Fluorid erhöht das Alzheimer-Risiko

Fluorid erhöht das Alzheimer-Risiko

Kaum eine Zahnpasta oder ein Mundwasser kommt ohne Fluorid aus. Auch Mineralwasser und Speisesalz wird es inzwischen zugesetzt. Durch den Zusatz von Fluorid sollen die Zähne gehärtet und vor Karies geschützt werden. Was viele Verbraucher jedoch nicht wissen: Fluorid bringt auch viele Nebenwirkungen mit und steht unter anderem im Verdacht, Alzheimer auszulösen.

Was ist Fluorid?

Fluor ist ein chemisches Element aus der Gruppe der Halogene und ist für den Menschen äußerst giftig. In der Natur ist es ausschließlich gebunden mit anderen Elementen anzutreffen, etwa in Verbindung mit Calcium oder Natrium. Die Giftigkeit von Fluorid hängt jedoch von der Verbindung ab, die das Element eingegangen ist. Während etwa Calciumfluorid nicht wasserlöslich ist, löst sich Natriumfluorid in Flüssigkeiten und lagert sich durch ihre anorganische Eigenschaft im Körper ab, wo es auf Dauer zu gesundheitlichen Schäden kommen kann.

Gesundheitliche Risiken durch Fluorid

Noch immer vertreten Befürworter die Meinung, dass Fluorid ein wichtiger Bestandteil der Kariesprophylaxe ist. Dennoch dürfen die gesundheitlichen Risiken, die durch den Zusatz von Fluorid bestehen, nicht übergangen werden. Aktuelle Studien belegen inzwischen sogar, dass eine übermäßige Zufuhr von Fluoriden schädlich für die Gesundheit ist. Vor allem Säuglinge und Kinder können gesundheitliche Schäden davon tragen.

Fluorid steht im Verdacht das Nervensystem zu schädigen, genetische Schäden zu verursachen, das Krebsrisiko zu erhöhen und Leber-, Herz- und Nierenerkrankungen auszulösen. Zudem soll Fluorid das Alzheimer-Risiko erhöhen, in dem es mit Aluminium reagiert und die Blut-Hirn-Schranke überwindet. So konnte bei Patienten, die unter Alzheimer leiden, ein erhöhter Aluminiumgehalt im Gehirn festgestellt werden.

Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass Aluminium vom Darm nicht aufgenommen werden kann und daher kein gesundheitliches Risiko für den Menschen birgt. In Verbindung mit Fluorid wird das Aluminium jedoch über die Darmschleimhaut aufgenommen und überwindet die Blut-Hirn-Schranke, die einen natürlichen Schutz für das Gehirn darstellt und das Organ vor Krankheitserregern und Giftstoffen bewahren soll.

 

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