Die Risiken von Impfungen

Die Risiken von Impfungen

Im Frühjahr 2013 ist das Thema „Impfungen“ durch den Ausbruch von Masern in mehreren Orten Deutschlands in die Medien gelangt. Auf der einen Seite stand dabei die Klage der Ärzte, manche Eltern verweigerten den Impfschutz für ihre Kinder. Auf der anderen standen die Befürchtungen eben dieser Eltern, ihre Kinder durch Impfungen einem größeren gesundheitlichen Risiko auszusetzen, als es durch Ansteckung mit einer Kinderkrankheit gegeben ist.

Was ist von solchen Annahmen zu halten?

Sind sie grundlos oder verantwortungsvoll? Die meisten Impfungen werden heutzutage intradermal (in die Haut), subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel) gegeben. Dabei werden dem Körper minimale Dosen des jeweiligen Krankheitserregers in lebender oder toter Form verabreicht, die mit anderen Substanzen vermischt sind. Das Ziel ist, durch diese Maßnahme das Immunsystem dazu anzuregen, Antikörper gegen die Krankheitserreger zu bilden. So kann es sich für eine mögliche weitere Konfrontation mit ihnen wappnen.

Es muss festgehalten werden, dass bereits diese Art einer gezielten Infektion des Organismus nicht natürlichen Gegebenheiten entspricht. Denn wir nehmen Krankheitserreger nicht über die Haut auf. Sie gelangen durch die Atemwege oder den Mund in unseren Körper. Das Immunsystem ist darauf eingerichtet, auf ein solches Eindringen zu reagieren. Der Weg der Impfung ist unnatürlich und daher eine Belastung, auf die unser Organismus nicht vorbereitet ist. Umso weniger, weil viele Zusatzstoffe, die mit der Impfung in den Körper gelangen, für sich allein und in größeren Dosen giftig sind.

Kombinationen von Substanzen

Im Zusammenwirken mit anderen Stoffen ist es schwer, ihre Wirkung eindeutig vorauszusagen. Wie man inzwischen aus anderen Zusammenhängen (z.B. im Kontext von Diäten) festgestellt hat, geht es bei Reaktionen unseres Körpers nicht nur darum, was und wie viel davon wir zu uns nehmen. Mindestens ebenso wichtig ist, in welchen Kombinationen wir Substanzen aufnehmen. Wie nun die bei Impfungen miteinander verabreichten chemischen Verbindungen im Organismus zusammenwirken, ist noch nicht hinreichend erforscht.

Es ist in jedem Fall anzunehmen, dass kurzfristig eine erhebliche Irritation des Immunsystems stattfindet, die den Körper insgesamt belastet. Ist er bereits geschwächt, so kann durchaus mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Dass diese auftreten können ist durchaus bekannt und sie werden, gemäß der gesetzlichen Vorschriften, auf Beipackzetteln der Impfstoffe vermerkt. Allerdings geraten diese Impfstoffe und damit auch deren Beschreibungen normalerweise nicht in die Hände der Patienten. Die Ärzte bereiten die Impfungen vor, der Patient kommt nur mit dem Stoff selbst in Berührung. Gesunde Skepsis ist also durchaus nicht übertrieben und es kann niemandem verwehrt werden, von seinem Arzt eine Auskunft über solche möglichen Nebenwirkungen zu verlangen, bevor eine Impfung durchgeführt wird.

 

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