Was ist der Diplom-Psychologe? Der Diplom-Psychologe ist eine staatlich geschützte Berufsbezeichnung. Sie darf nur von Personen verwendet werden, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen können und somit fachlich ausgebildet sind. Ein angehöriger des Berufsstands “Dipl. Psychologe” kann sowohl in der Forschung wie auch in der praktischen Psychologie tätig sein. Gegenstand seines Berufsbildes ist das menschliche Verhalten […]

Depressive Erkrankungen sind seelische Verstimmungen. Sie sind gekennzeichnet durch eine traurige Grundstimmung, die häufig mit Hoffnungslosigkeit kombiniert ist. Zudem ist der Antrieb gehemmt, so dass die Betroffenen kein Interesse für ihre Umgebung zeigen. Sie sind unfähig Entscheidungen zu treffen und sind darüber hinaus ständig müde. Ihr Denken ist verlangsamt. Gleiches gilt auch für ihre Bewegungen. […]

Die Drogenberatung verfolgt immer das Ziel, den Betroffenen einer Therapie zuzuführen. Dies ist allerdings meistens nicht sofort möglich. Daher versuchen die Berater zunächst, die Folgen der Sucht zu vermindern. Dadurch soll dem Betroffenen ein relativ normales Leben ermöglicht werden. Neben praktischen Hilfsmitteln werden auch Tagesstrukturierungen und andere Maßnahmen mit ihm ausgearbeitet. Daneben hat die Drogenberatung […]

Die Drogensucht besteht aus einem starken Verlangen nach einer Substanz. Dabei handelt es sich in der Regel um illegale Stoffe, die nicht frei zugänglich sind. Allerdings können auch Alkohol und Tabak diesem Begriff zugeordnet werden, so dass die Bezeichnung nicht scharf umrissen ist. Die Ursachen für die Entwicklung der Sucht sind sowohl genetisch wie auch […]

Der Diplom-Psychologe ist eine Person, die ein Studium der Psychologie absolvierte. Das Studiengebiet umfasst das Erleben und Verhalten von Menschen sowie von Tieren. Die Berufsbezeichnung Diplom-Psychologe ist gesetzlich geschützt und darf nur von diesem Personenkreis verwendet werden. Bei der Psychologie handelt es sich um eine empirische Wissenschaft, die in viele verschiedene Bereiche unterteilt ist. Die […]

Disstress ist schädlicher Stress. Er übersteigt die Freisetzung von Energien, die für eine normale Aktivierung notwendig sind. Daraus resultiert eine Überforderung und Überlastung des Individuums. Die Situation wird als unbefriedigend, ärgerlich oder bedrohlich wahrgenommen. Darüber hinaus können sich körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Ähnliches entwickeln. Wird der Disstress über einen langen Zeitraum aufrechterhalten, dann entsteht […]

Die Desintegrative Störung des Kindesalters ist durch einen Verlust erworbener Fähigkeiten gekennzeichnet. Zuvor durchliefen die Heranwachsenden eine normale Entwicklung der Kommunikation, des Spiels und des Anpassungsverhaltens. Ab dem zweiten Lebensjahr kommt es zu einem Abbau der Fertigkeiten und Fähigkeiten. Die Spielfähigkeit geht beispielsweise nahezu verloren. Darüber hinaus baut sich sowohl die expressive wie auch die […]

Degenerative Hirnprozesse ist ein Sammelbegriff für alle Erkrankungen, bei denen Zellen im Gehirn abgebaut werden. Dadurch kommt es zu einer Atrophie (Auszehrung) des Gehirns an den entsprechenden Stellen. Sie können über das gesamte Gehirn verstreut oder aber auf eine oder wenige Stellen begrenzt sein. Diese Vorgänge sind hauptsächlich bei demenziellen Erkrankungen vorhanden. Sie lassen sich […]

Denkprogramme sind Strukturen und Schemata in gedanklicher Hinsicht, die immer in der gleichen Weise ablaufen. In vielen Fällen sind sie bereits automatisiert und werden nicht mehr bewusst wahrgenommen. Jene können sehr schnell ablaufen und Reaktionen hervorrufen, die reflexartig sind. Sie beeinflussen das Verhalten eines Individuums in einer ganz speziellen Situation. Darüber hinaus haben Denkprogramme auf […]

Die Depersonalisation ist ein Symptom für eine psychische Störung oder Krankheit. Empfindungen, Gedanken, Wahrnehmung und Handlungen werden nicht mehr der eigenen Person zugeschrieben. Das Individuum verliert sein Selbst-Sein. In vielen Fällen handelt es sich lediglich um einen vorübergehenden Zustand. Es tritt beispielsweise nach einer extremen Belastung oder Überbeanspruchung auf, weshalb die Depersonalisation auch ein Bestandteil […]

Der Begriff der depressiven Persönlichkeit beschreibt eine Persönlichkeitsstörung und ist daher nicht dem Bereich der Psychosen oder Neurosen zuzuordnen. Vielmehr ist die Persönlichkeit in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Die Merkmale sind relativ stabil und können nicht durch Medikamente reguliert werden. Auch eine Psychotherapie hat keinen großen Einfluss auf dieser Erscheinung. Persönlichkeiten diesen Typus sind pessimistisch […]

Das Delir gehört in den Formenkreis der exogenen Psychosen. Jene sind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine körperliche Erkrankung, Vergiftung oder Verletzung hervorgerufen werden. Aus diesem Grund sind bei diesem Krankheitsbild Veränderungen im Gehirn nachweisbar. Diese spezielle Form ist meistens beim chronischen Alkoholismus anzutreffen, der über mehrere Jahre hinweg besteht. Während der Suchtmittelzufuhr werden die […]

Die Desensibilisierung ist ein Verfahren aus der Verhaltenstherapie. Es dient dazu, einen Klienten an einen neurotisch erworbenen angstauslösenden Sachverhalt zu gewöhnen. Dies wird erreicht, indem die Person in kleinen Schritten an die Reize herangeführt wird. Dies kann dabei sowohl symbolisch wie auch in der Realität erfolgen. Der Patient muss hierbei den Zustand aushalten, bis die […]

Unter dem Begriff Dysthymia wird eine neurotische Depression verstanden. Sie ist durch eine Abnahme der Stimmung gekennzeichnet. Antrieb, Interesse und Leistungsfähigkeit sind stark vermindert. Zugleich ist die Aktivität des Betroffenen und die Konzentration stark geschwächt. Seine Gedanken kreisen um Schuld, Sünde und Versagen. Ebenso können sie in einigen Fällen, wie die motorischen Bewegungen ebenfalls, verlangsamt […]

Depressionen im Kindesalter sind nur sehr selten anzutreffen. Während die Gesamterkrankungen rund drei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind von dieser Zahl nur ungefährt 15 Prozent vor dem 20. Lebensjahr erkennbar. Vor dem zehnten Lebensjahr treten kaum Fälle auf. Die Depressionen im Kindesalter können in leichte, mittelschwere und schwere Verlaufsformen unterteilt werden. Leitsymptom ist eine gedrückte […]

Das Denken ermöglicht es dem Menschen, Bedeutungen herzustellen, den Sinn einer Handlung oder Gegebenheit zu verstehen, sowie Beziehungen zwischen zwei Sachverhalten herzustellen. Die Sprache besitzt daher im Rahmen dieser Disziplin eine wesentliche Bedeutung, obwohl das Denken selbst nicht mit der Sprache im eigentlichen Sinn gleichzusetzen ist. Ihm wohnt eine Geschwindigkeit inne, so dass logische Zusammenhänge […]

Die Drogensucht gehört zu den stoffgebundenen Süchten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sucht immer von einer Substanz ausgeht. Diese lassen sich in die legalen und illegalen Drogen unterteilen. Legale Drogen sind beispielsweise Alkohol und Nikotin. Vor allem die Alkoholsucht ist weit verbreitet, da der Suchtstoff überall leicht erhältlich ist. Gleiches gilt auch für die […]

Depressionen sind weit verbreitet. Sie sind gekennzeichnet durch eine starke seelische Verstimmtheit. Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Entschlusslosigkeit, sowie Interessenlosigkeit sind weitere Hinweise auf dieses Krankheitsbild. Symptome können darüber hinaus auch die Verlangsamung der Denkprozesse und der Bewegungen des Patienten sein. Begleiterscheinungen sind der Verlust des Hungergefühls und Schlaflosigkeit. Ist ein Mensch depressiv, so ist sein Selbstbild negativ. […]

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