Die Ausbildung zum Hundetrainer

Die Ausbildung zum Hundetrainer

Von der Berufung zum Beruf – das ist der Idealzustand! Wer Hunde liebt und sich dazu berufen fühlt, mit ihnen zu arbeiten, kann mit einer Ausbildung zum Hundetrainer aus seiner Leidenschaft sogar eine Existenzgrundlage machen. Zunächst zu den Eckdaten: Ca. 150 Stunden muss man für die Ausbildung zum Hundetrainer einplanen.

Sie können in der Regel berufsbegleitend oder als Kompaktkurs absolviert werden. Wenn bereits Vorkenntnisse vorhanden sind, kann sich die Ausbildung auch entsprechend verkürzen. Die Kosten belaufen sich im Durchschnitt auf ca. 3.000 Euro.

An Voraussetzungen müssen die Auszubildenden mindestens 21 Jahre alt sein, ein makelloses polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können und einen Führerschein besitzen. Mit bestandener Prüfung erhält man ein Zertifikat, sowie eine detaillierte Beschreibung der erworbenen Kenntnisse. Diese Bescheinigung wird als Grundlage für den Erwerb des Sachkundenachweises benötigt, den § 11 Tierschutzgesetz vorsieht. Die Hundetrainer Ausbildung bringt intensive Lernarbeit theoretischer Inhalte mit sich. Dazu gehört u.a. Ernährungslehre und Anatomie, Veterinärkunde und Abstammungslehre, aber auch Informationen zur Existenzgründung.

Die praktische Ausbildung bezieht sich auf Spürhunde- und Schutzhundeausbildung, auf die Verhaltensanalyse besonders bei Problemhunden und auf Ausbildung und Training von Diensthunden – um nur einige Beispiele zu nennen. Personal Dog Coach ist kein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Deshalb kann man ihn nur in einer privaten Hundeschule oder bei einem anderen privaten Anbieter erlernen. Mit abgelegter Prüfung stehen einige Einsatzgebiete offen.

So werden Hundetrainer in Tierheimen beschäftigt und überall dort, wo ein erfahrener Hundecoach benötigt wird, wie beispielsweise im Schutzhundebereich. Viele Hundetrainer machen sich mit einer privaten Hundeschule selbstständig und kümmern sich um Welpenerziehung oder um die Betreuung von Hunden, die aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten als Problemhunde gelten. Personal Dog Coach – oder Hundetrainer – kann jeder werden, der obige Voraussetzungen erfüllt und der Hunde liebt. Vierbeiner haben aber auch Herrchen und Frauchen, die am Erfolg des Hundetrainings nicht unbeteiligt sind. Deshalb sollte ein PDC auch gut mit Menschen umgehen können.

 

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