Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?

Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?


Eingewachsene Zehennägel können nicht nur lästig, sondern bisweilen auch äußerst schmerzhaft sein. Schuld sind meist zu enge Schuhe oder eine falsche Pflege der Nägel. Die Folge ist, dass der Nagel in das Gewebe des Nagelbetts eintritt. Dort verursachen sie Entzündungen und Schmerzen. Linderung verschafft dann nur noch der Besuch beim Experten. Dabei kann jeder mit wenig Aufwand vorbeugende Maßnahmen gegen eingewachsene Zehennägel ergreifen. Die besten Tipps haben wir nachfolgend zusammengefasst.

Zehennägel richtig schneiden und regelmäßig pflegen

Beim Schneiden der Zehennägel sollte eine Grundregel beachtet werden: im Gegensatz zu Fingernägeln werden diese gerade geschnitten, nicht abgerundet. Insbesondere beim großen Zeh kann so verhindert werden, dass die Nagelecken ungewollt in das empfindliche Nagelbett eindringen. Auch ein zu kurzes Schneiden der Nägel sollte unbedingt vermieden werden, dies begünstigt ein Einwachsen des Nagels. Ebenfalls wichtig: der Nagelfalz sollte weder abgeschnitten noch anderweitig gekürzt werden, ansonsten besteht kein ausreichender Schutz für die Nagelplatte. Die Fußpflege ist ein Thema, welches insbesondere von Männern häufig vernachlässigt wird. Dabei können kurze Fußbäder vor dem Schneiden dazu beitragen, ein besseres Ergebnis zu erzielen. Der Nagel wird dadurch aufgeweicht, lässt sich leichter kürzen und splittert weniger häufig.

Vorbeugende Maßnahmen gegen eingewachsene Zehennägel

Neben fehlerhaftem Schneiden der Nägel sind auch zu enge Schuhe ein häufiger Grund für eingewachsene Zehennägel. Der Druck, der dabei auf den Nagel entsteht, lässt diesen in das Gewebe eindringen. Betroffen ist hiervon in der Regel der große Zeh und es kommt zu pochenden Schmerzen und Entzündungen. Nicht nur das Tragen weiter Schuhe kann vorbeugend wirken. Spezielle Cremes, Öle oder Nagelweicher aus der Apotheke sorgen bei regelmäßiger Anwendung dafür, dass sowohl der Nagel als auch die umliegende Haut geschmeidig bleiben. Dadurch kann der Zehennagel ideal wachsen.

Maßnahmen von Experten gegen eingewachsene Zehennägel

Für sofortige Linderung sorgen Nagelkorrekturspangen, die der Podologe am betroffenen Nagel ansetzt. Eine solche Behandlung dauert rund sechs Monate.

Afrika schenkt uns das Geheimnis der Schönheit - das Marula-Öl

Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?


Es gilt als eines der besten Schönheitsöle unserer Zeit – das Marula-Öl. Es wird aus den Früchten des Marula-Baumes gewonnen. Diese Bäume wachsen wild in Afrika und werden von den Einheimischen auf unterschiedliche Weise genutzt. So können die Früchte selbst verzehrt werden oder es wird der Amarula-Likör daraus hergestellt. Nicht zuletzt nutzen afrikanische Frauen das Marula-Öl für die Hautpflege. Zur Herstellung des Öles werden die Nüsse mit Steinen aufgeschlagen, wenn sie getrocknet sind. Die Kerne werden dann vorsichtig entnommen. Die zeitintensive und schwierige Herstellung hat ihren Preis, daher ist das hochwertige Öl recht teuer.

Marula-Öl, ein Öl mit Wunderkraft

Besonders wirksam ist Marula-Öl bei trockener Haut. Rötungen verschwinden und sie wird schön glatt und geschmeidig. Außerdem soll es Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Marula-Öl wird von der Haut sehr gut aufgenommen und regt die Produktion von Kollagen an. Es schützt die Haut vor schädlichen Außeneinflüssen und bildet einen Schutzfilm. Dadurch, dass das Marula-Öl inzwischen auch bei uns vertrieben wird, werden viele Arbeitsplätze in Afrika geschaffen. Fairtrade wird hier großgeschrieben.

Die Marula-Saison wird gekrönt vom „Marula-Frucht-Festival“, auch „Omangong-Kultur-Festival“ genannt. Diese Veranstaltung wurde zum „immateriellen Kulturerbe“ erklärt. Die gute Stimmung während des Festes kann dem „Omagongo“ zugeschrieben werden. Hierbei handelt es sich um ein alkoholisches Getränk, das aus der Marula-Nuss hergestellt wird.

Glatte Haut und glänzendes Haar dank Mongongo-Öl

Ein weiteres Schönheitsgeheimnis ist das Mongongo-Öl. Auch dieses kaltgepresste Öl stammt aus Namibia. Das Öl beinhaltet mehr als 50 % Linolsäure, welche eine gesunde Haut begünstigt. Linolsäure bietet nicht nur Schutz, sondern spendet auch wertvolle Feuchtigkeit für die Haut. Aurum Africa ist eine Firma, die diese herrlichen Pflegeprodukte anbietet. Das Sortiment wächst weiter und bietet wunderbare Lösungen für trockene Haut, Hautrötungen oder Akne. Wer seiner Haut etwas ganz Besonderes zukommen lassen möchte, sollte auf diese hochwertigen Pflegeprodukte zurückzugreifen.

 

Hirsutismus: Ursache von starkem Haarwuchs bei Frauen

Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?


Wenn Frauen unter einem Bart oder starkem Haarwuchs an Brust, Rücken und Beinen leiden, können Hormonstörungen die Ursache sein. Dabei gibt es Behandlungsmöglichkeiten bei Hirsutismus. Bei Männern liegt ein Bart voll im Trend. Bei Frauen kann übermäßiger Bart- und Haarwuchs zum Problem werden.

Bis zu fünf Prozent der Frauen sind von Hirsutismus betroffen

Ursache für den Haarwuchs sind männliche Sexualhormone, die Androgene. Auch der weibliche Körper produziert geringe Mengen davon. Wenn jedoch die normale Konzentration steigt, stimuliert das auch bei Frauen den Haarwuchs an Stellen wie Rücken, Ober- und Unterschenkeln, Oberlippe, Brust, Bauch oder Oberarme. Weitere Symptome von Hirsutismus, so der Fachbegriff, sind Haarausfall auf dem Kopf, unreine Haut und ein unregelmäßiger Zyklus.

In seltenen Fällen sind auch ernsthafte Ursachen wie Störungen der Nebennieren oder ein Tumor der Grund. Tritt der Haarwuchs plötzlich auf, sollten Frauen sich endokrinologisch untersuchen lassen. Endokrinologen, Dermatologen oder Gynäkologen sind hier die richtigen Ansprechpartner. Ursache kann auch die typisch weibliche Erkrankung polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) oder krankhafte Veränderungen der Eierstöcke sein. Auch Medikamente wie Hormonpräparate oder Kortikoide können diese Nebenwirkungen verursachen. In einigen Fällen finden Ärzte jedoch keine eindeutige Ursache.

Eine hohe Konzentration von Androgenen kann genetisch bedingt sein

Zur Beseitigung des Haarwuchses nutzen Frauen die tägliche Rasur, Enthaarungscremes oder ähnliches. Auch Wachs oder Laser-Behandlungen versprechen längerfristige Erfolge. Die Haarentfernung sollte ein professionelles und erfahrenes Kosmetikstudio durchführen. Auch Hautärzte bieten die Laser-Behandlung an. Die Behandlung muss jedoch meist etwa alle drei Monate wiederholt werden.

Zur Diagnose Hirsutismus muss man wissen, dass neben dem Damenbart auch andere Körperstellen betroffen sind, wie oben erwähnt. Bei der Diagnose Hirsutismus werden neun Körperareale überprüft und bewertet. Die Intensität der Behaarung dieser Körperbereiche wird mit bis zu vier Punkten bewertet. Hirsutismus liegt bereits bei Werten zwischen sechs und acht vor. Die Areale sind Oberlippe, Kinn, Oberarm, Brust, Oberbauch, Unterbauch, Oberschenkel, Unterschenkel, Oberer Rücken und Unterer Rücken.

 

5 Tipps bei Haarproblemen

Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?


Viele haben Probleme, die das Aussehen der Haare dauerhaft beeinflusst. Diese dauerhaften Probleme können beispielsweise juckende Kopfhaut, Schuppen oder Haarausfall sein. Gegen diese Haarprobleme gibt es viele Pflegeprodukte im Supermarkt. Jedoch helfen diese nicht immer.

Was Du gegen Schuppen tun kannst

Generell ist ein Anti-Schuppen-Shampoo empfehlenswert. Dieses sollte jedoch nicht zu lange angewendet werden, da die Kopfhaut ansonsten austrocknet, was für noch mehr Schuppen sorgt. Eine gute Alternative ist ein sanftes Shampoo, bei dem das Austrocknen ausbleibt, wie beispielsweise Shampoo für Babys mit ein paar Tropfen Teebaumöl. Zudem sollten die Haare nicht zu heiß gewaschen und geföhnt werden. Gehen die Schuppen nach einer bis acht Woche nicht weg, sollte ein Dermatologe aufgesucht werden.

Was bei brüchigen Spitzen hilft

Durch das ständige Beanspruchen der Haare schaden wir der Keratinstruktur. Dadurch wird die äußere Schutzschicht angegriffen. Was auf lange Sicht zu brüchigem Haar führt. Haarbruch kann durch Eiweißstoffe in Pflegeprodukten verhindert werden. Die einfachste Lösung ist jedoch das Haar nicht zu sehr zu beanspruchen. Zudem sollte man ausreichend Zink und Eisen zu sich nehmen.

Was tun bei juckender Kopfhaut

Juckende Kopfhaut wird meist durch Heizungsluft oder aggressive Pflege ausgelöst. Um den Juckreiz zu lindern hilft es, die Haare eine Zeit lang nur mit warmem Wasser zu waschen. Zudem gibt es in der Apotheke Kuren, die die Kopfhaut pflegen. Ist der Juckreiz nach 2 Monaten nicht besser, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da auch eine Kopfhauterkrankung die Ursache sein kann.

Was bei fettendem Ansatz hilft

Tägliches Waschen der Haare führt eher zu einem noch schneller fettendem Ansatz, da die Kopfhaut mit einer noch schnelleren Talgproduktion reagiert. Ein hilfreiches Mittel ist hingegen ein Trockenshampoo, oder sehr sanft wirkende Produkte aus der Apotheke.

Wie wird mein Haar voluminöser?

Mit fehlendem Volumen haben viele Frauen zu kämpfen. Doch oftmals kommt es gerade wegen zu viel Pflege des Haars zu ausbleibendem Volumen. Das Haar ist zu schwer, weshalb es zusammen fällt. Als Gegenmittel helfen drei bis fünf Haarwäschen mit einem tiefreinigendem Shampoo.

 

10 Tipps gegen Sonnenbrand

Was tun gegen eingewachsene Zehennägel?


Die Sonne ist eigentlich ein guter und lebenswichtiger Freund von uns und ohne sie können wir nicht leben. Aber es gibt auch hier, wie bei allem, ein zuviel des Guten. Wie Du Dich besser schützen kannst, erfährst Du un unseren Tipps gegen Sonnenbrand:

1. Sonnencreme

Trage genügend Sonnenmilch auf: 25 ml pro Körper dürfen es schon sein. Entgegen dem allgemeinen Sprichwort gilt hier: Viel hilft viel. Vergiss die Ohren, die Waden, die Nase und die Schultern nicht!

2. Vermeide die pralle Sonne

Zur Mittagszeit, wenn die Sonneneinstrahlung ihr Maximum erreicht, solltest Du Dich möglichst zu Hause aufhalten. So vermeidest Du die Spitzenzeit der Strahlenbelastung.

3. Eincremen wiederholen

Auch wenn die Sonnenmilch wasserfest deklariert ist, so verliert sie doch schnell ihre Schutzwirkung im Wasser. Schütze Dich bei längerem Aufenthalt im Wasser mit Kleidung und trage den Lichtschutz erneut auf.

4. Kleidung ist ein sehr guter Schutz

Textilien wie Hut, Hose und Hemd übernehmen die Funktion einer Sonnencreme mit sehr hohem Lichtschutzfaktor. So lässt trockene Baumwolle nur noch 6 % des Sonnenlichts durch.

5. Kleine Kinder gefährdet

Kleinkinder und Säuglinge sind besonders empfindlich, wenn es um UV-Strahlung geht. Die pralle Sonne ist für Kinder bis ein Jahr absolut tabu, Kinder unter drei Jahren solltest du nur kurz in die Sonne lassen. Jedes Kleinkind muss dabei sehr gut eingecremt und eingekleidet sein.

6. Kopfbedeckung

Ein Hut sieht nicht nur stylisch aus, sondern verhindert einen Sonnenbrand auf dem Kopf!

7. Verlängere oder verdoppelte den LSF nicht

Es ist zwar eine lobenswerte Absicht, sich nach dem zeitlichen Ablauf des Lichtschutzfaktors erneut einzucremen. Doch der Faktor lässt sich nicht verlängern! Nutze deshalb entweder einen sehr hohen Lichtschutzfaktor oder geh in den Schatten.

8. Vergiss die Sonnenbrille nicht!

Um die Netzhaut zu schonen hilft die Sonnenbrille!

9. Halte Dich im Schatten auf

Besonders, wenn Dein Körper noch nicht ausreichend an die Sonne gewöhnt ist, hilft es, sich hauptsächlich im Schatten aufzuhalten.

10. Gewöhne die Haut langsam an die Sonne

In den ersten Sommertagen solltest Du Deiner Haut nicht mehr als 20 Minuten Sonne pro Tag zumuten, später geht etwas mehr. Aber: Selbst sehr braune Haut hat nur einen Lichtschutzfaktor von 6!

 

Haarseife - gesünder zu Haut und Haar

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Bestimmt nutzt Du es auch: das handelsübliche Shampoo aus dem Supermarkt oder der Drogerie. Sie enthalten oft angenehme Duftstoffe und locken mit schicken Designs. Doch leider enthalten sie auch problematische Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Silikone oder Konservierungsstoffe. Diese trocknen nicht nur Deine Kopfhaut aus, sondern können auch Dein Haar schädigen. Gerade bei Silikonen ist dies in den Fokus getreten, weshalb viele Hersteller inzwischen darauf verzichten.

Synthetische Tenside in Shampoos sind besonders problematisch

Einer der Hauptgründe für die Verwendung einer Alternative zum konventionellen Shampoo sind die sogenannten synthetischen Tenside. Diese sind in vielen Reinigungsmitteln enthalten, auch im Shampoo. Es gibt verschiedene Tenside, natürliche und synthetische. Während die natürlichen Tenside nicht so schädlich sind und aus Ölen während der Verseifung entstehen, stellt man synthetische Tenside mithilfe von Erdölderivaten her. Synthetische Tenside haben zwar eine intensivere Waschwirkung, reizen jedoch die Haut und können sie für Schadstoffe angreifbarer machen.

Bio Shampoo

Alternative Bio Shampoos oder natürliche Kosmetika nutzen keine synthetischen Tenside, sondern natürliche. Die wirken nicht nur milder, sondern sind auch vollständig biologisch abbaubar und reinigen die Kopfhaut schonender. Manchmal werden die natürlichen Tenside jedoch aus Palmöl gewonnen, weshalb derartige Produkte wiederum nicht mehr so optimal sind.

Die echte Alternative: Haarseife

Ganz ohne synthetische Tenside, sondern nur  mit natürlichen Tensiden und ohne Palmöl als Ursprung, kommen hingegen Haarseifen aus. Für die Pflege werden natürlich Öle abseits von Palmöl, beispielsweise, Rizinusöl und weitere, zugesetzt. Achte hier genau auf die Inhaltsstoffe, auch, um ganz sicher zu gehen, dass kein Palmöl enthalten ist. Ebenso wenig wie Palmöl ist auch Glycerin enthalten.

Haarseife ist ergiebiger, bedarf jedoch Erfahrung

Anders als mit konventionellem Shampoo, kannst Du Deine Haare nicht unbedingt einfach so mit Haarseife waschen. Je nach Wasserhärte funktioniert das nämlich suboptimal: Je weniger Kalk, desto besser kannst Du Deine Haare mit Seife waschen. Wenn Du sehr hartes Wasser hast, solltest Du eine saure Rinse anwenden, beispielsweise eine Mischung aus Zitronensaft und kaltem Wasser.

 

Hautpflege - Was bedeutet "rückfettend"?

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Auf vielen Pflegeprodukten steht aufgedruckt der Begriff „rückfettend“. Wir beschreiben Dir, was es damit auf sich hat.

Eigentlich hört sich rückfettend an, als sei es irgendeiner Marketingabteilung entsprungen. Doch in der Tat wird mit rückfettend eine Wirkung in der Dermatologie bezeichnet. Die rückfettenden Produkte helfen der Haut, den natürlichen Schutzfilm nicht nur zu erhalten, sondern auch wiederaufzubauen. Anders als bei nicht rückfettenden Pflegeprodukten, wie beispielsweise Seifen ohne natürlichen pH-Gehalt, kann es zu einer brüchigen Hornschicht, sowie trockene Haut kommen. Rückfettende Produkte hingegen verringern das Risiko von Entzündungen und sorgen dafür, dass Keime und Schadstoffe aufgrund einer gesunden Talgproduktion und einer gesunden Hornschicht nicht in den Körper gelangen können.

Unterschiedlich stark rückfettend

Nicht alle rückfettenden Produkte wirken gleich stark. Grundsätzlich lässt sich hier zwischen Cremes und Salben unterscheiden. Salben sind hochviskos und chemisch betrachtet ein Wasser-in-Öl Gemisch. Deshalb ist der Fettgehalt hoch. Cremes hingegen enthalten mehr Wasser, es handelt sich dabei um ein Öl-in-Wasser Gemisch. Der Vorteil des höheren Wassergehalts ist, dass die Cremes ein angenehm kühles Gefühl geben und schnell einziehen. Salben hingegen ziehen langsamer ein. Dafür wirken sie sehr stark rückfettend sind deshalb also besonders gut bei trockenen Hautstellen geeignet. Der langsame Einzug bedeutet auch, dass die Wirkung länger anhält. So eignen sich Salben beispielsweise perfekt dazu, betroffene Stellen über Nacht einzucremen.

Nur trockene Haut eincremen

Fettige Haut sollte nicht mit rückfettender Creme oder Rückfettsalbe behandelt werden. Ansonsten käme es zum gegenteiligen Effekt, da die Poren verschlossen werden würden. Trockene Haut hingegen profitiert von rückfettender Creme. Du erkennst trockene Haut daran, dass sie leicht gerötet ist, sich nicht zu sanft anfühlt, schuppt und meistens auch juckt. Frauen und Männer im Alter sowie Diabetiker oder Menschen mit Neurodermitis leiden oft unter sehr trockener Haut.

Alternativ zur rückfettenden Creme oder Salbe kannst Du auch ein Duschgel mit Öl-Zusatz verwenden. Nach der Dusche hinterlässt ein solches Shampoo einen Pflegefilm auf der Haut.

 

 

Mit Gesichtsgymnastik zu strafferer Haut?

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In unserer heutigen Gesellschaft ist man nur dann schön, wenn man jung aussieht. Ein junges Aussehen wiederum bedarf einer straffen und faltenfreien Haut. Doch mit dem Alter kommen automatisch mehr Falten, insbesondere im Gesicht. Die Haut verliert schließlich an Elastizität. Rund um das Thema Aussehen ist ein boomender Markt entstanden, Pharmaindustrie, Schönheitschirurgen und viele weitere Branchen reißen sich um Kunden.

Botox adé, jetzt kommt Gesichtsyoga

Doch anstatt hunderte Euro für das Unterspritzen der Haut mit Botox oder noch mehr Geld für teure Kosmetikprodukte auszugeben, reicht nach Meinung einiger Autoren im Internet bereits einfache Gesichtsgymnastik. Die soll die Gesichtsmuskulatur durch gezielte Übungen trainieren. Die Methode ist auch als Gesichtsyoga bekannt und kommt, wer hätte es gedacht, aus den USA.

Nicht die erhoffte Wirkung

Jeder denkt sich nun, durch ein bisschen Bewegung im Gesicht wird man die vielen Falten los. Das ist natürlich nicht richtig, ganz so einfach ist es nicht. Zunächst die schlechte Nachricht: Falten, die aufgrund einer frequenten Belastung der Haut durch Dehnung und Stauchung entstehen, können durch Gesichtsgymnastik nicht wieder platt gemacht werden. Ganz im Gegenteil. So könnte die erhöhte Muskelaktivität die Haut sogar noch mehr beanspruchen und damit zu noch mehr oder tieferen Falten führen. Es ist wissenschaftlich belegt, dass insbesondere Lippenfalten oder andere sogenannte Mimikfalten durch entsprechende Muskelbewegungen zustande kommen.

Die gute Nachricht ist, dass Falten, die durch Schwerkraft bedingt sind, durch Gesichtsyoga bzw. eine Stärkung der Gesichtsmuskulatur durchaus weniger deutlich gemacht werden können. Hängebäckchen, Doppelkinn oder Falten am Hals – diese Falten sind meist der Schwerkraft zu verschulden. So mancher denkt vielleicht, die starken Muskeln würden die Falten einfach oben halten. In der Tat ist es aber nicht so, dass die Muskeln ständig angespannt sind. Stattdessen sind sie durch das Training voluminöser. Das wiederum spannt lokal die Haut und kann so sogar zu einer Glättung der Falten führen.

 

 

9 überraschende Fakten über Sonnenmilch

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In diesem Beitrag zeigen wir dir 9 Fakten über Sonnenmilch, die fälschlicherweise angenommen werden:

Körper und Gesicht – mehr muss nicht sein

Nein, es reicht nicht, nur den Körper und das Gesicht einzucremen. Insbesondere Männer älteren Semesters haben auf dem Kopf weniger Haare. Wir reden nicht von einer Glatze! Trotz Haarpracht können die Sonnenstrahlen bis zur Kopfhaut vordringen. Deshalb empfehlen wir Dir entweder eine Kopfbedeckung oder das sorgfältige Eincremen am Kopf.

Lichtschutzfaktor an Mindesthaltbarkeitsdatum gekoppelt

Nein, es stimmt nicht, dass der Lichtschutzfaktor mit dem Alter der Sonnencreme abnimmt. Bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum kannst du davon ausgehen, dass der Lichtschutzfaktor konstant bleibt

Erst in der Sonne eincremen

Anstatt Dich erst dann einzucremen, wenn Du in der Sonne bist, solltest Du das bereits eine halbe Stunde davor getan haben. Sonst verhält es sich so, als ob man Öl in die Pfanne gießt.

Dank Sonnencreme kein Hautkrebs

Auch diese Annahme ist falsch. Zwar hält Sonnencreme einen beträchtlichen Teil der UV-Strahlung ab, doch letztlich führt das nur zu einer Verlängerung der Zeit bis zum Sonnenbrand. Die Haut bekommt also dennoch UV-Strahlung ab, wodurch das Krebsrisiko steigt.

Lichtschutzfaktor gleich Sonnenminuten

Ein Lichtschutzfaktor von 20 heißt nicht, dass Du 20 Minuten in der Sonne rumspringen darfst. Stattdessen multipliziertest Du den Lichtschutzfaktor mit der Zeit, die es bei Dir bis zum ersten Sonnenbrand ohne Lichtschutz dauert.

Kein zweites Eincremen dank wasserfester Sonnencreme

Wasserfeste Sonnencreme hat nach etwa 20 Minuten Kontakt mit Wasser noch 50 % des veranschlagten Lichtschutzfaktors. Deshalb solltest Du Dich dennoch nochmal eincremen.

Zwei in eins

Nein, Du kannst für Eltern und Kind nicht dieselbe Sonnencreme nutzen. Es gibt besondere Sonnencreme für Kinder, in denen weniger schädliche Substanzen sind.

Sonnencreme ist was für den Urlaub

Du solltest Dich auch bei Alltagsaktivitäten bzw. bei jedem Aufenthalt in der Sonne vorher Eincremen.

20 + 20 gleich 40

Zweimaliges Eincremen verdoppelt nicht den Lichtschutzfaktor! Dieser bleibt gleich.

 

 

Der perfekte Kussmund - So pflegst Du Deine Lippen

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Schöne, gepflegte Lippen sind ein Blickfang, doch raue und rissige Lippen benötigen die richtige Lippenpflege mit Fettstift, Salbe oder anderen Pflegeprodukten. Die Haut der Lippen ist sehr empfindlich und sehr dünn. Die Lippen gehören zu den äußeren Schleimhäuten und verfügen nicht über eigene Talgdrüsen und damit auch nicht über einen schützenden Hydrolipidfilm.

Lippenpflege bei rissiger Haut und trockenen Lippen

Mit einem pflegenden Fettstift erhalten Lippen Feuchtigkeit. Substanzen wie Shea-Butter, Mandelöl oder Jojobaöl nimmt die Haut gut auf und ersetzen den körpereigenen Talg. Alternativ greifen viele Verbraucher zu Salben mit Wirkstoffen wie Panthenol oder Dexpanthenol oder Pflanzenextrakten wie Ringelblume. Feine Risse in den Lippen können sich entzünden und Bakterien und Pilzen Platz bieten. Bei Infektionen können Cremes mit Zink und Kupfer helfen. Wenn die Mundwinkel häufig einreißen, kann das für einen Vitamin B2, B12 oder Eisen Mangel sprechen. Am besten lassen betroffene Frauen dies vom Arzt abklären.

Herpes und Sonneneinstrahlung

Außerdem können Duftstoffe, ätherische Öle oder Emulgatoren allergische Reaktionen auslösen. Weil die Lippen auch sehr sonnenempfindlich sind, ist es wichtig, auf eine zuverlässigen Sonnenschutz zu achten. Hier sind Pflegeprodukte mit UV-Filter ideal. Ein weiteres Problem der Lippen ist Herpes. Ist das Immunsystem angeschlagen oder sind die Lippen starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt, kann das die Symptome verstärken. Für die  Behandlung eigenen sich Cremes mit Wirkstoffen wie Penciclovir oder Melissenextrakt, aber auch Gelpflaster, die einfach aufgeklebt werden.

Peeling und pflegende Lippenstifte

Die Verwendung von Lippenstift ist bei rissigen Lippen normalerweise kein Problem, wenn auch nicht ideal. Gleichwohl enthalten viele Lippenstifte inzwischen pflegende Inhaltsstoffe. Vor dem Schminken empfiehlt es sich, die Lippen z peelen, um feine Hautschüppchen zu entfernen. Einmal pro Woche hilft hier eine Behandlung mit der weichen Zahnbürste sowie einer Paste aus Olivenöl und Salz oder Zucker. Danach sollten Frauen einen Pflegestift zur Grundierung auftragen, anschließend die Farbe.