5 Symptome von Vitamin-D-Mangel

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Vitamin D wird vom Körper des Menschen selbst gebildet. Diese Bildung  erfolgt durch die Sonnenbestrahlung der Haut. Durch Cholesterin wird in der Darmschleimhaut und der Leber eine Form von Vitamin D3 hergestellt. Durch UV-Strahlen wird das Vitamin gespaltet und durch Wärmeeinfluss entsteht das aktive Vitamin D3. Wichtig dabei ist die Dauer der Sonnenbestrahlung und die Flächen, die bestrahlt werden. Hierbei bilden Menschen mit dunklerer Hautfarbe weniger Vitamin D als Menschen mit heller Hautfarbe.

Symptome für Vitamin-D-Mangel

  1. Mehr Infektionen
    Bei Vitamin-D-Mangel kommt es häufig vor, dass die betroffenen Personen oft an Grippe oder bakteriellen Erkrankungen leiden. Außerdem soll Vitamin D positive Auswirkungen auf Krankheiten wie zum Beispiel Schuppenflechte oder Tuberkulose haben.
    2. Osteomalazie/Rachitis
    Für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden kann Vitamin-D- Mangel eine Mineralisierungsstörung des Skeletts zur Folge haben. Es kommt hauptsächlich in den Extremitäten zu einem leicht deformierbaren Knochensystem. Bei Erwachsenen hingegen sind die Folgen von Vitamin- D- Mangel eher Schmerzen des Skeletts.
    3. Störungen des Calcium-Gleichgewichts und des Phosphatstoffwechsels
    Das Vitamin D ist für die Calciumhomöostase und für die Demineralisation sehr wichtig. Ein Mangel des Vitamins kann zu Störungen bei der Calciumhomöostase und des Phosphatstoffwechsels führen. Dies hat Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Knochen und deren Aufbau, Frakturen und Knochenschwund sind wahrscheinlicher.
    4. Osteoporose
    Bei einer Osteoporose gehen Knochenmasse und Struktur zurück, das passiert im Alter. Dadurch wird das Frakturrisiko erhöht, weshalb man auf genügend Zufuhr von Vitamin D und Calcium achten sollte, wodurch die gesunde Knochenintegrität unterstützt wird.
    5. Depressionen
    Depressive Stimmung, ist meist in den Wintermonaten ein Anzeichen für Vitamin-D-Mangel. Dem kann man durch einen Herbstspaziergang in der Sonne entgegenwirken.

Was tun bei Verdacht auf Vitamin-D-Mangel?

Bei dem Verdacht auf den Mangel des Vitamins solltest du davon absehen eine Selbstdiagnose zu stellen. Suche einen Arzt auf und lass dich untersuchen, da es durch die eigenständige Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zum Hypercalcämie-Syndrom kommen kann.

 

Hautpflege - Was bedeutet "rückfettend"?

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Auf vielen Pflegeprodukten steht aufgedruckt der Begriff „rückfettend“. Wir beschreiben Dir, was es damit auf sich hat.

Eigentlich hört sich rückfettend an, als sei es irgendeiner Marketingabteilung entsprungen. Doch in der Tat wird mit rückfettend eine Wirkung in der Dermatologie bezeichnet. Die rückfettenden Produkte helfen der Haut, den natürlichen Schutzfilm nicht nur zu erhalten, sondern auch wiederaufzubauen. Anders als bei nicht rückfettenden Pflegeprodukten, wie beispielsweise Seifen ohne natürlichen pH-Gehalt, kann es zu einer brüchigen Hornschicht, sowie trockene Haut kommen. Rückfettende Produkte hingegen verringern das Risiko von Entzündungen und sorgen dafür, dass Keime und Schadstoffe aufgrund einer gesunden Talgproduktion und einer gesunden Hornschicht nicht in den Körper gelangen können.

Unterschiedlich stark rückfettend

Nicht alle rückfettenden Produkte wirken gleich stark. Grundsätzlich lässt sich hier zwischen Cremes und Salben unterscheiden. Salben sind hochviskos und chemisch betrachtet ein Wasser-in-Öl Gemisch. Deshalb ist der Fettgehalt hoch. Cremes hingegen enthalten mehr Wasser, es handelt sich dabei um ein Öl-in-Wasser Gemisch. Der Vorteil des höheren Wassergehalts ist, dass die Cremes ein angenehm kühles Gefühl geben und schnell einziehen. Salben hingegen ziehen langsamer ein. Dafür wirken sie sehr stark rückfettend sind deshalb also besonders gut bei trockenen Hautstellen geeignet. Der langsame Einzug bedeutet auch, dass die Wirkung länger anhält. So eignen sich Salben beispielsweise perfekt dazu, betroffene Stellen über Nacht einzucremen.

Nur trockene Haut eincremen

Fettige Haut sollte nicht mit rückfettender Creme oder Rückfettsalbe behandelt werden. Ansonsten käme es zum gegenteiligen Effekt, da die Poren verschlossen werden würden. Trockene Haut hingegen profitiert von rückfettender Creme. Du erkennst trockene Haut daran, dass sie leicht gerötet ist, sich nicht zu sanft anfühlt, schuppt und meistens auch juckt. Frauen und Männer im Alter sowie Diabetiker oder Menschen mit Neurodermitis leiden oft unter sehr trockener Haut.

Alternativ zur rückfettenden Creme oder Salbe kannst Du auch ein Duschgel mit Öl-Zusatz verwenden. Nach der Dusche hinterlässt ein solches Shampoo einen Pflegefilm auf der Haut.

 

 

Entgiftung über die Haut

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Seidig glatte Haut bis in hohe Alter. Das wünschen sich viele und ermogeln sich diese durch medizinische und chirurgische Methoden. Doch es geht auch anders, zum Beispiel über eine Methode, die auf die Geschichte von Samson, den sächsischen Riesen, zurückgeht und von dem Ernährungswissenschaftler Bernard Jensen ausprobiert wurde.

Ein Selbstversuch des bekannten Ernährungswissenschaftlers führte zu interessanten Ergebnissen, was unsere Haut alles leistet. Jensen bürstete wie Samson seine Haut ab und ließ die Partikel untersuchen. Neben abgestorbenen Hautschuppen fanden sich auch Natrium, Chlorid, Harnstoff, Talg und metabolische Säuren. Das führte Jensen zu der Schlussfolgerung, dass diese Stoffe, sofern sie nicht von der Haut entfernt werden, sich in die Muskelstruktur einbetten und die Vitalität einschränken.

Wunderwerk Haut

Unsere Haut ist ein erstaunliches Organ. Durch sie ist es möglich den Körper zu ernähren, aber auch entgiften. Sie dient außerdem als direkte Verbindung zu allen Organen und kann Toxine ausscheiden, aber auch aufnehmen. Darüber hinaus werden über die Haut mehr Fremdstoffe absorbiert und Abfallprodukte ausgeschieden, als in jedem anderen Organ. Zwei Pfund (!) Abfallprodukte werden täglich ausgeschieden. Die Regeneration des Körpers mit gleichzeitigem Abstoßen der Giftstoffe erfolgt in den Hautzellen besonders aktiv. Liegt ein biologisches Ungleichgewicht vor, ist das meist zuerst an der Haut zu erkennen.

Über die Haut entgiften

Wird die Haut nicht von alten Schuppen befreit, bleiben die ausgeschiedenen Stoffe, wie Bakterien oder pathogene Mikroorganismen auf der Haut gefangen. Geruch, Verfärbungen, Ausschläge und Flecken sind die Folge. Mit einer Bürstmassage wird dies verhindert und es wird gleichzeitig eine Lymphreinigung vollzogen, dem ersten Verteidigungsmechanismus des Körpers. Die Flüssigkeit dieses Systems wird so durch Bewegung in Gang gehalten. Bei einer unzureichenden Lymphdrainage bildet sich gerade bei Frauen Zellulitis, eine Ansammlung von Fett, Eiweiß und Abfallprodukten. Durch die Trockenbürstmassage kommt das Lymphatische System in Schwung und hilft dem Körper sich dadurch zu entgiften und eine Ansammlung von Toxinen zu verhindern. Jensen führte seine makellose Haut, mit 88 Jahren, auf die Entgiftungsmethode „Trockenbürstmassage“ zurück.

 

Fettige Haut - Welche Hausmittel helfen?

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Für Menschen mit fettiger Haut ist das Ganze sehr unangenehm. Daher ist auch der Griff zu chemischen Hilfsmitteln schnell getan. Allerdings ist das überhaupt nicht notwendig, es gibt nämlich sehr viele Haushaltsmittel, die uns bei zahlreichen Problemen helfen können. Meist reicht es schon völlig aus, auf die richtige Ernährung zu achten um effektiv Hautprobleme zu bekämpfen.

Ernährung ist bei fettiger Haut das A und O!

Zu viel Fett oder Süßes kann zu einer fettigen Haut führen. Um sich gesund zu ernähren und seiner Haut etwas Gutes zu tun, ist es ratsam, viel basische Kost zu essen, wie zum Beispiel frisches Obst und Gemüse. Dafür geeignet sind vor allem Mandarinen, Kartoffeln, Blumenkohl, Erbsen, Bananen, Spinat und Feldsalat. Es gibt auch noch weitere basische Lebensmittel, dazu gehören unter anderem Bohnen, Tomaten, Sellerie und Rosinen.

Am besten auch den Konsum an tierischen Nahrungsmitteln reduzieren, da die in ihnen enthaltene Säure den Körper belasten kann. Wichtig ist auch, die Flüssigkeitszufuhr nicht zu vernachlässigen, hierfür ist viel stilles Wasser die beste Lösung. Für unsere Haut ist besonders das Vitamin A wichtig und das findest du vor allem in Blattgemüse, Brokkoli, Aprikosen, Karotten und Tomaten. Zink ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Haut. Das Spurenelement findest du in Weizen- und Roggenkeimlingen, Weizenkleie, Käse, Paranüssen, Cashewnüssen und Sonnenblumenkernen.

Reinigung ist sehr wichtig. Im Haushalt kannst Du dank Aloe Vera und Weizenkleie mit heißem Wasser eine Brühe kochen, die sehr reinigend wirkt. Ein Peeling ist immer gut für die Haut, zuhause kannst Du dafür einfach Sahne mit etwas Olivenöl und Salz vermischen. Als Peeling für gereizte Haut eignet sich auch eine Massage mit gemahlenen Walnüssen. Sehr beliebt und allseits bekannt sind Dampfbäder, vor allem mit Kamille. Dadurch wird die Haut gereinigt und zudem auch noch die Atemwege befreit. Für das Gesicht gibt es zahlreiche Masken, die zum Beispiel aus Sauerkraut, Eiweiß oder auch Zitrone bestehen können und sehr gut wirken.

 

Wie gesund ist Waxing?

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Das Schönheitsideal geht seit einigen Jahren mehr denn je zurück zur Jugendlichkeit und die Schönheitsindustrie nutzt diesen Trend dazu verjüngende Maßnahmen zu etablieren. Dazu gehört auch eine nahezu haarfreie Haut. Da alles seinen Preis hat und wer schön sein will, bekanntlich leiden muss, werden Waxing-Studios immer häufiger besucht. Doch wie ist diese Enthaarungsmethode unter gesundheitlichen Gesichtspunkten zu bewerten?

Die rasierte Haut

Die haarfreie Haut gilt mehr denn je als ästhetisches Symbol von Schönheit. Dafür nehmen viele Frauen und sogar auch Männer den Schmerz einer heraus gerissenen Haarwurzel in Kauf. Waxing hat sich im Kampf gegen Enthaarung etabliert. Was in Amerika bereits seit den 70er Jahren kultiviert wird, ist in Deutschland seit guten einem Jahrzehnt Mode.

Der größte Vorteil am Waxen ist die drei- bis vierwöchige Ruhezeit, die es dem Verbraucher beschert. Etwa so lange ist er haarfrei, während eine Rasur lediglich ein, zwei Tage glatte Haut ermöglicht. Nachteil des Waxings ist allerdings, dass man es nicht jederzeit durchführen kann. Die Haare bedürfen einer gewissen Länge damit man es praktizieren kann.

Beschädigt Waxing die Haut?

Die große Frage, die sich Verbraucher stellen, bevor sie sich für eine Waxing-Kur entscheiden, ist, ob es gesundheitliche Folgen haben kann. Schließlich entfernt der Wachsstreifen die Haarwurzeln und das kann schonmal zu Hautirritationen und roten Pünktchen führen. Im Allgemeinen beschädigt Waxing die Haut nicht, allerdings kann es zu kleineren Hautentzündungen kommen, die durch beruhigende und antiseptische Cremes gemildert werden können. Trotzdem kann es auch beim Waxing zu negativen Effekten kommen.

Etwa wenn ein Haar nach dem Ausreißen seinen ursprünglichen Kanal nicht mehr findet und in die Haut einwächst. Da der Körper dieses eingewachsene Haar wie einen Fremdkörper behandelt, kann es zu Entzündungsreaktionen kommen. Mediziner raten grundlegend Waxing von einem Fachmann durchführen zu lassen. Viele Verbraucher greifen gerne auf privates Waxing zurück, weil es kostengünstiger ist, allerdings kann das leicht zu Verbrennungen führen.

Waxing im Genitalbereich

Mediziner raten grundlegend von Genital- oder Intimwaxing ab, da diese Körperzonen extrem schmerzempfindlich sind und es dadurch leichter zu Entzündungen kommen kann. Generell sollten Betroffene von Neurodermitis, Schuppenflechte oder auch Sonnenbränden, wenn möglich, auf Waxing verzichten.

 

Bienenstich für gesunde Haut? Gwyneth Paltrow schockt mit neuer Therapiemethode

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Stars sind nicht selten unser Vorbild. Doch nicht nur in Sachen Stylingtrends beeinflussen unsere Vorbilder uns, sondern auch im Gesundheitsbereich. Aus diesem Grund boomen meistens auch Diäten, die zuvor von Stars und Sternchen empfohlen wurden. Die Schauspielerin Gwyneth Paltrow gilt in diesem Zusammenhang als waghalsig. Bereits in der Vergangenheit fiel sie aufgrund von kuriosen Gesundheitstrends auf.

Auf ihrer eigenen Website namens „Goop“ präsentiert die Schauspielerin respektive ihr Marketingteam die neusten Trends des Stars. Dort kann man von Absagen an Bügel-Bhs und normale Tampons lesen und seit Neustem auch von dem Trend sich für eine gesunde Haut von Bienen stechen zu lassen. Paltrow berichtet der New York Times gegenüber, sie habe mit Hilfe dieser Behandlung eine alte Verletzung entfernen können. Der gezielte Einsatz von Bienenstichen auf der Haut helfe ihrer Aussage nach gegen Narbengewebe. Obwohl diese Methode tatsächlich bereits seit vielen Jahrzehnten in Asien und anderen Ländern Anwendung findet, ist ihre Wirkweise bislang nicht wissenschaftlich bestätigt worden.

Angebliche Wirkweise der Apitherapie

Eine Weiterführung der Therapieform ist die sogenannte Apitherapie, die den Einsatz von Akupunkturnadeln, welche mit dem Bienengift behandelt worden sind, vorsieht. Der Wirkweise wird die Linderung von Entzündungen nachgesagt und ein deutlich verbessertes Hautbild. Bislang konnte diese Wirkung allerdings nur in Tierversuchen belegt werden.

Allergie-Gefahr

Von der spärlichen Studienlage abgesehen, kann es sehr gefährlich sein sich direkt der Injektion von Bienengift auszusetzen. Die Medizinische Hochschule in Hannover geht von 2,5 Millionen Allergikern gegen Insektengift aus. Eine allergische Reaktion kann von Atemnot bis zum Tod führen. Daher ist es lebenswichtig vorher einen Allergietest durchzuführen, um somit eine sinnvolle Nutzen-Schadensbilanz vorzunehmen. Solange es keine stichhaltigen Studien zu dieser Therapieform gibt, ist von dem Gebrauch demnach abzuraten. Man kann immer neue Methoden ausprobieren, sollte allerdings nicht selbst zum Versuchskaninchen werden.

 

Hautpflege

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Die menschliche Haut kann getrost als das größte Organ bezeichnet werden. Die Haut besteht aus unterschiedlichen Schichten und dient dabei nicht nur als äußere Hülle und Schutzschild gegen Wind und Wetter.

Mit ihren zahllosen Schweißdrüsen und feinen Nervenverbindungen reguliert sie die Körpertemperatur und den Wasserhaushalt des Körpers. Unsere Haut verdient also unsere ganz besondere Aufmerksamkeit und Pflege.

Die richtige Reinigung der Haut

Zu Beginn der Hautpflege steht die richtige Reinigung. Die Haut verfügt über einen natürlichen Schutzmantel. Dabei liegt ihr PH-Wert in einem leicht sauren Bereich. Wird dieser Säureschutzmantel durch zu intensive Reinigung zerstört, dauert es, bis der Organismus ihn wieder aufbauen kann. Daher für die Reinigung eine neutrale Seife verwenden und die Haut nicht täglich abseifen. Für die tägliche Hygiene der Hände genügt es meist, sie mit warmem Wasser zu waschen.

Rückfettung der Haut

Nach der Reinigung ist es sinnvoll, für eine gewisse Rückfettung zu sorgen. Je nach Hautpartie kann die Creme mehr oder weniger Fett und Feuchtigkeit enthalten. Im Gesicht wirken Feuchtigkeitscremes ausgleichend, während die Hände ruhig mehr Fett vertragen können. Gerade im Haushalt oder bei der Gartenarbeit tut das Eincremen sehr gut. Bei der Pflege der Haut am Körper dienen Lotionen oder Öle dazu, die Haut geschmeidig zu halten. Was man letztendlich verwendet, ist eine Frage der Hautkonsistenz.

Menschen mit trockener Haut bevorzugen Cremes, die mehr Fett enthalten. Bei Kindern sollte die Creme auf deren Bedürfnisse abgestimmt sein. Es gibt also kein Patentrezept, das auf jeden gleichermaßen zutrifft.

Sonnenschutz und Schutz vor Witterung

Sonne, Kälte und Wind beanspruchen die Haut sehr stark. Es lohnt sich also, für entsprechenden Schutz zu sorgen. Im Sommer sollte der Sonnenschutz nie fehlen, hier besser einen hohen Lichtschutzfaktor verwenden. Auch im Winter darf man den Sonnenschutz nicht außer Acht lassen. Gerade über dem Schnee kann die Sonne starke Schäden anrichten. Für die tägliche Pflege empfiehlt sich daher eine Tagescreme mit integriertem Schutzfaktor.

 

Richtige Handhabung von Furunkeln

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Pickel sind schon unangenehm und können Schmerzen verursachen. Eine weitere Stufe der Hauterkrankungen ist allerdings noch unangenehmer: die Furunkel. Diese roten, eitrigen Knoten können ein bis zu zwei Zentimeter groß werden und für den Betroffenen schmerzhaft sein. Sie entstehen durch eine Entzündung eines Haarbalgs und der umgebenden Haut.

Die häufigsten Stellen, die von Furunkeln betroffen sind, sind der Nacken, das Gesicht, die Achselhöhlen, der After, der Schambereich oder das Gesäß. Ursache kann ein geschwächtes Immunsystem sein. Durch Krankheiten kann die Entstehung von Furunkeln demnach auch begünstigt werden. Auch unzureichende Körperhygiene sowie scheuernde Kleidung sind häufige Ursachen für die Entstehung von Furunkeln.

Nicht ausdrücken!

Wenn mehrere Furunkel nebeneinander entstehen und sich verbinden, nennt man das Karbunkel. Der Anblick eines Furunkels erinnert meist an die Pickelbildung. In der Mitte stirbt Gewebe ab, weshalb sich Eiter ansammeln kann. Dies verführt viele Betroffene dazu den Furunkel ausdrücken zu wollen. Dies wird von Medizinern allerdings strikt abgeraten, denn durch das Ausdrücken könnten sich die Bakterien auf Händen oder anderen Körperteilen ausbreiten und weitere Furunkel entstehen lassen. Auch eine Blutvergiftung, im medizinischen Fachjargon Sepsis genannt, ist keine seltene Folge des Ausdrückens. Ist der Furunkel beispielsweise im Gesicht lokalisiert, dann kann die Vergabe von Antibiotika notwendig werden, um das Eindringen der Bakterien in die Blutlaufbahn zu verhindern.

Behandlung von Furunkeln

In der Regel öffnet der Arzt durch einen gezielten Schnitt den reifen Furunkel, sodass der Eiter abfließen kann. Hygiene ist dabei oberstes Gebot, weshalb dringend empfohlen wird, dies von einem Arzt vornehmen zu lassen. Ansonsten kann das regelmäßige Auftreten von Furunkeln, die Furunkelose, auftreten.

 

Unsere Haut als Spiegel der Gesundheit

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Unsere Haut ist ein untrügliches Abbild unserer Gesundheit. Sind wir geschwächt, zeigt sich das nicht nur in den für die jeweilige Krankheit typischen Symptomen, sondern auch über unsere Haut. Die Haut ist ein großer Bestandteil des Immunsystems. Sie wehrt als äußere Barrikade beispielsweise Krankheitserreger von außen ab. Die Haut signalisiert in stressigen Zeiten allerdings auch, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Diese Anzeichen werden allerdings in der Regel unterschätzt, weshalb wir im Folgenden nochmal eingängig auf sie hinweisen möchten.

Reagiert die Haut mit plötzlichem Ausschlag, Fieberbläschen oder auch Herpesinfektionen, zeigt sie uns an, dass der Körper überlastet und das Immunsystem geschwächt ist. Auch Haarausfall ist ein untrügliches Symptom für eine geschwächte Immunabwehr. Das kann sowohl durch Infekte als auch oftmals durch chronischen Stress erfolgen.

Fieberbläschen als Symptom

Etwa 85 Prozent der Menschen in Deutschland sind mit dem Herpes simplex-Virus Typ 1 infiziert. Besonders bei viel Stress oder wenn sich eine Erkältung sowie ein fiebriger Infekt anbahnt, treten die unangenehmen Fieberbläschen vorwiegend an Lippen aber auch an anderen Stellen auf. Eine Behandlung kann mit antiviralen Cremes erfolgen. Diese sollten nach Möglichkeit gleich beim ersten Anflug der Infektion verwendet werden, um einen Ausbruch zu verhindern. Ein Mangel an Vitamin B12 und Zink wird als weitere Ursache vermutet.

Aphten

Auch die unangenehmen Aphten sind ein Zeichen für eine mangelnde Immunabwehr. Sie sind kleine milchig-weiße Flecken, die sich zumeist auf der Schleimhaut ansiedeln. Mit Hilfe von beruhigenden Cremes und etwas Geduld verschwinden sie meist von alleine. Allerdings sollte Sorge dafür getragen werden, dass keine Bakterien in die kleinen Wunden gelangen.

Warzen entstehen durch Stress

Tatsächlich ist auch die Entstehung von Warzen in Folge einer geschwächten Immunabwehr zu beobachten. Die meisten Warzen verschwinden dann allerdings von selbst. Ansonsten sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, der die ungeliebten Hautwucherungen in der Regel vereist oder mit Cremes behandelt.

Hautausschlag

Ganz allgemein reagiert die Haut auf eine geschwächte Immunabwehr mit Rötungen, Ausschlag oder Quaddeln. Die Haut ist wie ein riesiges Netzwerk aufgebaut, auf dem sich zahlreiche Nervenzellen befinden. Diese leiten Stresshormone weiter, weshalb es zu Rötungen und Hautausschlag kommt. Sind diese Symptome nach 24 Stunden nicht verschwunden, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Die Haargesundheit

Ein weiteres Anzeichen für die Gesundheit des Körpers ist die Beschaffenheit der Haare. Sind diese brüchig, fallen plötzlich aus und wirken generell ungesund, kann das mit dem Immunsytsem zusamenhängen.

Es zeigt sich, dass die Haut nicht nur eine wichtige Rolle im Bereich der Immunabwehr spielt, sondern auch als Spiegel unserer Gesundheit begriffen werden kann.

 

Weißer Hautkrebs: Gibt es eine Alternative zur Operation?

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In der jüngsten Vergangenheit wurden wir aus der Promiwelt mit der Krankheit weißer Hautkrebs konfrontiert. Der Schauspieler Hugh Jackman hat sich auf Twitter zu einem erneuten Ausbruch von weissem Hautkrebs bekannt und ruft seine Fans auf vorsichtiger im Umgang mit Sonneneinstrahlung zu sein. Hugh Jackman zeigte auf einem Foto, dass er durch eine Operation an der Nase dieser Diagnose entgegen getreten ist. Nun werden allerdings aus Medizinerkreisen immer öfter auch Alternativen zu Operationen angeboten. Wie erfolgreich und ungefährlich sind diese?

Ärztliche Beratung bei weißem Hautkrebs

Der weißte Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung überhaupt und bedarf deshalb umso dringender einer erfolgreichen Therapie. Ein jüngster Fall am Oberlandgericht Hamm hat aufgezeigt, dass Ärzte sowohl verpflichtet sind ihren Patienten jegliche Form von Therapiemöglichkeit zu unterbreiten als auch dass eine fotodynmaische Therapie nicht unbedingt die beste Methode zur Behandlung von weißem Hautkrebs ist.

Dort wurde ein Arzt auf 15.000 Euro Schmerzensgeld verklagt, der seinen Patienten nicht umfassend beraten hatte und sogleich eine fotodynamische Therapie zur Behandlung von weißem Hautkrebs durchgeführt hat. Bei dem Patienten trat das Basalzellkarzinom in der Folge immer wieder auf, sodass er schließlich mehrmals operiert werden musste.

Fotodynamische Therapie – Eine Alternative?

Die Fotodynamische Therapie wird von einigen Ärzten als echte Alternative zur Operation bei weißem Hautkrebs gehandhabt. Die fotodynamische Therapie bedient sich einer Salbe, die auf den Tumor aufgetragen und durch Licht aktiviert wird. Diese Salbe ermöglicht dann den Rückgang des Tumors. Vor allem bei Vorstufen von Karzinomen wird sie immer häufiger eingesetzt. Daher gilt die fotodynamische Therapie als Methode, die im frühen Stadium des Krebs eingesetzt werden kann. Ihr Vorteil ist die Narbenfreie Behandlung und das Ausbleiben der anstrengenden Operation. Im späteren Stadium kann aber nur eine Operation für den ausbleibenden Rückfall garantieren.

Was spricht für eine Operation

Die Rezidivrate ist bei Operationen sehr gering. Daher hätte der Arzt, um den es im Fall, der vor dem Oberlandgericht Hamm verhandelt wurde, seinem Patienten zu einer Operation raten müssen. Lediglich oberflächliche Karzinome, die noch nicht tief in das Hautgewebe gedrungen sind, können mit Hilfe der Salbe und Lichtaktivität behandelt werden. Vermutungen zufolge kann die wachsende Beliebtheit der fotodynamischen Therapie auch mit der Tatsache zusammen hängen, dass diese nicht von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet wird. Tatsächlich scheint die fotodynamische Therapie aber eine schonenende Alternative zur Operation für Patienten im frühen Stadium von weißem Hautkrebs zu sein.