschmerzen effektiv betäuben zu können und dies ohne Medikamente. Prof. Dr. med. Gerd Schnack, Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivmedizin, hat nun die wirksamsten Tipps und Übungen aufgelistet, wie wir den Kopfschmerz ein für alle Mal in die Wüste schicken.

Übungen gegen Kopfschmerzen

Kopfschmerzen rühren oftmals von Nackenverspannungen her. Dr. med. Schnack empfiehlt daher morgens vor der Arbeit eine Stabilisierung der Nackenmuskulatur. Dabei setzt man sich gerade auf einen Stuhl und streckt den Kopf nach vorne bis er das Brustbein berührt, hält diesen Punkt und führt diese Übung auch für die rechte und linke Seite des Kopfes durch, in dem man das Ohr der Schulter annähert.

Wichtig ist es auch den Kopf nach rechts und links zu drehen, dabei aber nicht den Kopf zu überspannen. Die Lockerung des Nackens ist in Hinblick auf die Kopfschmerzbekämpfung goldwert.

Wärme gegen Kopfschmerzen

Wenn Sie spüren, dass Ihre Nackenmuskulatur verspannt ist, hilft auch die Verwendung von Wärmflaschen auf den angespannten Regionen. Heizkissen wirken oft zu aggressiv und verhärten die Nerven, die Temperatur von Wärmflaschen ist hingegen optimal zur Entspannungshilfe. In Stresssituationen ziehen wir nämlich die Schultern hoch und verhärten somit die Halswirbelsäule.

Die Selbstmassage

Bei akuten Kopfschmerzen kann es ebenso wirksam sein sich selbst zu massieren. Dabei ist es ratsam den Nacken auszusparen, da er bei falscher Bewegung immensen Schaden davon tragen kann. Allerdings hilft es mit den Fingerspitzen die Schläfen in kreisenden Bewegungen zu massieren. Weiterhin kann die Hand gespreizt werden, sodass der Daumen den Hinterkopf massiert, während Zeige-und Mittelfinger den Stirnbereich entspannen.

Sport gegen Kopfschmerz

Regelmäßiges Ausdauertraining ist ebenfalls DAS Mittel gegen Kopfschmerzen. Beim Ausdauertraining wird der Parasympathikus, unser Entspannungsnerv, optimal aktiviert. Zudem wirkt sich Ausdauersport natürlich auf den ganzen Körper positiv aus.

Kopfschmerz auf der Arbeit

Wenn es möglich ist, sollte alle 60 Minuten während der Arbeit ein Gegenschwung für die Arme erzeugt werden. Möglich wird dies, wenn Sie kurz aufstehen und die Arme schwingen lassen, in alle Richtungen ausstrecken und Spannung aufbauen. Dies ermöglicht einen Gegenschwung zum Sitzen und hängen lassen der Arme an der Tastatur.

Natürlich ist auch die aufrechte Sitzstellung entscheidend dafür, ob unser Nacken mobilisiert ist. Also korrigieren Sie immer wieder selbst Ihre Sitzhaltung. Eine einfache Übung, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und somit auch im Büro durchgeführt werden kann, ist der sogenannte Giraffenhals. Dabei greift die rechte Hand an den linken Rand der Lehne. Verstärkt wird die Dehnung noch durch die linke Hand, die den Kopf leicht nach vorne drückt, um Druck aufzubauen.

So schwierig das klingt, aber wechseln Sie bei alltäglichen Aufgaben doch mal die Hand, um die eine Seite des Kopfes und Nackens zu entlasten. Natürlich kann nicht jeder mit beiden Händen schreiben, aber beispielsweise das Haare kämmen oder Tisch decken kann mit der anderen Hand erledigt werden. Dies entlastet die beanspruchte Seite und aktiviert die Gehirnleistung dazu noch.

Kopfstabilisierung im Schlaf

Bereits im Schlaf lässt sich Spannungskopfschmerz vorbeugen, wenn Sie das richtige Kopfkissen wählen. Dieses sollte nicht zu weich sein und auch nicht zu hart, damit es sich optimal Ihrer Kopfform anpassen kann. Eine Dinkel- oder Hirsespreufüllung wird vom Autor empfohlen. Ebenso wichtig wie das Kopfkissen ist auch unsere Schlafposition. Diese wechseln wir des Nachts desöfteren. Sind Sie beispielsweise ein Bauchschläfer, verzichten Sie bitte auf das Kopfkissen, weil der Kopf sonst stetig überstreckt wird. Die Seiten- oder Bauchlage entlastet hingegen den Kopf. Also beim Aufwachen nach Möglichkeit immer mal wieder auf die Seite oder den Kopf drehen. Es gibt noch viele weitere Kopfschmerzübungen. Diese Auflistung zeigt allerdings deutlich, dass es zahlreiche Mittel gegen Kopfschmerzen gibt, die nicht-medikamentöser Natur sind. Tuen Sie sich und Ihrem Kopf also etwas Gutes.

 

Was tun, wenn das Bäuchlein zwickt und kneift?

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Bauchschmerzen sind in erster Linie körperlich unangenehm. Obwohl die Ursachen dafür in den meisten Fällen medizinisch erklärt werden können, haben sie häufig einen direkten Zusammenhang mit seelischen Problemen.

Wenn Dir etwas Bauchweh bereitet, tut es das nicht nur im übertragenen Sinn, sondern der Bauch tut Dir tatsächlich weh. Verdauungsprobleme sind sehr häufig durch das vegetative Nervensystem verursacht. Die inneren Organe, die für die Verdauung zuständig sind, hängen alle miteinander zusammen und sind mit einem starken Nervengeflecht verbunden. Der Magen, die Galle, die Leber, die Bauchspeicheldrüse und der Darm mit all seinen Abschnitten bilden zusammen den Verdauungsapparat. Eine Störung in einem der Bereiche, einschließlich der Nerven, hat in den meisten Fällen Einfluss auf das gesamte System. Übelkeit, Blähungen, Völlegefühl und Schmerzen sind die Folge.

Ruhe und Entspannung

Erste Hilfe bei Bauchschmerzen ist deshalb Ruhe und Entspannung. Gezielte Übungen, welche die Atemluft in den Bauchraum leiten, führen zu einer ersten Entkrampfung. Wer kann, sollte sich mit einer Wärmflasche auf dem Bauch ins Bett legen und ein Stündchen schlafen. Zur Unterstützung sollte ein entkrampfender Tee getrunken werden. Bei schlimmen Schmerzen, die plötzlich auftreten und sich auf den rechten Unterbauch konzentrieren, denk bitte an die Möglichkeit einer Blinddarmreizung. Sollte sich Übelkeit, eventuell Erbrechen und Fieber dazu gesellen, ist es besser, wenn Du einen Arzt zu Rate ziehst.

Bei leichteren Beschwerden helfen einige Tage Schonkost und viel Ruhe. Gönne Dir und Deinem Darm etwas Ruhe und Entspannung. Trink viel Tee und nimm ausschließlich leichte Nahrung zu sich, wobei es durchaus Sinn machen kann, einen oder zwei Tage lang zu fasten, um den Magen und den Darm zu entlasten. Denk zukünftig bitte daran, dass Dir Sorgen und Probleme durchaus auf den Magen schlagen oder Bauchweh verursachen können. Die beste Vorsorge zum Schutz vor Bauchschmerzen ist deshalb ein ausgeglichenes Seelenleben und wirkungsvolle Strategien gegen Stress.

 

Solum Öl gegen chronische Schmerzen

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Es mag absurd erscheinen darüber zu sprechen, wenn draußen die Sonne scheint und Menschen in den Sommerurlaub fahren, aber: Der nächste Winter kommt bestimmt.

Mit der kalten Jahreszeit oder bereits mit Wetterumschwüngen ergibt sich für viele Menschen eine Verschlechterung des Wohlbefindens. Schmerzen treten auf. Wer unter Beschwerden des Bewegungsapparates leidet oder eben an einer gesteigerten Sensibilität dem Klima- und Wettergeschehen gegenüber, der weiß, wie wohltuend und lindernd Wärme sein kann.

Moorbäder etwa helfen Menschen, die an rheumatischen Beschwerden leiden. Nur kann man eben nicht überall seine Moorpackungen genießen. Doch zumindest kann man mit Solum Öl, einer Substanz, die Hauptsächlich aus Moorextrakt gewonnen wird, gewissermaßen die Essenz einer solchen Ganzkörperpackung in der Tasche tragen und sie im Bedarfsfall schnell und unkompliziert äußerlich anwenden.

Solum Öl fördert die Durchblutung

Solum Öl, das neben den lindernden Bestandteilen der Moorerde auch ätherische Öle beinhaltet, wird auf die Haut aufgetragen und erzeugt einen wärmenden und damit die Durchblutung fördernden Effekt. Gleichzeitig wirkt es auch auf die Psyche. Es entspannt und beruhigt damit nicht nur den Schmerz, sondern nimmt auch Anspannung und Stress.

Das homöopathische Mittel schafft damit Distanz zu den Schmerzen und zu allen äußeren Einflüssen, die das Wohlbefinden negativ beeinträchtigen könnten. Es wird ein- bis zweimal täglich auf die Haut aufgetragen und einmassiert, Danach sind die entsprechenden Hautpartien warm zu halten, um den positiven Effekt des Öls zu unterstützen.

Da ein direkter Kontakt mit der Haut hergestellt wird, sollte darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Hautpartien keine Zeichen der Irritation (wie etwa Rötungen) aufweisen. Ist dies der Fall, sollte zunächst der Homöopath oder Arzt konsultiert werden.

Sie können auch bzgl. möglicher Unverträglichkeiten hinsichtlich der einzelnen Inhaltsstoffe eines Präparates befragt werden. Auch Dauer und Umfang der Anwendung sollten mit einem Homöopathen oder Arzt abgestimmt werden. Denn auch das gesündeste und wirksamste Präparat kann zu ungewollten Nebenwirkungen führen, wenn es zu lange, an der falschen Stelle oder auf die falsche Art angewendet wird.

 

Schmerzfrei - Erbgutveränderung kann Schuld sein

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Gehörst Du auch zu den Schmerzgeplagten? Kopf- oder Rückenschmerzen? Stelle Dir mal vor, Du könntest keinen Schmerz empfinden. Das klingt zunächst mal toll. Aber will man das wirklich? Schmerz ist ja eigentlich ein relevantes Signal zum Schutz vor Verletzungen.

Du hast sicher auch schon von Menschen gelesen, die ein vermindertes Schmerzempfinden haben und sich infolgedessen häufig schwere Blessuren zuziehen. Interessant wäre es aber den Schmerz gezielt und zuverlässig ausschalten zu können.

Ein mutiertes Gen befreit von Schmerzen 

Der Fall eines damals vierjährigen Mädchens brachte die Wissenschaftler auf die Spur und gab den Anstoß für eine Studie. Enrico Leipold von der Universität Jena hat die Ergebnisse im Fachmagazin „Nature Genetics“ veröffentlicht. Leiter der Studie war der Jenaer Humangenetiker Ingo Kurth. Aber zurück zu dem Mädchen: Es sei völlig schmerzfrei gewesen. Als Ursache ermittelten die Forscher eine Veränderung des Gens SCN11A. Diese führt zu einer Überfunktion des Natriumkanals in der Hülle von Nervenzellen.

Die Nervenzelle wird dadurch überlastet und gelähmt. Die Ionenströme in den Natriumkanälen haben die relevante Funktion elektrische Signale entlang der Fortsätze von Nervenzellen weiterzuleiten. Die betroffenen Zellen sitzen im Rückenmark. Von dort  aus werden normalerweise Schmerzsignale an das Gehirn weitergeleitet.

Der Versuch zur Klärung dieser Hypothese wurde auf Mäuse im Labor übertragen, die mit der genetischen Veränderung versehen wurden. In Experimenten konnten die Forscher beobachten, wie sich die Nervenzelle durch diese Mutation verändert. Enrico Leipold meint dazu, dass der Befund überraschend gewesen sei. Eigentlich hätte die Überfunktion des Natriumkanals das genaue Gegenteil erwarten lassen.

“Ähnliche Erkrankungen führen bei Patienten ausnahmslos zu einer erhöhten Schmerzwahrnehmung.” Doch hier war der Fall anders. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts stießen die Wissenschaftler auf den Fall eines schwedischen Jungen, der dieselbe Mutation des SCN11-Gens aufweist. Die Genveränderung sei spontan aufgetreten und konnte in den Genen der Eltern der Kinder nicht entdeckt werden. Allerdings würden Betroffene die Mutation an ihre Kinder weitergeben.

Chancen für die Medizin

Wie eingangs erwähnt, könnte das eine interessante Möglichkeit für die Schmerztherapie sein. Die Forscher hoffen zukünftig den Natriumkanal durch neu zu entwickelnde Medikamente gezielt ausschalten zu können und somit Schmerzpatienten, die körperlich belastende Behandlung mit Analgetika ersparen zu können. Diese haben zum einen häufig starke Nebenwirkungen, zum anderen wirken sie nicht bei jedem Patienten. Welche Gefahren allerdings ein derartig schwerwiegender Eingriff in das menschliche Erbgut mit sich bringen könnte, ist allerdings zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch noch unklar.

 

Chronische Schmerzen verlernen

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Die Stadt Datteln beheimatet das Kinderschmerzzentrum, welches jährlich ca. 1200 Jugendliche, die unter chronischen Schmerzen leiden, aufnimmt. Datteln bedeutet für diese Kinder vor allem eins: Die Schmerzen vergessen zu können. Die Patienten, die jährlich nach Datteln reisen, haben alle eins gemeinsam: Sie plagen andauernde Schmerzen, die oftmals keine körperliche Ursache haben.

Chronische Schmerzen

Kinder, die an chronischen Schmerzen leiden, führen durch ihre tägliche Einschränkung ein Leben, das mit vielen Grenzen behaftet ist. Hinzu kommt die Tatsache, dass sie ihre Schmerzen oftmals nicht artikulieren können. Dieser Umstand ist damit begründet, dass oftmals keine physische Ursache für die Schmerzen ausgemacht werden kann.

Einige Mediziner tuen die Leiden dann als „Einbildung“ ab. Eben dadurch sei der Umgang mit chronischen Schmerzen so schwierig geworden. Zum einen verstehen die Kinder nicht, woher ihr Schmerz rührt und zum anderen wissen sie nicht, wie sie damit umgehen können. Auch Ärzte kommen da oftmals an ihre Grenzen.

Therapie bei chronischen Schmerzen

Dabei existieren Mittel und Wege chronische Schmerzen nachzuweisen und diese dauerhaft zu behandeln. Medikamente seien dabei keine Lösung, konstatiert der Leiter des Schmerzzentrums, allerdings können Schmerzen verlernt werden. Der Fokus solle dabei von den Schmerzen weg gelenkt werden.

Chronische Schmerzen unterliegen im Grunde einem Fehlschluss. War zunächst der Schmerz da, der als körpereigenes Warnsignal eigentlich den Körper und seine Versehrtheit schützen soll, so wird dieser Schmerz nun mit Stressfaktoren verbunden, sodass auf Stress Schmerz folgt und auf Schmerz Stress. Beide Faktoren werden zu einer dialogischen Einheit, die kontinuierlich fort besteht. Die Schmerzschwelle ist bei chronischen Schmerzkranken gestört, sodass bereits kleinste Reize zu enormen Schmerzen führen können. Chronische Schmerzen sind keine Einbildung. In Deutschland sind rund 350.000 Kinder und Jugendliche von diesem Phänomen betroffen, längst keine Minderheit mehr.

Wichtig ist, dass auch das Umfeld der Schmerzkranken über diesen Schmerzkreislauf informiert sei und sich nicht vom Betroffenen abwendet. Das soziale Umfeld entscheidet nämlich enorm darüber, wie der Schmerzverlauf verläuft. Zur Aufklärung hat das Schmerzzentrum Datteln nun einen Zehn-minütigen-Trickfilm produziert, der betroffene Kinder, ihre Angehörigen und Freunde über das Leben als und mit einem Schmerzkranken informieren soll.

 

Alternative Medizin gegen Angst und Schmerzen

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Die Diagnose „unheilbar krank“ erschüttert Betroffene wie Angehörige unbeschreiblich. Fragen, wie das übrige Leben gestaltet werden soll und welche Maßnahmen existieren, die dem Betroffenen diese verbleibende Zeit erträglich gestalten können, kommen auf. Die Palliativmedizin widmet sich diesen Fragen und setzt seit einiger Zeit auf alternative Heilmethoden. Krankheitsverläufe haben gezeigt, dass auch alternative Medizin keine Heilung verspricht, aber oftmals Schmerzen effektiver lindert als die Allgemeinmedizin.

Angst und Schmerz bekämpfen

Es wirkt zunächst einmal merkwürdig, geradezu abstrus einen an Lungenkrebs Erkrankten mit Misteln zu behandeln. Trotzdem erweisen sich viele alternative Heilmittel als äußerst effektiv und verbessern die Lebensqualität der Betroffenen immens. Wo Allgemeinmediziner manchmal bis zum Lebensende auf Chemotherapie setzen, bekämpft die Alternative Medizin die großen Störfaktoren wie Schmerzen und Angst. In Punkto Schmerz ist es oftmals schwierig etwas auszurichten, aber Akupunktur kann in vielen Fällen Wunder bewirken. Dadurch kann eine medikamentöse Therapie abgelöst werden, die oftmals mit Nebenwirkungen einhergeht.

Entscheidend ist aber das Thema Angst, das jeden Todkranken betrifft. In Form von Massagen, Meditation oder auch Aromatherapien kann dem Kranken geholfen werden mit seiner neuen Lebenssituation ins „Reine“ zu kommen und nicht unter Angstzuständen seine letzten Tage zu verbringen. Vor allem die Berührungstherapie wirkt oftmals Wunder, da Betroffene sich nicht mehr alleine mit ihrem Schicksal fühlen. Der wissenschaftliche Erfolg von Berührungstherapien ist längst bewiesen.

Die Bandbreite der Komplementärmedizin

Die Komplementärmedizin, oder auch alternative Medizin, zeichnet sich vor allem durch ihre Vielfältigkeit aus. Die bereits genannte Misteltherapie wird beispielsweise bei Krebserkrankungen eingesetzt. Dabei wird dem Betroffenen der Extrakt der Mistel in den Tumor und unter die Haut gespritzt. Auch im Bereich Aromatherapie gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und sie alle zielen auf das Wohlbefinden ab. Von Bewegungs- bis zu Ernährungstherapie bietet die alternative Therapie alles und ermöglicht es somit eine individuelle Abstimmung auf das Leiden des Patienten zu gewährleisten.

Die Kombination macht’s

In Studien konnte nachgewiesen werden, dass vor allem die Kombination aus klassischer und alternative Medizin bei vielen Patienten das Wohlbefinden steigert und den Krankheitsverlauf sogar günstig beeinträchtigt. Beispielsweise beeinträchtigt Selen den Verlauf einer Chemotherapie positiv bzw. mildet es die Nebenwirkungen. Inwieweit alternative Medizin das Wohlbefinden steigert, lässt sich innerhalb von Studien schwer messen. Allerdings konnte es in vielen Fällen beobachtet werden und letztlich ist die positive Wirkung das was zählt.

 

5 Tipps Gegen Periodenschmerzen

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Es beginnt in der Pubertät und endet erst rund 30 Jahre später in der Menopause: Viele Frauen tragen ein monatliches Kreuz, denn sie plagen sich Zeit ihres Lebens mit mäßigen bis starken Periodenschmerzen.

Glücklich seien diejenigen, welche davon verschont bleiben, jedoch gibt es auch für Betroffene Hilfe. Dieser Artikel soll Ihnen fünf einfache Tipps aufzeigen, mit der Sie die hässlichen Begleiterscheinungen Ihrer Periode in Schach halten können.

Wie entstehen Periodenschmerzen und wieso hat nicht jede Frau die selben Beschwerden?

Die krampfartigen und von einer leichten Intensität bis hin zur schieren Unerträglichkeit reichenden Bauchschmerzen, welche auch als Periodenschmerzen bekannt sind, entstehen in den Muskelfasern der Gebärmutter. Während der Menstruation schüttet der weibliche Körper vermehrt Prostaglandine aus, welche die Muskeln des Uterus dazu anleiten, zu kontrahieren. Sinn dieses Vorganges ist es, die alte Schleimhaut abzustoßen und somit auch für die Frau sichtbar abzubluten, wodurch der gegenwärtige Zyklus abgeschlossen wird.

Durch die mitunter starken Muskelkrämpfe entsteht jedoch eine Unterversorgung der Gebärmutter mit Blut und die Betroffene nimmt nicht selten den bekannten brennenden Schmerz wahr, der vom Unterleib bis in Rücken, Beine und Brust ausstrahlen kann. Wieso nicht jede Frau unter Periodenschmerzen der selben Intensität leidet ist leicht erklärt: Jeder Körper ist anders und somit ist auch die Ausschüttung der verursachenden Prostaglandine nicht immer gleich. Selbst bei ein und der selben Frau können sich die Beschwerdebilder im Laufe ihres Lebens (sogar mehrfach) verändern.

Doch was können Sie tun, wenn Sie betroffen sind und Ihren Körper nicht Monat um Monat mit chemischen Schmerzmitteln belasten möchten? Lesen Sie weiter.

Fünf Tipps gegen Regelschmerzen – ganz ohne Schmerzpillen!

Klingt einfach, ist aber ungemein effektiv: Unser erster Tipp gegen Regelschmerzen lautet Wärme (am besten in Kombination mit Ruhe). Legen Sie sich eine Wärmflasche oder ein in der Mikrowelle oder im Ofen erhitztes Körnerkissen auf den Unterleib und schauen Sie sich einen schönen Film an oder lesen Sie ein gutes Buch. Sie werden bemerken, dass sich die Muskeln innerhalb kürzester Zeit zusehends entspannen und die Krämpfe deutlich nachlassen werden. Auch ein warmes Schaumbad tut jetzt nicht nur der Seele, sondern auch Ihrem Körper gut.

Tipp Nummer zwei findet sich in der Ecke der Naturheilverfahren wieder und hat bis heute viele Anhängerinnen: Etwa eine Handbreit unterhalb Ihres Knies, an der Innenseite Ihres Unterschenkels gibt es einen Akupressurpunkt, welcher Ihnen Linderung verschaffen kann. Stimulieren Sie diesen für einige Minuten lang kräftig bis zu fünf Mal täglich mit Daumen oder Zeigefinger und erleben Sie die schmerzlindernde Wirkung.

Unser dritter Tipp wendet sich an alle, denen auch bei Erkältung und Co. viel frische Luft und Bewegung gut tut: Wenn Sie sich in der Lage fühlen, leichten Sport wie Yoga oder Nordic Walking zu betreiben, tun Sie dies! Die Durchblutung des Beckens wird somit angeregt und die Krämpfe können nachlassen. Schweres Gewichtheben und Sit-Ups sollten Sie jedoch vermeiden.

Der vorletzte Tipp gegen Regelschmerzen ist wiederum für jeden Typ Frau geeignet: Häufig strahlen die Unterleibsschmerzen in den Rücken aus und man weiß am Ende gar nicht mehr, ob nun eigentlich der Bauch oder das Kreuz das Problem ist. Eine medizinische Massage kann hier Abhilfe schaffen und durch das Entkrampfen der Rückenmuskulatur auch die Beckenmuskulatur beruhigen und entspannen. Probieren Sie es aus!

Unser letzter Tipp kommt zwar nicht ohne Pillen aus, jedoch nach wie vor ohne Schmerzmittel: Hormonelle Verhütungsmittel wie die Anti-Baby-Pille können den Symptomverlauf von Regelschmerzen positiv beeinflussen. Vor allem Präparate, die das Hormon Chlormadinonacetat enthalten, hemmen die unliebsamen Prostaglandine und sind somit Ihre Verbündeten. Scheuen Sie sich jedoch nicht, mehrere Präparate auszuprobieren, falls das Erste nicht die gewünschte Wirkung zeigt.

Gerade bei hormonellen Medikamenten reagiert jede Frau anders. Sollten Sie letzten Endes jedoch weiterhin unter starken Schmerzen während Ihrer Periode leiden oder sollten sich diese Verschlimmern, sprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Gynäkologen.