Eine Studie zum Herpes-Virus

Eine Studie zum Herpes-Virus

Man wundert sich immer, dass manche Menschen unter Stress ganz anders reagieren. Einige laufen zu Hochtouren auf und können besonders produktiv arbeiten, während Andere von Erkältungen, fiesen Herpesbläschen und Kopfschmerzen geplagt werden. Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation hat sich nun mit einem dieser Symptome genauer beschäftigt und eruiert, dass zwei von drei Menschen das Herpes-Virus in sich tragen.

Die Studie der WHO eruierte, dass etwa 67 Prozent aller Menschen unter 50 Jahren das Herpes-Simplex Virus vom Typ 1 in sich tragen. Es sind demnach 3,7 Millionen Menschen betroffen. Europa liegt mit 65 von 100 Betroffenen im Durchschnitt, während in Afrika etwa 87 von 100 Menschen betroffen sind. Auch wenn man den Erreger in sich trägt, hält ein gesundes Immunsystem diesen allerdings in Schach. Unter Stress können die fiesen Bläschen dann allerdings auftreten.

Genitalherpes als gefährlichste Ausprägung

Die Intention der Studie war es ebenfalls die Ausbreitung von Genitalherpes zu eruieren. 140 Millionen Menschen sind weltweit davon betroffen und diese Virusform breitet sich mehr und mehr aus. Besonders in Amerika, Europa und im Westpazifik sind die meisten Menschen betroffen. Vordergründig in reichen Staaten werde die Virusform ausgebildet, weil sich dort weniger Menschen impfen lassen. Sie gehen von den hohen Hygienestandards und guten Lebensbedingungen aus und glauben, dass die Impfung nicht notwendig sei.

Auch der Herpes-Simplex-Virus Typ 2 ist weit verbreitet. Etwa 417 Millionen Menschen sind davon betroffen. Dieser Typ wird fast ausschließlich beim Geschlechtsverkehr über die Schleimhäute übertragen. Etwa eine halbe Milliarde Betroffene gibt es. Aus diesem Grund ist die Aufklärung und Prävention wichtiger denn je.

Behandlung von Herpesviren

In der heutigen Zeit lassen sich die Symptome des Virus gut mit antiviralen Medikamenten behandeln. Allerdings kehrt das Virus stetig zurück, wenn es erstmal einmal im Körper vorkam. Besonders Menschen mit Immunsschwäche leiden unter stetig aufkehrenden Herpes-Infektionen, die in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein kann.

Aus diesem Grund ist die WHO besonders bestrebt Medikamente gegen das Virus zu fördern und auch die Aufklärung respektive Prävention zu unterstützen.

 

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