Krankmacher im Alltag
Mit ein bisschen Glück lebt man sein ganzes Leben gesund, ohne einmal an einer wirklich ernsten Krankheit zu erkranken. Unsere Gesundheit ist dennoch keine Selbstverständlichkeit. Im Alltag werden wir ständig mit Dingen konfrontiert und Stoffen ausgesetzt, die uns krankmachen können – vorausgesetzt, wir haben zu viel Kontakt mit ihnen oder ergreifen nicht die richtigen Gegenmaßnahmen. Diese Krankmacher im Alltag zu kennen, kann bereits ein großer Beitrag zur eigenen Gesundheit sein.
Krankmacher Bakterien
Dass Bakterien krank machen, weiß jedes Kind – dennoch schützen wir uns auch im Erwachsenenalter häufig nicht gut genug vor den teils gefährlichen, auf jeden Fall aber unangenehmen Krankmachern. Viele denken, Bakterien fangen sie sich nur im direkten Kontakt mit anderen Menschen ein, dabei können wir uns diese ständig und überall holen, indem wir einfach nur Dinge berühren, die bereits von anderen berührt wurden. Als besonders anfällige Objekte im Alltag zählen hierbei Mobiltelefone und Türklinken. Die einzige Hilfe? Ausreichend Handhygiene, das heißt oft genug die Hände mit Seife waschen – vor allem vor dem Essen.
Gefahr Plastik
Es ist schon lange Zeit kein Mythos mehr, dass die Weichmacher in Plastikgegenständen uns krank machen – und zwar in kleinen Dosen. So merken wir zwar nicht direkt und sofort den Einfluss von Plastik in unserem Alltag, mit der Zeit macht er uns jedoch krank. Auf Plastikteile, wie zum Beispiel Spielzeug, Elektrogeräte oder so manch andere Alltagsutensilien, sollte daher so gut wie möglich verzichtet werden. Ähnliches gilt für Kunststoffflaschen, aus denen wir Wasser oder Saft trinken. Diese enthalten zwar keine Weichmacher, jedoch andere schadhafte hormonhaltige Stoffe. Hier sollte also besser zur Glasflasche gegriffen werden.
Elektrogeräte und andere technische Produkte
Elektrogeräte sind mittlerweile fester Bestandteil unseres Alltags, dabei können diese uns auf vielen verschiedenen Ebenen schaden. Da wäre zum einen die Strahlung, der wir uns tagtäglich durch Smartphone, Laptop und Co aussetzen, zum anderen können die technischen Geräte selbst bereits gesundheitsschädlich sein. Vor allem in PC-Zubehör sollen verschiedene krebserregende Stoffe enthalten sein, die durch den Kontakt durch Berührung oder über die Atmung – wenn auch in kleinen Mengen – in unseren Organismus gelangen können.
Nanopartikel
Der Begriff Nanopartikel ist für viele nicht greifbar, weshalb manche sich nicht weiter Gedanken um die potentielle Gesundheitsbedrohung machen. Dabei sind diese winzig kleinen Artikel in fast jedem Objekt unseres Alltag enthalten – Textilien, Möbel, Kosmetik und vieles mehr setzen uns den schädlichen Partikeln Tag für Tag aus.
Online Beratung – Unsere Empfehlung
Diese Berater stehen aktuell für eine ausführliche Beratung in diesem Bereich zur Verfügung und geben Antwort auf Deine Fragen.