Fünf Tipps mit den überflüssigen Pfunden der Weihnachtszeit umzugehen

5 Tipps mit den überflüssigen Pfunden der Weihnachtszeit umzugehen

Weihnachten ist nicht mehr weit. Die Geschäfte locken bereits seit geraumer Zeit mit süßen Leckereien aller Art. Viele haben schon ihre Menüplanung für die Feiertage und den Jahreswechsel vollendet und freuen sich auf die Köstlichkeiten, die da kommen werden. Doch spätestens zu Beginn des neuen Jahres kommen wieder die Klagen über zu eng gewordener Hosen und Röcke oder uncharmanter Angaben der Badezimmerwaage.

Das muss nicht sein. Es gibt zum einen die Möglichkeit, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Schon ein Mehr an Bewegung kann den negativen Folgen eines Mehr an Essen etwas entgegensetzen. Wer Urlaub hat, der sollte die Zeit zwischen den Mahlzeiten nutzen, um sich ein wenig Bewegung zu verschaffen. Es muss kein Ski-Langlauf sein. Bereits ein ambitionierter Spaziergang nach dem Essen tut gut und hilft dabei, einige Kalorien zu verbrennen. Übrigens werden jene, die man in Form von Alkohol zu sich nimmt, zuerst verbrannt. Was dazu führt, dass alles, was man sich zusätzlich durch Nahrung einverleibt, in die Reserven der Fettpölsterchen wandert. Also Vorsicht beim Alkoholkonsum! Zum einen haben alkoholische Getränke viel Kalorien und zum anderen verlangsamt er die Fettverbrennung.

Das Essen genießen

Eine andere Form der Prävention ist es, schlicht zu genießen anstatt nur zu essen. Ein bisschen weniger zu essen hilft ebenfalls. Wer langsam isst und gut kaut, kostet die geschmacklichen Nuancen besser aus. Er sorgt außerdem für eine bessere Verdauung der Speisen und gibt seinem Körper die Chance, rechtzeitig „Stop!“ zu sagen. Wer hingegen schnell isst, der überrumpelt sein Sättigungsgefühl und wird es später büßen. Das ist das Stichwort für alle, die sich das Sündigen nicht verkneifen können und es später bereuen.

Die Zeit der Buße ist hier tatsächlich die Fastenzeit. Doch Vorsicht, denn Fasten strengt den Körper durchaus an. Wer sich das nicht zumuten will oder kann, für den gibt es auch einen milderen Weg. Regelmäßige Fastentage, bei denen nur für einen Tag die Kalorienzufuhr stark reduziert wird (am besten nicht mehr als 500 Kalorien), machen mehr Unterschied als viele glauben. Der Körper greift dann tatsächlich auf seine Reserven zurück. Wenn man über längere Zeit einen entsprechenden Rhythmus durchhält und etwa jeden dritten Tag wenig isst, wird man bald eine positive Veränderung wahrnehmen.

 

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