Kampf der Borreliose
Borreliose ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird und chronische Entzündungszustände auslöst. Die Spiralbakterien, die übertragen wurden, können jedes Organ unseres Körpers befallen. Nicht nur Haut-, Fett- und Muskelgewebe sind betroffen, sondern der Befall setzt sich ins Herz, Nieren, Leber und Augen fort und kann ebenso ins Gehirn gelangen. Jedes Jahr sind über eine Million Menschen betroffen. Registriert werden aber nur die Fälle, bei denen die sogenannte Wanderröte auftritt und hierbei handelt es sich ungefähr um ein Drittel der Infektionsfälle. Wolf-Dieter Storl, ein bekannter Ethnobiologe konnte nachweisen, dass gegen Borreliose ein Kraut gewachsen ist. Während die Rückfallquote bei einer Antibiotikum-Behandlung relativ hoch ist, kann dieses Kraut die Krankheit heilen.
Die heilsame Erkenntnis der Borreliose Bekämpfung
In der chinesischen Heilkunst wurde für eine Krankheit, die der Borreliose ähnelt, die Karde eingesetzt. Aufgrund der Parallelen zwischen Borreliose und Syphilis wurde erkannt, dass die Spiralbakterien, die durch Zecken übertragen werden, sich wie eine Infektion verhalten, die wir von der Syphilis kennen. Bei ersten Behandlungsversuchen mit der Karde, aus der eine alkoholische Tinktur hergestellt wurde, lösten allerdings Ausschläge im Bereich der Genitalien aus. Nach wenigen Wochen waren allerdings keine Spirochäten mehr zu entdecken. In allen ersten Fällen trat zunächst der Ausschlag aus, danach wurde aber die Heilung verzeichnet. Gute Ergebnisse erzielte ein erkrankter Mann, der sich aus homogenisierten Wurzeln der Karden und deren Herzen unter Zufügung von Schnaps eine eigene Tinktur herstellte.
Heilkunst der Karde
Die gute Nachricht ist, dass die Kader wunderbar in unseren Gefilden gedeiht. Sie verbreitet sich nicht nur schnell, sondern widersteht auch winterlichen Temperaturen. Die Tinktur wird 3-mal am Tag verabreicht. Die verschiedenen Produkte der Kader kann jeder selbst herstellen. In Studien wurde die Wirksamkeit der Pflanze bereits nachgewiesen. Die Natur überzeugt durch die Kraft der Kräuter. Schon in der Antike war die Karde also Heilpflanze verbreitet und geschätzt, wie schon Hildegard von Bingen in ihrer Heilkunst feststellte.
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