Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

55 Suchergebnisse für:

11

Bissverletzungen bei der Katze

Bissverletzungen bei der Katze sind, gerade wenn der Vierbeiner viel Zeit außerhalb der Wohnung verbringt und Revierkämpfe mit seinen unmittelbaren Konkurrenten austrägt, keine Seltenheit. Auch wenn solche Bisswunden oft oberflächlich sind, ist es für den Katzenbesitzer in der Regel schwer, den Grad der Verletzung einzuschätzen. Daher ist im Zweifelsfall der Besuch des Tierarztes ratsam. Denn eine tiefere Bissverletzung kann schnell zur Infektion und damit zum Abszess bei der Katze führen. Auch können Nerven, Muskeln oder Knochen der Katze durch eine ernsthafte Bisswunde in Mitleidenschaft gezogen werden.

12

Blasenentzündung (Zystitis) bei der Katze

Besteht der Verdacht auf eine Blasenentzündung (Zystitis) bei der Katze, ist eine gründliche Untersuchung erforderlich. Denn für diese Erkrankung der Harnwege, die auch Zystitis genannt wird, können mehrere Faktoren eine Rolle spielen: Eine Infektion ist dabei ebenso möglich wie die Verstopfung der Harnwege durch Harnkristalle. Auch eine genetische Fehlbildung kann die Ursache sein. Schmerzen beim Urinieren und die auffallend geringe Abgabe von Urin sind in der Regel die Folge. Für eine eindeutige Diagnose wird der Tierarzt unter anderem eine Ultraschall-Untersuchung (Sonografie) durchführen, um eine der Ursache gerechten Therapie zu empfehlen.

13

Blasensteine bei der Katze

Blasensteine bei der Katze bilden sich im Körper des Tieres aus Harnsedimenten und werden in der Fachsprache Urolithiasis genannt. Die Bausteine dabei sind Mineralien, die sich nach der Entwicklung zu Kristallen zur Steinform konzentrieren. Da sich Blasensteine über einen längeren Zeitraum entwickeln, sind sie vorrangig bei Katzen älteren Semesters zu finden; junge Katzen sind hingegen eher selten betroffen. Welches Krankheitsbild mit Blasensteinen einhergeht, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Anzahl, Größe, Lage und Konsistenz der Harnsteine.

14

Bluthochdruck (Hypertonie) bei der Katze

Besteht der Verdacht auf Bluthochdruck (Hypertonie) bei der Katze, sollte umgehend der Tierarzt aufgesucht werden. Denn in den meisten Fällen tritt diese Symptomatik in Verbindung mit einer anderen Erkrankung auf, was eine gründliche Diagnose erfordert. Liegt der Blutdruckwert der Katze bei 170/100 mm Hg oder höher, leidet sie an Bluthochdruck. Zum Vergleich: Beim Menschen gilt der international definierte Grenzwert von 140/90 mm Hg. Eine Hypertonie kann im äußersten Fall das Herz und die Blutgefäße schädigen.

15

Bronchitis bei Katzen

Der Verdacht auf eine akute Bronchitis bei der Katze sollte sofort durch den Tierarzt untersucht werden; nur so kann – eine entsprechende Behandlung vorausgesetzt – verhindert werden, dass die Atemwegserkrankung chronisch wird. Meist ist eine virale bzw. bakterielle Infektion der Auslöser der Bronchitis. Doch da Katzen wie auch Menschen allergisch auf bestimmte Stoffe (Allergene) reagieren können, ist auch eine Entzündung auf dieser Basis möglich. Ausgehend von der individuellen Krankheitsursache kann eine gezielte Therapie schnell zur vollständigen Heilung führen.

16

Chlamydien bei der Katze

Die Bakterienart der Chlamydien bei der Katze ist besonders klein und weist in bestimmten Eigenschaften Ähnlichkeit zu Viren auf. Dazu gehört die Tatsache, dass sie sich vorrangig in Schleimhautzellen ansiedelt und vermehrt. Da die Chlamydien gezielt das Zellinnere besetzen, hat die Immunabwehr keine Chance. Eine Infektion, die auf Chlamydien zurückgeht, wird Chlamydiose genannt. Bei der Katze sind die Folgen einer Chlamydiose meist eine dieser Erkrankungen: Bronchitis, Katzenschnupfen oder Bindehaut-Entzündungen.

17

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei der Katze

Ist der Körper der Katze nicht in der Lage, das Hormon Insulin in ausreichenden Mengen zu produzieren, ist die Folge die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei der Katze. Im Gegensatz zur gleichnamigen Erkrankung beim Menschen ist feliner Diabetes mellitus („Katzendiabetes“) weitaus schwieriger zu diagnostizieren und zu behandeln. Durch den Mangel an Insulin, das die Aufgabe hat, den im Blut enthaltenen Zucker in die Zellen zu transportieren, wird der Stoffwechsel entscheidend gestört.

18

Durchfall (Diarrhö) bei Katzen

Wie beim Menschen zeichnet sich Durchfall (Diarrhö) bei der Katze vorrangig durch eine breiartige bzw. dünnflüssige Konsistenz des Kots aus. Eine Durchfallerkrankung ist keine eigenständige Krankheit, sondern ist ein Indikator für Krankheiten wie Darmentzündungen, Infektionen, Fremdkörpern im Darm der Katze sowie eine Unverträglichkeit auf bestimmte Futtersorten. Das Auftreten von Durchfall kann dabei zum einen als Zeichen gelesen werden, dass der Körper Fremdkörper bzw. Giftstoffe auszuspülen versucht.

19

Eosinophiler Granulom-Komplex (EGK) bei der Katze

Ein Eosinophiler Granulom-Komplex (EGK) bei der Katze ist eine Autoimmunerkrankung, dessen Auslöser jedoch bisher nicht vollständig geklärt werden konnte. Charakteristisch für diese Krankheit sind Entzündungen im Maul der Katze, nachdem es zu einer Konzentration von Abwehrzellen in der Schleimhaut gekommen ist. Eine Therapie bei einem Eosinophilen Granulom-Komplex bei Katzen ist möglich, eine Heilung jedoch selten.

20

Epilepsie bei der Katze

Das Auftreten von Epilepsie bei der Katze bzw. eines epileptischen Anfalls kann verschiedene Gründe haben. Ein solcher Anfall zeichnet sich durch Krämpfe und einen teilweisen Bewusstseinsverlust aus. Erkennt man als Besitzer diese Symptome bei der Katze, sollte umgehend eine ärztliche Untersuchung stattfinden.