Bioresonanz Therapie – Wirkung & Verfahren

Die Bioresonanz Therapie wird in zahlreichen Praxen durchgeführt. Nicht nur Heilpraktiker nutzen die Methode, sondern auch viele Ärzte schreiben der Bioresonanz eine Wirkung zu – obwohl physikalische Beweise für eine Wirkungsweise bislang nicht erbracht werden konnten. Doch wie funktioniert die Bioresonanztherapie und welche Wirkung entfaltet die Therapieform?

Von der Entdeckung der Energien

Die Grundlage der Bioresonanz basiert auf der Erkenntnis, dass die menschlichen Zellen nicht nur über chemische Prozesse miteinander in Verbindung stehen, sondern vielmehr auch über minimale elektromagnetische Impulse. Mit Hilfe dieser Impulse tauschen die Zellen Informationen aus und kommunizieren miteinander.

Das Jahr der Entdeckung dieser Erkenntnis war 1977. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte der Arzt Dr. Franz Morell, dass bei der Elektroakupunktur Schwingungsinformationen wirksam werden. Bei Energiemessungen an den Akupunkturpunkten entdeckte er, dass sowohl gesunde als auch krankmachende Schwingungsinformationen vorhanden waren.

Mit seiner Methode wollte er nun die krankmachenden Schwingungsinformationen vermindern, sodass nur noch die gesunden Informationen weitergegeben werden. Der Arzt folgerte daraus, dass das Krankheitsgeschehen dadurch positiv beeinflusst wird, sodass eine Beschwerdefreiheit erreicht werden kann. Kurz danach wurden bereits die ersten Geräte entwickelt, die zur Aufgabe hatten, die krankmachenden Informationen zu neutralisieren. Bis heute dauert die Entwicklung an und die nächsten Geräte sind bereits in Herstellung.

Grundannahmen der Bioresonanz

Wie auch die Physik inzwischen weiß, ist Materie nichts anderes als verdichtete Energie. Die Materie selbst strahlt Energie aus und diese Energie breitet sich aus. Durch die Weitergabe der Energie findet in den Zellen des Körpers eine Kommunikation statt. In der Regel erfolgt die Kommunikation reibungslos. Kommen jedoch verschiedene Faktoren und Erreger wie Viren, Pilze oder Bakterien hinzu, dann wird die Kommunikation zwischen den Zellen gestört oder vollständig unterbunden.

Die Störung selbst wird durch Frequenzmuster verursacht, die von der „fremden Materie“ ausgehen. Durch die Störung der Kommunikation entstehen zugleich die typischen Befindlichkeitsstörungen, die auch als unklare Krankheitssymptome gewertet werden können. Beispiele hierfür sind Müdigkeit und Leistungsschwäche. Bei starken und chronischen Störungen kann es nach der Theorie der Bioresonanz auch zu schweren Erkrankungen wie Krebs kommen. Das Ziel der Bioresonanz ist nun, die Kommunikation wieder herzustellen, sodass eine freie Kommunikation zwischen den Zellen stattfinden kann.

Was bei der Behandlung geschieht

Bei der Bioresonanztherapie müssen zunächst die Störfrequenzen ermittelt werden, die zur Erkrankung führen. Hierzu werden die typischen Frequenzen erfasst, die von den Erregern ausgehen und die Störung bewirken. Für diese Frequenzen werden dann Gegenfrequenzen gefunden, die in den Körper eingeleitet werden. In der Praxis funktioniert dies über ein Gerät. Dieses liest die Frequenzmuster über Kontakte mit dem Körper des Patienten. Das Gerät erfasst damit die Störungen und sendet auf der anderen Seite Frequenzen aus, die den Störungen entgegenwirken. Die Zellen reagieren im Anschluss auf die Muster des Geräts, wodurch die körpereigene Gegenregulation angeregt wird. Danach verändern sich auch die biochemischen Vorgänge.

Das bedeutet, dass die energetische Veränderung zu einer Veränderung der Biochemie führt, die dann wieder zu einer Genesung führt. Damit die Therapie überhaupt funktionieren kann, ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme notwendig. Der Mensch besteht zu fast 70 Prozent aus Wasser, das in den Zellen und in den verschiedenen Körpergeweben vorhanden ist. Wasser ist zugleich ein sehr guter Stromleiter. Ist genügend Wasser im Körper vorhanden, kann die Energie leicht aufgenommen und gespeichert werden. Zugleich kann die Energie leicht an die weiteren Zellen abgegeben werden, sodass ein Kreislauf entsteht, der der Gesundheit des Menschen entspricht. Im Mittelpunkt der Behandlung stehen Allergien, Migräne, chronische Schmerzen und Schlafstörungen.