Mit Granatäpfeln Pilzinfektion bekämpfen

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Mit Granatäpfeln Pilzinfektion bekämpfen

Eine häufig auftretende Krankheit, die nur selten erkannt wird, ist die Infektion mit dem sogenannten Candida-Pilz. Das liegt an den vielseitigen gesundheitlichen Problemen, die entstehen können, sodass eine genaue Diagnose oftmals sehr schwer ist. Dabei enthalten Granatäpfel einen Stoff, der dieser Pilzinfektion den Kampf ansagen kann.

Der Candida Albicans ist ein Hefepilz, der in und auf unserem Körper, beispielsweise auf den Schleimhäuten lebt, ohne uns dabei Schaden zuzufügen. Ist allerdings das Immunsystem angegriffen, kann sich der Candida-Pilz im kompletten Organismus ausbreiten und zu verschiedenen Krankheitssymptomen führen. Dazu gehören Verdauungsprobleme, Allergien, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Gicht, Rheuma, Migräne, Gastritis, Asthma, Stimmungsschwankungen und vieles mehr.

Die zahlreichen Krankheitssymptome machen eine genaue Diagnose schwer. Ein einfacher Test für zu Hause ermöglicht zumindest einen ersten Verdacht auf die Pilzinfektion zu geben. Bei diesem Test spuckt der Betroffene direkt am Morgen nach dem Aufstehen in ein Glas mit stillem Wasser. Was passiert mit dem Speichel in der nächsten Stunde? In der Regel bilden sich auf der Wasseroberfläche schwimmende Speichel-Fäden die ins Wasser heruntergehen. Umso schneller der Speichel sinkt und umso dicker die Fäden sind, desto mehr Pilze befinden sich im Speichel. Bleibt der Speichel auch nach einer Stunde auf der Oberfläche, ist dieser weitestgehend frei von Pilzen.

Ursache für Pilzinfektion und Abhilfe

Nicht selten ist Antibiotika für die Verbreitung des Candida-Pilz verantwortlich, immerhin wird das Medikament heutzutage wie Süßigkeiten verteilt. Aber auch generelle Immunschwächen können die Wucherung des Pilzes auslösen.Während herkömmliche Therapien gegen die Pilzerkrankung den Körper schwächen und zu Nebenwirkungen wie Hautausschlägen und Magen-Darm-Störungen führen, kann der Granatapfelextrakt den Candida-Pilz schonend und wirksam bekämpfen.

Der Wirkstoff des Granatapfels heißt Punicalagin. Wissenschaftler haben sich bisher mit diesem Stoff beschäftigt, da er das Herz-Kreislauf-System schützen soll, in der Krebsforschung nützlich ist und zudem für viele andere Erkrankungen Abhilfe leisten kann. Das Punicalagin des Granatapfels wirkt, indem es die Barrieren, die die Zellmembranen des Candida-Pilzes schützen, durchbricht und demzufolge den Pilzbefall positiv bekämpft.

 

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