Impfen oder nicht – Ein Interview mit dem Vistano Berater O. Schmid ( ID 5436)
Im Jahr 2013 haben die gemeldeten Fälle von Masern-Erkrankungen in der Bundesrepublik zugenommen. Diese Berichte treten speziell in den Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen auf. In den Medien werden hierzu tragische Einzelschicksale von Menschen zitiert, die durch eine frühzeitige Infektion geschädigt worden sein sollen. Sie werden als Argumente herangezogen, um Kinder frühzeitig impfen zu lassen.
Doch Impfungen sind generell umstritten. Wir sprachen darüber mit einem unserem Vistano-Experten, dem Heilpraktiker O. Schmid (ID 5436). Er weist darauf hin, dass Kinderkrankheiten wie Masern als eine „Schule“ des kindlichen Immunsystems verstanden werden können. Kinder gehen in aller Regel aus der Krise der Krankheit gestärkt hervor, wenn man den Genesungsprozess aktiv unterstützt. Das bedeutet einerseits, den erkrankten Kindern Zeit und Ruhe zu gönnen. Zum anderen gilt es, ihnen Aufmerksamkeit und Zuwendung zu schenken und den individuellen Genesungsprozess durch ebenso individuelle homöopathische Mittel zu unterstützen und möglicherweise auch von einer Impfung abzusehen, sondern alternativ medizinische Maßnahmen zu ergreifen.
Kranke Kinder benötigen ebenso sehr Liebe und Geborgenheit für den psychisch-seelischen Prozess der Gesundung wie Erholungszeit und geeignete Mittel zur physischen Heilung. Für den Gesundheitsfachmann sind auch „Masernpartys“, bei denen gesunde Kinder bewusst mit Erkrankten zusammengebracht werden, keineswegs so abwegig, wie man manchmal liest. Die Idee ist zunächst nicht neu. In den Großfamilien früherer Generationen verbreiteten sich Kinderkrankheiten ohnehin leichter und das lokale Auftreten konnte verkürzt werden. Außerdem wussten sie aus Erfahrung, dass bestimmte Infektionen im Kindesalter die Abwehrkräfte des Organismus dauerhaft stärken konnten. Alle heute für Impfungen zur Verfügung stehenden Präparate, nicht nur die gegen die Masern, tragen Risiken in sich. Es erkranken geimpfte wie auch nicht geimpfte Kinder an Kinderkrankheiten.
Immer wieder wird auch von Impf-Komplikationen berichtet, die von Fall zu Fall unterschiedlich schwer ausfallen können. Niemand kann für die nebenwirkungsfreie Wirkung einer Impfung die Garantie übernehmen, weder die Hersteller der Präparate, noch die Ärzte, die sie verschreiben und anwenden. So lange sich dies nicht ändert, liegt die Verantwortung allein bei den Eltern. Sie müssen entscheiden, was sie ihrem Kind geben können und wollen und auf welche Weise sie sich ihrem Kind bei einer möglichen Kinderkrankheit widmen können. Das setzt selbstverständlich ein ausgeprägtes medizinisches Wisses voraus.
Dazu generell: Bedenkzeit ist Menschenrecht und man sollte sowieso nur bei absolut gesunden Kindern überhaupt erst über eine Impfung gegen Kinderkrankheiten nachdenken. Empfehlenswert ist ebenfalls, dass – wenn möglich – Vater und Mutter gemeinsam mit ihrem Kind den Arzt aufsuchen, wenn es um Themen wie Impfungen geht. Denn so können sie auch gemeinsam offene Fragen stellen, Antworten erhalten und schließlich die Entscheidung gemeinsam treffen.
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