5 Symptome von Vitamin-D-Mangel

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Vitamin D wird vom Körper des Menschen selbst gebildet. Diese Bildung  erfolgt durch die Sonnenbestrahlung der Haut. Durch Cholesterin wird in der Darmschleimhaut und der Leber eine Form von Vitamin D3 hergestellt. Durch UV-Strahlen wird das Vitamin gespaltet und durch Wärmeeinfluss entsteht das aktive Vitamin D3. Wichtig dabei ist die Dauer der Sonnenbestrahlung und die Flächen, die bestrahlt werden. Hierbei bilden Menschen mit dunklerer Hautfarbe weniger Vitamin D als Menschen mit heller Hautfarbe.

Symptome für Vitamin-D-Mangel

  1. Mehr Infektionen
    Bei Vitamin-D-Mangel kommt es häufig vor, dass die betroffenen Personen oft an Grippe oder bakteriellen Erkrankungen leiden. Außerdem soll Vitamin D positive Auswirkungen auf Krankheiten wie zum Beispiel Schuppenflechte oder Tuberkulose haben.
    2. Osteomalazie/Rachitis
    Für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden kann Vitamin-D- Mangel eine Mineralisierungsstörung des Skeletts zur Folge haben. Es kommt hauptsächlich in den Extremitäten zu einem leicht deformierbaren Knochensystem. Bei Erwachsenen hingegen sind die Folgen von Vitamin- D- Mangel eher Schmerzen des Skeletts.
    3. Störungen des Calcium-Gleichgewichts und des Phosphatstoffwechsels
    Das Vitamin D ist für die Calciumhomöostase und für die Demineralisation sehr wichtig. Ein Mangel des Vitamins kann zu Störungen bei der Calciumhomöostase und des Phosphatstoffwechsels führen. Dies hat Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Knochen und deren Aufbau, Frakturen und Knochenschwund sind wahrscheinlicher.
    4. Osteoporose
    Bei einer Osteoporose gehen Knochenmasse und Struktur zurück, das passiert im Alter. Dadurch wird das Frakturrisiko erhöht, weshalb man auf genügend Zufuhr von Vitamin D und Calcium achten sollte, wodurch die gesunde Knochenintegrität unterstützt wird.
    5. Depressionen
    Depressive Stimmung, ist meist in den Wintermonaten ein Anzeichen für Vitamin-D-Mangel. Dem kann man durch einen Herbstspaziergang in der Sonne entgegenwirken.

Was tun bei Verdacht auf Vitamin-D-Mangel?

Bei dem Verdacht auf den Mangel des Vitamins solltest du davon absehen eine Selbstdiagnose zu stellen. Suche einen Arzt auf und lass dich untersuchen, da es durch die eigenständige Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zum Hypercalcämie-Syndrom kommen kann.

 

Wie verhältst Du Dich richtig bei einem allergischen Schock?

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Hat eine Person einen allergischen Schock, ist es wichtig zu wissen, dass sich dieser meist nicht nur äußerlich auswirkt, sondern auch schlimmere Folgen haben kann. Je nach Schweregrad der allergischen Reaktion kann es auch zu Atemnot, Schwindel oder Übelkeit kommen. Daher sollte man besser schnell reagieren und den Rettungsdienst rufen.

Verschiedene Grade der allergischen Reaktion

Bei der ersten Stufe ist lediglich die Haut durch Juckreiz, Rötungen oder Schwellungen betroffen. Bei der zweiten Stufe sind sowie Haut als auch Schleimhäute, wie zum Beispiel die der Atemwege oder des Magen-Darm- Trakts, betroffen. Sie macht sich durch Übelkeit, Erbrechen oder durch Atemnot bemerkbar. Bei der dritten Stufe kommt es zu einer Schockreaktion, bei der Schwindel, Stuhlabgang, ein Kreislaufkollaps oder gar Bewusstlosigkeit möglich sind. Und bei der letzten Stufe kann es sogar zum Atem-oder Kreislaufstillstand kommen.

Symptome eines allergischen Schocks

Ist die Allergie bereits bekannt, so merkt der Allergiker selbst, wenn er eine allergische Reaktion oder einen allergischen Schock hat. Sind bisher keine Allergien bekannt, so kann man sie daran erkennen, dass eine bestimmte Reaktion eintritt sobald man etwas bestimmtes zu sich genommen hat, oder sobald man von einem Insekt gestochen wurde. Es können generell Hautbeschwerden, wie Rötungen oder Schwellungen aber auch Symptome wie Schwindel oder Atemnot auftreten.

Maßnahmen als Außenstehender

Ist man mit einer Person zusammen, die einen allergischen Schock erleidet, sollte man zuerst nach einem Notfallset fragen, vorausgesetzt sie ist ansprechbar. Ist die Person nicht ansprechbar oder es existiert kein Notfallset, so sollte man, je nach Symptomen, als erstes den Notarzt rufen. Sind nur leichte Symptome vorhanden, wie Rötungen oder Übelkeit, kann man mit ihm zusammen einen Arzt aufsuchen, ohne den Notarzt zu rufen. Generell sollte man versuchen die Person zu beruhigen, bei Bewusstlosigkeit sie in die stabile Seitenlage zu bringen und bei Schwindel die Beine hochzulegen. Hat die Person einen Herzkreislaufstillstand, so sollte man schnellst möglich beginnen, sie wiederzubeleben.

 

Warum Du Zahnstein entfernen lassen solltest

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Wie entsteht Zahnstein?

In unserem Mund sind sehr viele Bakterien vorhanden. Einige dieser siedeln sich auf der Zahnoberfläche an und nutzen Essensreste, darunter besonders Zucker, als Nahrung. Diese Bakterien werden durch das Zähneputzen entfernt, sonst lagern sich Mineralien des Speichels ein und werden hart mit der Zeit. Diese Verhärtung ist dann als Zahnstein zu erkennen. Verhindern kann man Zahnstein durch gründliche Zahnpflege. Es hängt vom Mineralgehalt des Speichels ab, wie schnell man Zahnstein bekommt. Da Zahnstein hauptsächlich aus Kalziumphosphat besteht, kann man auch von verkalktem Zahnbelag sprechen.

Wie erkennt man Zahnstein?

Zahnstein, der sich gerade frisch bildet hat oftmals eine weiß-gelbliche Farbe. Je nach dem welche Lebensmittel man zu sich nimmt und ob man raucht, kann sich der Zahnstein später noch verfärben. Bei Rauchern kann sich der Zahnstein braun oder gar schwarz verfärben. Trinkt man viel Kaffee oder Tee, so kann der Zahnstein gelblich werden. Zahnstein entsteht oft an der Innenseite der unteren Schneidezähne oder an den ersten Backenzähnen des Oberkiefers, da hier in der Nähe die Speicheldrüsen liegen. Oft bildet sich der verkalkte Zahnbelag in den Zwischenräumen oder an Unebenheiten auf der Oberfläche der Zähne. Zudem kann er sich auch unter dem Zahnfleisch bilden.

Sollte man Zahnstein entfernen lassen?

An Stellen, an denen sich Zahnstein befindet, bildet sich fast nie Karies, da die angesiedelten Bakterien durch die Verkalkung unschädlich gemacht werden. Da die Bakterien sich aber gut auf der etwas rauen Oberfläche des Zahnsteins ansiedeln, ist das Risiko einer Zahnfleischentzündung, aus der sich möglicherweise eine Parodontitis entwickelt, sehr hoch. Besitzt Du Implantate, so kann es durch den Zahnstein schnell zu einer Entzündung im Weichgewebe kommen. Entfernt werden kann der Zahnstein nur von einem Zahnarzt, der spezielle Geräte dafür besitzt. Auch eine professionelle Zahnreinigung beinhaltet das Entfernen des Zahnsteins.

 

Wie kommt es zu Zahnverfärbungen?

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Zahnverfärbungen entstehen zum einen durch bestimmte Genussmittel, wie zum Beispiel Tee, Kaffee, Zigaretten oder Rotwein. Jedoch kann auch der Verlust von Zahnschmelz zu gelben Zähnen führen. Zwar ist unser Zahnschmelz die härteste Substanz unseres Körpers, doch kommt es im Laufe des Lebens zur Abnutzung von diesem. Dafür verantwortlich können beispielsweise zu saure Lebensmittel oder Getränke, aber auch zu harte Zahnbürsten oder die falsche Putztechnik sein.

Das Problem dabei ist, dass sich der Zahnschmelz im Kindesalter bildet und sich nicht mehr nachbildet, sobald er einmal abgenutzt ist. Desto dünner der Zahnschmelz nun ist, desto mehr ist das gelbliche Dentin, das darunter liegt, sichtbar. Das ist auch der Grund dafür, dass die Zähne älterer Menschen oftmals gelblicher aussehen als die jüngerer Menschen.

Was kann ich gegen die Verfärbung meiner Zähne tun?

Wird einem selbst die Verfärbung der Zähne bewusst, so sollte man auf keinen Fall anfangen, sich durch bestimmte Produkte die Zähne zuhause selbst zu bleichen, da das bei freiliegenden Zahnhälsen besonders schädigend und schmerzhaft werden könnte. Eher sollte man einen Zahnarzt aufsuchen, der den Grund für die Verfärbung herausfindet und zusammen mit dem Arzt nach Möglichkeiten der Behandlung suchen. Generell können regelmäßige Zahnreinigungen oder bestimmte Zahnpasten die Verfärbungen durch die oben genannten Lebensmittel vorbeugen.

Um jedoch auch die Abnutzung des Zahnschmelzes zu verhindern oder zu verlangsamen ist es wichtig, die richtige Zahnpasta, eine die zwar Putzkörner besitzt, welche jedoch nicht zu grob sind, zu verwenden. Auch die richtige Zahnbürste und die Putztechnik spielen eine große Rolle. Man sollte eine zu harte Zahnbürste und das sogenannte “schrubben” der Zähne vermeiden, da dadurch nicht nur der Zahnschmelz, sondern auch das Zahnfleisch verletzt werden können. Das könnte zu weitreichenderen Folgen, wie zum Beispiel zu schmerzempfindlichen Zähnen, zu freiliegenden Zahnhälsen oder zu Zahnhalskarien, führen.

 

Verfärbte Zähne - Was Du dagegen tun kannst

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Woher kommt unsere Zahnfarbe?

Unsere Zahnfarbe ist durch unsere Gene festgelegt. Generell wird zwischen den Grundtönen von A bis D unterschieden. A bedeutet gelblich-weißliche Zähne, B steht für gelbliche Zähne, C für grünliche und D für gräuliche Zähne. Zudem gibt es eine Zahnfarbe, die als A2 bezeichnet wird. Diese steht für die Farbe eines Mitteleuropäers, dessen Zähne noch keine Verfärbung aufweisen.

Mit den Jahren verfärben sich die Zähne durch bestimmte Nahrungsmittel, wie Kaffee oder Rotwein, gelblich. Hinzu kommt, dass der Schmelz abgenutzt wird, weshalb der Zahn grau-bläulich wird. Zudem wird der Zahnschmelz dünner und daher auch durchsichtiger, weshalb das gelbliche Zahnbein durchscheint. Auch durch die Verletzung eines Frontzahns kann es zu einer Verfärbung kommen. Dabei bildet sich ein Bluterguss, der bis ins Zahnbein vordringt. Das Eisen des Bluts oxidiert, wodurch der Zahn sich verfärbt.

Wie sorge ich für weißere Zähne?

Bestimmte Hausmittel, wie zum Beispiel Backpulver helfen dabei, die Zähne kurzfristig aufzuhellen. Tatsächlich sind diese Methoden eher schädigend, da durch die Säure der Zahnschmelz angegriffen wird, wodurch dieser dünner wird. Eine weitere Methode sind aufhellende Zahncremes. Diese funktionieren durch Schmirgelstoffe, die äußere Ablagerungen entfernen. Man sollte beachten, dass es nicht zu viele Schmirgelpartikel sind, da ansonsten das Zahnfleisch und der Zahn selbst verletzt werden kann.

Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung ab?

Eine professionelle Zahnreinigung, bei der Farbstoffablagerungen in der obersten Schmelzschicht entfernt werden, verhilft zu weißeren Zähnen, da auch Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen gereinigt werden, was wiederum Zahnbettentzündungen vorbeugt. Eine andere Methode ist das Bleaching (Bleichung). Hierbei werden die Zähne durch die chemische Substanz Karbamiperoxid, das als Wasserstoffperoxid wirkt, gebleicht. Man kann sich die Zähne selbst zu Hause, durch beispielsweise das Aufkleben von Streifen, bleichen. Oder man führt ein sogenanntes “In-Office-Bleaching” beim Zahnarzt durch, was zwar teurer, aber auch sicherer ist. Eine letzte Variante ist die Verblendung der Zähne. Hierbei ist das Aufhellen der Zähne eher ein Nebeneffekt, da es eigentlich um die Stabilisierung der Zähne geht.

 

Wann werden Arzneistoffe am besten vom Körper aufgenommen?

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Wer auf Medikamente angewiesen ist, sollte diese auch richtig einnehmen. Nur so kann der Körper die Arzneistoffe richtig aufnehmen. Aus diesem Grund gibt es vom Arzt, Apotheker oder auf der Medikamenten-Packung wichtige Hinweise zur Einnahme. Am bekanntesten sind dabei die Anweisungen Medikamente vor, zum oder nach dem Essen einzunehmen. Aber was konkret bedeuten diese Anweisungen?

Arzneistoffe wann einnehmen?

Bei einigen Medikamenten ist wichtig darauf zu achten, sie mit einer Mahlzeit einzunehmen. Andere Wirkstoffe wiederum benötigen zeitlichen Abstand zu einer Mahlzeit, etwa eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen.

Das bedeutet: Vor dem Essen!

Steht bei einem Medikament die Anweisung vor dem Essen, muss das Medikament in der Regel ca. 30 Minuten vor dem Essen einnehmen, etwa vor dem Frühstück oder dem Mittagessen. Dadurch kann der Körper den Wirkstoff am besten verarbeiten und das Medikament effektiv wirken.

 Das bedeutet: Zum Essen!

Muss ein Medikament zum Essen eingenommen werden, können Patienten das Medikament während der Mahlzeit oder auch kurz nach dem Essen einnehmen. Hierbei handelt es sich meist um Medikamente, die dadurch besser wirken und besser im Magen verträglich sind.

Das bedeutet: Nach dem Essen!

Gibt der Arzt den Hinweis, das Medikament nach dem Essen einzunehmen oder findet sich diese Anweisung in der Packungsbeilage, sollte der zeitliche Abstand zwischen einer Mahlzeit und der Einnahme des Medikaments mindestens zwei Stunden betragen. Es gibt Wirkstoffe, die sich nicht mit Lebensmitteln vertragen.

 Noch zu beachten

Medikamente sollten grundsätzlich mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, also in der Regel ein Glas Wasser. Mit stillem Wasser kann sich das Medikament am schnellsten auflösen und der Wirkstoff gelangt im Körper dorthin, wo er benötigt wird. Zudem trägt das Wasser dazu bei, dass die Medikamente schnell im Magen verarbeitet werden und die Magenschleimhaut nicht unnötig gereizt wird. Außerdem sollten Medikamente in aufrechter Position eingenommen werden.

 

Wenn Partner Schlafwandeln - Ist Wecken erlaubt?

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Was genau ist Schlafwandeln?

Schlafwandeln zählt zu den sogenannten Parasomnien. Das bedeutet, dass unnormale Ereignisse passieren, während man schläft oder besser gesagt zwischen dem Wach sein und dem Schlafen.

Schlafwandeln kann in verschiedenen Formen auftreten. Zum einen kann es nur das verwirrte Aufsitzen während des Schlafens, zum anderen kann es aber auch das Umhergehen in der Wohnung bezeichnen. Was jedoch eine Gemeinsamkeit ist, ist dass die Person sich danach meist nicht mehr daran erinnern kann, was passiert ist. Man kann Schlafwandeln auch als sogenannte Mondsüchtigkeit bezeichnen, da sich der Schlafwandler an Lichtquellen orientiert, was beispielsweise der Mond sein kann. An sich spielt der Mond aber keine Rolle bezüglich des Schlafwandelns. Betroffen sind meist Kinder zwischen dem fünften und zwölften Lebensjahr, bei Erwachsenen sind kaum noch Schlafwandler zu finden.

Ist Schlafwandeln gefährlich?

Generell bestand bisher die Annahme, dass Schlafwandler sich relativ gut orientieren können. Mittlerweile wurde jedoch bewiesen, dass dem nicht so ist. Trotz geöffneten Augen sieht der Schlafwandler nichts, sodass Hindernisse nicht wahrgenommen werden können wodurch eine höhere Verletzungsgefahr besteht. Auch Abgänge, wie zum Beispiel eine Treppe, können nicht wahrgenommen werden, was zu Stürzen führen kann. Zudem ist die Koordination von Bewegungen negativ beeinflusst, was dazu führt, dass man schnell ins Wanken kommt oder wegen Hindernissen stolpert.

Wie verhalte ich mich, wenn ich einem Schlafwandler begegne?

Da ein Schlafwandler meist nicht ansprechbar  ist, oder er nur unverständliche Sachen von sich gibt, ist die einfachste Variante ihn zurück ins Bett zu lenken. Dabei sollte man vermeiden, ihn aufzuwecken, da er sich ansonsten erschrecken könnte. Normalerweise ist es nicht üblich, dass ein Schlafwandler handgreiflich wird, falls er doch aufgeweckt wird. Es geht eher darum, ihn vor sich selbst zu schützen und ihn sicher zurück ins Bett zu bringen, ohne dass er sich verletzt.

 

Die Angst vor dem Impfen

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Bereits seit geraumer Zeit ist das Impfen ein heißes Diskussionsthema in den Medien. Während Länder wie Italien und Frankreich bereits die Impfpflicht gegen bestimmte Erreger beschlossen haben, wehren sich Impfgegner in Deutschland nach wie vor heftig. Doch woher stammt diese Angst vor dem Impfen?

Impfen – Fluch und Segen zugleich?

Wie kann es sein, dass ein und derselbe Impfstoff unterschiedliche Reaktionen hervorruft? Die Antwort könnte möglicherweise in einer Eigenschaft liegen, die Impfmittel von anderen Medikamenten unterscheidet: Impfungen werden ausschließlich an gesunden Menschen vorgenommen. Medikamente hingegen helfen uns, wenn es uns aufgrund einer Krankheit schlecht ergeht. Warum sollte sich ein gesunder Mensch also willentlich einem gefährlichen Erreger aussetzen?

Insbesondere in Bezug auf ihre Kinder sehen viele Impfgegner daher keine Notwendigkeit, ein Risiko einzugehen. Denn nach wie vor hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Impfungen mit dem Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln in Zusammenhang mit Autismus bei Kindern stehe. Und das, obwohl die Publikation der Fachzeitschrift „Lancet“ bereits 2010 aufgrund erwiesener Fehler wieder zurückgezogen wurde.

Ängste der Impfgegner sind unbegründet

Obwohl die Ängste der Impfgegner sogar wissenschaftlich widerlegt werden können und regelmäßig Aufklärungskampagnen zu diesem Thema gestartet werden, bleiben Impfgegner ihrer Meinung in der Regel treu. Mehr noch, oftmals werden sie durch die Versuche von Politikern und Medizinern, sie vom Gegenteil zu überzeugen, nochmals in ihrem Glauben bestärkt. So kommt es dann, dass Impfgegner nicht nur sich und ihre Kinder den Gefahren einer Nicht-Impfung aussetzen.

Leichtfertig vergessen wird die Tatsache, dass auch ungeimpfte Personen von einer umfassenden Immunisierung der Bevölkerung profitieren. Denn sobald eine Durchimpfungsrate von mindestens 95 Prozent erreicht ist, und das über Jahre hinweg, greifen Infektionskrankheiten weit weniger stark um sich. So konnten in den Industrieländern in den beiden vergangenen Jahrhunderten bereits mehrere Krankheiten nahezu ausgerottet werden. Doch hierin sehen viele Experten auch eine Gefahr. Da die Bevölkerung sich den Auswirkungen einer Massenansteckung mit bspw. Masern nicht mehr bewusst ist, wird leichtfertig auf eine Impfung verzichtet.

 

Welche Ursache steckt hinter Besenreisern

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Kleine Venen schimmern durch die Haut. Diese Besenreiser können verschiedene Ursachen haben und lassen sich mitunter entfernen. Diese Venenprobleme sind weit verbreitet. Die Folge von Besenreisern können Krampfadern oder Venenschwäche sein. Männer sind seltener betroffen als Frauen. Fast die Hälfte der Frauen hat früher oder später mit Besenreisern zu tun.

Welche Ursachen stecken hinter Besenreisern

Besenreiser sind erweiterte Venen unter der Haut und damit rötlich bis bläulich sichtbar. In der Regel sind Besenreiser harmlos. Probleme an größeren Venen äußern sich als Krampfadern und Beschwerden in den Beinen. Ursache kann genetische Veranlagung sein. Meist löst eine Bindegewebsschwäche die Besenreiser aus, wenn die Venenwände mit der Zeit ausleiern und dadurch das Blut nicht mehr effizient weitertransportiert wird. Im Normalfall wird dadurch die Durchblutung der Beine nicht beeinträchtigt.

Verschiedene Behandlungsoptionen

Vor allem an den Beinen entwickeln sich Besenreiser, an den Außenseiten der Oberschenkel oder an den Innenseiten der Unterschenkel. In der Regel rufen sie keine Schmerzen oder Beschwerden hervor. Normalerweise treten Besenreiser nicht großflächig auf. Besenreiser sind in der Regel unbedenklich und müssen nicht wie Krampfadern entfernt werden. Ein Venenspezialist kann mit einem speziellen Ultraschall prüfen, ob auch tiefer liegende Venen betroffen sind. Besenreiser können mit einem Medikament verödet werden. Als Alternative ist auch eine Laser-Therapie möglich. Der Laser verödet die feinen Äderchen. Dabei entstehen keine Narben, möglich sind aber Pigmentveränderungen. Meist sind mehrere Behandlungen notwendig.

Kosten werden nicht übernommen

In einigen Fällen kombinieren die Mediziner beide Verfahren oder greifen zu alternativen Verfahren. Eine Behandlung ist beim Venenspezialisten oder in einer Fachklinik möglich. Besenreiser werden in der Regel aus kosmetischen Gründen entfernt, daher übernehmen viele Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht. Wichtig ist in jedem Fall, die Besenreiser medizinisch abklären zu lassen und sich über Für und Wider der Behandlungsmethoden beraten lassen. Betroffene sollten mit dem Arzt abwägen, ob eine Behandlung sinnvoll oder notwendig ist oder nicht.

 

So_entgehst_Du_der_Thrombose_Gefahr

5 Symptome von Vitamin-D-Mangel


Wenn Du lange in einer Position liegst oder sitzt, erhöht sich das Risiko für eine Thrombose. Das ist insbesondere in “Zwangslagen” der Fall, zum Beispiel beim stundenlangen Sitzen im Flugzeug. Besonders dann, wenn Du bereits an einer Thrombose gelitten hast oder unter Herzschwäche leidest, solltest Du das Risiko ernst nehmen. Wir zeigen Dir fünf Übungen, die Dir dabei helfen, Dein Thromboserisiko zu senken. Die Übungen werden alle im Sitzen durchgeführt.

Beine bei Thromboserisiko ausschütteln

Stelle Deine Beine etwas nach vorne und hüftbreit auseinander. Bewege nun Deine Knie aufeinander zu und wieder voneinander weg. Auf diese Weise kannst Du Deine Beine lockern.

Fuß schaukeln

Hebe das linke und rechte Knie jeweils abwechselnd an und senke es wieder. Dabei wird jeweils ein Fuß in der Luft sein. Drehe den Fuß, solange er sich in der Luft befindet. Dann schüttelst Du Deine Füße aus.

Rücken und Hüfte bewegen

Setze Dich aufrecht und möglichst weit nach hinten an die Rückenlehne. Lass Deine Wirbelsäule der Form der Lehne folgen und halte die Position etwa 4 Sekunden. Mache dann ein Hohlkreuz, indem Du dein Becken nach vorne kippst. Das Ganze empfehlen wir dir, 15-20 Mal zu wiederholen.

Waden lockern

Neige deinen Oberkörper nach hinten und halte Deine Oberschenkel mit Deinen Händen fest. Hebe einen Fuß vom Boden an und kreise ihn etwa zehn Mal in jede Richtung. Das bewegt die Wadenmuskulatur. Macht das ganze danach mit dem zweiten Bein.

Blutkreislauf

Stelle Deine Füße auf die Zehenspitzen und übe Druck darauf aus. Rolle die Füße dann über den Ballen auf die Verse, so ähnlich, wie eine Wippe. Wippe nun die Füße hin und her, etwa 50 Mal sollten reichen.

Abgesehen von den eben vorgestellten Übungen kannst Du auch weitere Maßnahmen treffen, um Thrombose präventiv anzugehen: Durch die geringe Luftfeuchtigkeit der Flugzeugkabine hilft es, viel Wasser zu trinken. Außerdem verringern Kompressionsstrümpfe ebenso wie Medikamente das Thromboserisiko.