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Agoraphobie (Platzangst)

Unter Agoraphobie versteht man die Angst vor Situationen und Orten, die eine Flucht oder möglicherweise benötigte Hilfestellungen nur schwer ermöglichen. Als Beispiele seien Marktplätze, lange Zug- oder Flugreisen sowie große Menschenmengen genannt. Betroffene überkommt in diesen Situationen und an diesen Orten eine große Angst, ein Gefühl der Hilflosigkeit bis hin zu Panik. Dies kann zu Übelkeit, Schwindel, Schweißausbrüchen, einem trockenen Mund, Atemnot oder Ohnmacht führen.

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Allgemeines Schwächegefühl

Das Gefühl von Schwäche kann unterschiedliche Ursachen haben. So können sowohl akute körperliche, als auch psychische Erkrankungen zu Schwächegefühlen führen. Auch durch eine Mangelernährung oder Schlafmangel fühlen sich Betroffene geschwächt und schlapp. Wer sich schwach fühlt, kann durch eine Mischung und Einnahme der Schüssler-Salze 2, 3, 5, 8 und 22 eine Verbesserung erfahren.

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Angstzustände

Die Angst ist ein natürliches Gefühl, das den Menschen seit jeher vor Gefahren beschützt. Nimmt die Angst allerdings überhand und macht sich in Situationen bemerkbar, in denen der Organismus keinen Schutz vor einer Gefahr benötigt, können diese Angstzustände zu einer psychischen Belastung werden. Allerdings belasten sie nicht nur die Psyche, auch der Körper wird durch Zittern, Schweißausbrüche, Beklemmungsgefühle, Herzrasen oder einen Kloß im Hals in einen gestressten Zustand versetzt.

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Antriebslosigkeit

Lustlos, müde, energielos, abgestumpft – ja, einfach antriebslos? Das kann viele Gründe haben. Viele davon sind gut wieder in den Griff zu bekommen, wie beispielsweise Schlafmangel, eine leichte Erkältung, Bewegungsmangel oder eine Mangelernährung. Es können allerdings auch Tumore, Schilddrüsenfehlfunktionen, ein Bandwurm oder psychische Erkrankungen wie Depressionen für die Antriebslosigkeit verantwortlich sein. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen, um schwerwiegende Ursachen auszuschließen.

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Aufbaukur

Nach einer Sportverletzung, Vergiftung, Chemotherapie, Mangelernährung oder einem Zusammenbruch, sowohl körperlich als auch psychisch, unterstützt eine Aufbaukur den Körper bei seiner Regeneration. Schließlich gilt es, nach einer Schwächung wieder den gewohnten Leistungsstand von Körper und Geist zu erlangen – und das geht nicht immer von alleine. Auch allgemeine Schlappheit, andauernde Müdigkeit oder Leistungsschwäche können Betroffene deutlich in ihrem Alltag einschränken. Dir kann eine Aufbaukur ebenfalls helfen, das Tief zu überwinden.

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Aufregung

Aufregung kann sich durch die unterschiedlichsten Symptome äußern. Viele Menschen verspüren Herzrasen, Schweißausbrüche und ein flaues Gefühl im Magen. Dieses kann sich zu einer Übelkeit und Erbrechen ausweiten. Einige klagen über pochende Kopfschmerzen und hyperventilieren, wenn sie aufgeregt sind. Auch Harn- und Stuhldrang können Begleiterscheinung einer inneren Anspannung sein. Wann ein Mensch aufgeregt ist, ist individuell sehr unterschiedlich. Vorträge, Bewerbungsgespräche oder das Kennenlernen der Familie des Partners können beispielsweise aufregend sein.

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Bedürfnis nach Alkohol

Das besondere Bedürfnis nach Alkohol kann zum einen eine Alkoholsucht als Ursache haben, es kann allerdings auch schlicht an einem Mineralstoffmangel liegen. Betroffene sollten allerdings ehrlich zu sich selbst sein und sich die Hilfe suchen, die sie tatsächlich benötigen. In diesem Fall ist es schließlich wichtig, die Ursache des Bedürfnisses zu bekämpfen. Handelt es sich um einen Mineralstoffmangel, können Schüssler-Salze oder eine Ernährungsumstellung helfen. Ist die Sucht die Ursache, sollte der Betroffene sich professionelle Hilfe suchen.

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Bedürfnis nach Geräuchertem, Ketchup, Senf

Ein über das alltägliche hinaus gesteigertes Bedürfnis nach pikanten Speisen, wie Senf, Ketchup oder Geräuchertem kann auf einen Mangel an Calcium Phosphoricum hinweisen. Dieser kann unter anderem durch die Angst, übersehen zu werden, entstehen und von Schlafstörungen, Allergien, Wachstumsschmerzen, Wetterempfindlichkeit, Osteoporose, blasser Haut, Zähneknirschen, Nervosität, Blutarmut und Muskelverspannungen sowie -krämpfen begleitet werden. Stellen sich die Symptome durch Zufuhr von Calcium Phosphoricum nicht ein, sollte ein Arzt konsultiert werden.

9

Beginnende Migräne

Bei einigen Migränepatienten bahnt sich ein Anfall langsam an und bereits am vorangehenden Tag oder zumindest in den Stunden vor der Migräne sind die ersten Anzeichen spürbar. Leichte Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit oder stark ausgeprägte Stimmungen, ein starkes Hochgefühl oder depressive Verstimmungen können einer Migräneattacke vorausgehen. Andere fühlen ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Extremitäten.

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Bettnässen (Enuresis)

Nächtlicher Harndrang ist für viele nichts ungewöhnliches, sie stehen auf, gehen auf die Toilette und legen sich wieder schlafen. Nicht aber beim Bettnässen, was den nächtlichen ungewollten Harnabgang bezeichnet. Neben Stress und psychischen Belastungen, können Störungen des Tagesrhythmus, besonders fester Schlaf, genetische Veranlagungen, überhöhter Harndrang, fehlerhafte Trinkgewohnheiten, eine geringe Blasenkapazität und eine Vielzahl körperlicher Erkrankungen zu Bettnässen führen.