Fünf Vorteile von Äpfeln und Apfelsaft

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Fünf Vorteile von Äpfeln und Apfelsaft

Chronische Krankheiten kann durch den häufigen Verzehr von Obst und Früchten ein wenig vorgebeugt werden, das berichten immer wieder wissenschaftliche Studien. Das liegt vor allem an den Phytochemikalien, die in hoher Anzahl in Äpfeln enthalten sind. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Zu diesen Stoffen gehören unter anderem Carotinoide, Flavoniode und Polyphenole.

Krankheitsrisiko wird durch Äpfel reduziert

Je nach Apfelsorte gibt es natürlich sehr unterschiedliche Wirkstoffe. Während des Reifeprozesses verändert sich die Zusammensetzung der Stoffe im Apfel auch nochmal. Es kommt also auf den Apfel an, fest steht allerdings, dass er sehr nützlich und gesund ist.

1. Äpfel helfen beim Abnehmen

Äpfel sind auf jeden Fall besser als Apfelsaft. Durch das Essen eines Apfels 15 Minuten vor der Hauptmahlzeit können ca. 60 kcal gespart werden.

2. Äpfel und ihr Saft helfen gegen Lungenerkrankungen

Laut einer finnischen Studie leidet man deutlich weniger häufig an Asthma, wenn man regelmäßig Äpfel isst oder Apfelsaft trinkt. Der hohe Gehalt an Flavonoid soll die Lungenfunktion stärken und das hilft auch gegen zahlreiche Herzerkrankungen.

3. Äpfel schützen die Leber

Äpfel und ihr Saft sind wie ein Schutzschild für die Leber. Laut Forschern liegt das an den Polyphenolen im Apfel, die sehr chemopräventiv wirken und somit die lebertoxischen Chemikalien bekämpfen.

4. Äpfel sind gut für den Darm

Für viele Wissenschaftler sind Äpfel vor allem deshalb gut für die Gesundheit, weil sie sich positiv auf den Darm auswirken. Das ist der Fall, weil das Immunsystem zu einem Großteil in der Darmflora lokalisiert wird. Wenn also das Immunsystem intakt ist, leidest Du weniger und Dein Körper ist gesünder.

5. Äpfel sind auch sehr vorteilhaft für das Gehirn

Das Alzheimerrisiko wird durch naturtrüben Apfelsaft reduziert. Durch Apfelsaft wird nämlich die Bildung von Beta-Amyloiden gehemmt. Dabei handelt es sich um Ablagerungen, die oft im Zusammenhang mit Demenzerkrankungen stehen. Diese Ablagerungen werden auch „senile Plaque“ genannt und können sehr schädlich für das Gehirn sein.

 

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