Masern

Schulschließung in NRW wegen Masern

Noch immer gibt es viele Eltern, die ihre Kinder auf so genannte „Masern-Parties“ schicken, anstatt ihre Kinder beim Arzt mittels zweier Spritzen immunisieren zu lassen. Das Lager solcher Eltern nennt sich „Impfgegner“. Doch sind sie damit tatsächlich auf der sicheren Seite? Die verärgerten Stimmen aus der Politik und viele Impfbefürworter verneinen diese Frage. Aber sind sie auf der sicheren Seite?

Die Masern-Situation in Deutschland

In Deutschland unterliegt eine Infektion mit Masern seit rund 12 Jahren der Meldepflicht und somit sollte diese Erkrankung nicht als unterschätzt werden. Zu den Symptomen einer Masern-Infektion gehören zwar auch ungefährlichere Erscheinungen wie der typische rote Hautausschlag oder allgemeine Abgeschlagenheit, jedoch kann es relativ schnell gefährlich werden, wenn immer wiederkehrende hohe Fieberschübe oder eine Hirnhautentzündung das Leben des Erkrankten bedrohen.

Es gibt eine Impfempfehlungen der Gesundheitsämter. Um eine nahezu vollständige Ausrottung der Masern erreichen zu können, müssten 95% der Bevölkerung immunisiert sein. Nord- und Südamerika haben dieses Ziel nahezu erreicht. Die Gesundheitsämter in Bayern und Berlin melden derzeit über 900 Infizierte, von denen 70% nachweislich nicht gegen Masern geimpft sind.

Selbstbestimmungsrecht

Der drohende Masern-Impfzwang stellt jedoch keine Lösung dar. Denn wie kann man mit Gewissheit über den Körper einer anderen Person verfügen, in einem Bereich in dem es keine eindeutige Sicherheit gibt. Die Mainstreammedien veröffentlichen Horrormeldungen und kritisieren Waldorfschulen und Homöopathie. Es fehlen jedoch Informationen die erklären weshalb man einer Impfung durchaus kritisch gegenüber stehen kann. So musste erst 2012 ein Grippeimpfstoff zurückgerufen werden. Außerdem wurden in den Pandemie-Impfstoffen für Deutschland Nanopartikel als Wirkverstärker nachgewiesen. Was diese kleinen Teilchen im menschlichen Körper genau bewirken ist unklar. Es wird jedoch vermutet, dass die Nanopartikel schwere Schäden auslösen, die Zellen von innen zerstören, die Lungen angreifen und bis zum Tod führen können.

Ebenfalls sind in Impfungen giftige Zusatzstoffe, wie beispielsweise Quecksilber, Antibiotika und Aluminium enthalten, welche eventuell Folgeerkrankungen auslösen. Es stellt sich somit die Frage, weshalb die Medien zunehmend Bereiche wie beispielsweise die Homöopathie kritisieren, um die Gefahren von Globoli zu thematisieren, jedoch versäumen auf die giftigen Inhaltsstoffe von Impfungen zu verweisen. Weiter ist fraglich welche Institutionen die nötigen Maßnahmen bestimmen und inwiefern wirklich die Gesundheit im Fokus dieser Debatte steht. Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie bei diesen einseitigen Darstellungen? Inwieweit wird die Schulmedizin von Lobbyisten beeinflusst? Welche grundlegende Funktion erfüllen die Medien und werden sie zu einem Spielball bestimmter Kräfte? Desweiteren sollte auch die Motivation der Politiker hinterfragt werden, die einen Impfzwang fordern.

Während die Masern-Situation in Deutschland schwierig bleibt, kann jeder Einzelne darauf achten kritisch zu bleiben. Auch wenn eine zensierte Meinungslenkung vielleicht am schnellsten zur Ausrottung der Masern in Deutschland führt, sollte nicht ausgeblendet werden zu welchen neuen Problematiken diese Impfung führen könnte. Einen sicheren Schutz vor Erkrankungen können weder die Impfbefürworter noch die Impfgegner garantieren.

 

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