Haarausfall mit Hilfe von gesunder Ernährung bekämpfen

Haarausfall mit Hilfe von gesunder Ernährung bekämpfen


Haarausfall ist für Männer und Frauen gleichsam ein Thema. Für diesen Umstand kann es zahlreiche Gründe geben. Neben Stress und Krankheiten gibt es zahlreiche Ursachen für Haarausfall. Einer davon hängt mit der Ernährung zusammen und lässt sich relativ einfach umgehen.

Damit gesunde Haare wachsen können, sind Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente notwendig. Eine gesunde Ernährung kann demnach dazu beitragen, dass neue Haarzellen in den Wurzeln gebildet werden. Haarwurzelzellen sind sehr Stoffwechselaktiv und benötigen daher zahlreiche Vitamine und andere Stoffe, die zumeist im Körper nicht in Form von Depots gespeichert werden können, sondern über die Ernährung aufgenommen werden müssen.

Obst und Gemüse gegen Haaarausfall

Folgende Gemüse- und Obstsorten verhelfen dem Haar zur Gesundheit und Stärke. Dazu zählen Karotten, Tomaten, Blattsalate und Zitrusfrüchte. Auch Bananen eignen sich gut gegen Haarausfall, da sie viel Vitamin B6 enthalten.

Nüsse, Getreide und Öle

Weiterhin können auch Nüsse, Getreide und Öle gegen Haarausfall verwendet werden. Im Bereich Getreide wird Hafer empfohlen, da er reich an Kieselsäure ist, was die Haut- und Haarstruktur stärkt. Hefe und Weizenkeime versorgen Dein Haar mit ausreichend Zink. Im Grunde kann alles, was ansonsten auch auf einem gesunden Ernährungsplan steht, verwendet werden, um die Haarstruktur zu festigen. Deshalb bieten sich auch zahlreiche Fisch- und Fleischsorten an. Besonders Makrele und Lachs bieten sich zum Vezehr an, da sie reich an Vitamin A sind, welches die Haarstruktur sowie die Fingernägel stärkt. An Fleischsorten kann gemeinhin alles verzehrt werden, da Fleisch ein guter Zink- und Eisenlieferant ist.

Weitere Gründe für Haarausfall

Wie sich zeigt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten durch eine gesunde Ernährung Haarausfall vorzubeugen. Sollte der Haarausfall allerdings eine andere Ursache haben, empfiehlt es sich einen Arzt auf zu suchen. Stress, Vererbung oder auch eine hormonelle Umstellung können weitere Gründe sein.

Hanfsamen wirken gegen zahlreiche Krankheiten

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Unsere Lebenserwartung steigt durch gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und generell einen gesunden Lebensstil. Zur gesunden Ernährung lässt sich nun noch eine Art Wundermittel für den gesunden Körper ergänzen: Hanfsamen. Ein chinesisches Dorf macht es vor: seine Bewohner werden im Durchschnitt viel älter als wir Europäer. Einige von ihnen sind bereits über 100 Jahre alt und erfreuen sich bester Gesundheit. Natürlich leben sie in einer relativ unbeschadeteten Welt und fernab von Treibstoffgasen und Umweltverschmutzung. Ihre hohe Lebenserwartung hängt aber auch mit ihrer Ernährung zusammen. Hanfsamen stehen in Bama Yao hoch im Kurs.

Die Wirkung von Hanfsamen

Hanfsamen enthalten besonders viele Vital- und Nährstoffe. Diese Inhaltsstoffe verhindern nicht nur die Entstehung von Krankheiten, sondern hindern den Körper auch noch am Altern. Tatsächlich befinden sich alle lebenswichtigen Stoffe in nicht gerade geringer Menge in Hanfsamen wieder.

Sie enthalten Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel und Eisen sowie die Vitamine A, B, C, D und E. Ausserdem eine passende Menge an gesunden Omega-3-Fettsäuren, dazu noch die seltene Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure sowie viele Antioxidantien. Wie man sieht, sind Hanfsamen ein echter Alleskönner und durch ihre Beschaffenheit kaum belastet von Umweltfaktoren oder Anbaumaßnahmen. Natürliche Produkte erweisen sich nach wie vor als die wirksamsten.

Hanfsamen respektive Hanföl gegen Krebs

Aus Hanfsamen lässt sich ebenfalls Öl gewinnen. Die Omega-3-Fettsäuren und Gamma-Linolensäure sowie die Antioxidantien, die sich in Hanfsamen finden lassen, wirken dem Krebsrisiko entgegen und schützen Herz und Gehirn vor Entzündungen. Da besonders Krebskrankheiten oder auch die Entstehung von Demenz mit Entzündungsprozessen im Körper zusammen hängen, sind Hanfsamen ein wirksames Mittel gegen zahlreiche Krankheiten.

Hanfsamen auf den Teller!

Hanfsamen lassen sich zudem auf unterschiedliche Weise zubereiten. Man kann das Öl in Smoothies, Milchgetränke oder Müsli untermischen oder es auch für die Zubereitung von Backwaren verwenden. Das Hanföl lässt sich optimal für die Zubereitung von Pastagerichten oder Salaten verwenden.

 

Histaminintoleranz

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Menschen, die an einer Histaminintoleranz leiden, wissen oft nicht, woher ihre Beschwerden stammen. Die Histaminintoleranz ist vielen noch unbekannt, daher werden die Symptome oft falsch interpretiert. So leiden die Betroffenen nach dem Genuss von Rotwein oft unter Kopfschmerzen, Durchfall oder Hautausschlag. Die typischen Zeichen einer Histaminintoleranz können aber auch nach einem Stückchen Schokolade, Käse oder sogar durch bestimmte Früchte auftreten.

Symptome einer Histaminintoleranz

Wer nach einem guten Glas Rotwein unter Hautausschlag oder Durchfall zu leiden hat, bei dem besteht möglicherweise eine Histaminintoleranz. Auch die folgenden Symptome sind typisch für eine Histaminintoleranz:

  • Erbrechen
  • Herzklopfen
  • Laufende Nase
  • Geschwollene Augen
  • Magenkrämpfe
  • Kurzatmigkeit

All diese Symptome treten in der Regel unmittelbar nach dem Genuss von Wein, Käse oder Schokolade auf. Die Histaminintoleranz kann auch zu Langzeit-Symptomen führen wie zum Beispiel Ekzemen, Kopfschmerzen und Migräne, aber auch zu chronischer Erschöpfung und Stimmungsschwankungen.

Wie kommt es zu einer Histamintoleranz?

Typisch für eine Histaminintoleranz ist, dass die Beschwerden nur nach dem Genuss von Rotwein auftreten. Rotwein enthält, im Gegensatz zu Weißwein, sehr viele Histamine. Dies sind im Grunde völlig natürliche und eigentlich harmlose Substanzen. Die körpereigenen Histamine fungieren als Botenstoffe. Bei Entzündungen im Körper sorgen die Histamine für die örtliche Schwellung des Gewebes. Darüber hinaus für eine Erweiterung der Blutgefässe und eine erhöhte Durchlässigkeit der Blutgefässwände. Dies sorgt für eine bessere Durchblutung und somit für eine schnellere Heilung. Bei einer Histaminintoleranz kann der Körper die in der Nahrung enthaltenen Histamine nicht richtig abbauen. Das führt zu einem regelrechten Histaminüberschuss.

Genetische Ursachen für Histaminintoleranz

In seltenen Fällen kann eine Histaminintoleranz auch genetisch bedingt sein. Bei diesen Menschen ist die DAO-Produktion aufgrund einer entsprechenden genetischen Veranlagung eingeschränkt. Mit einer entsprechenden Diät, also dem Meiden der betreffenden Lebensmittel ist es jedoch möglich, eine Histaminintoleranz in den Griff zu bekommen. Dazu ist es jedoch nötig, sich an einen Facharzt zu wenden.

Mit diesen Lebensmitteln wird man langsamer alt

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Gesunde Ernährung wirkt sich auf vielfältige Weise positiv auf den Körper aus. Sie kann dabei helfen abzunehmen, das Gewicht zu halten, Krankheiten vorzubeugen oder auch den natürlichen Alterungsprozess zu verlangsamen. Letzterer Möglichkeit widmet sich der folgende Artikel und zeigt die zahlreichen Lebensmittel auf, welche den Alterungsprozess positiv beeinträchtigen.

Warum altern wir eigentlich?

Wenn wir den Alterungsprozess des Körpers betrachten, stellt sich zugleich die Frage welche Stoffe dafür verantwortlich sind, dass wir altern? Freie Radikale, sauerstoffhaltige Moleküle, die in den Mitochondrien entstehen, scheinen die Hauptverantwortlichen zu sein. In der Regel ist der Körper in der Lage sich vor diesen gefährlichen Stoffen zu schützen. Dafür dienen ihm Antioxidantien wie Enzyme und Vitamine. Je älter der Mensch wird, desto schwieriger fällt es dem Körper den Zellschutz alleine zu gewährleisten. Wie wirksam Vitamine oder andere Antioxidantien gegen das Altern sind, war lange Zeit strittig, da die Wissenschaft widersprüchliche Ergebnisse vorlegte.

Lange Zeit galten die Vitamine A,C,E und Selen als Antioxidantien par exellence. Sie sollten das Leben verlängern. Eine großangelegte Studie, die Daten von mehr als 230.000 Frauen und Männern analysierte, eruierte allerdings das Gegeneil. Antioxidanten dieser Art können sogar zur Verringerung der Lebensdauer beitragen. Welche Stoffe verlängern nun aber die Lebensdauer?

Folsäure

Folsäure ist vor allem für schwangere Frauen wichtig, da sie eine gesunde Schwangerschaft unterstützt. Ein Mangel dieses B-Vitamins könnte sogar zu Missbildungen des Kindes führen. Hinlänglich des Alterungsprozesses gibt es bislang nur Vermutungen, dass Folsäure sich positiv auswirken könnte. Bewiesen ist diese Hypothese bislang noch nicht.

Coenzym Q 10

Zahlreiche Beautyprodukte enthalten bereits das Coenzym Q 10, da es antioxidativ wirken soll und damit dem Alterungsprozess entgegen wirkt. Lebensmittel wie Fleisch, Nüsse oder Öle liefern diesen Stoff ebenfalls. In der Regel wird er vom Körper selbst hergestellt, was im Alter in verminderter Form erfolgt. Die Wirkkraft von Q10 ist allerdings nur in kleineren Studien belegt worden und sollte daher weiterhin im Blickpunkt der Forschung stehen. Fakt ist, dass eine Überdosierung von Vitaminen oder auch des Coenzyms schädlich wäre, da dann mehr Antioxidantien als Radikale gebildet werden würden.

Als ein vorläufiges Fazit lässt sich also sagen, dass sich eine gesunde Ernährung auch positiv auf den Alterungsprozess auswirkt. Welche Stoffe dafür genau vonnöten sind, ist bislang allerdings nicht geklärt. Weiterhin gilt allerdings, dass Vitamine und Enzyme wichtig für eine gesunde Ernährung sind und auch die Abwechslung von unterschiedlichen Lebensmitteln dazu beiträgt, dass die Gesundheit länger intakt ist. Das Coenzym Q 10 und auch Folsäure jeglicher Art sind in moderaten Dosen ebenfalls zu empfehlen.

Fit-for-Fun Diät

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Sie möchten Gewicht verlieren, aber dabei trotzdem Spaß am Leben haben? Sie haben es satt, Kalorien zu zählen und sich jeden Teller Nudeln verkneifen zu müssen? Wünschen Sie sich stattdessen einen ausgeglicheneren Lebensstil und eine gesunde Ernährung? Dann könnte die Fit-for-Fun Diät genau das richtige für Sie sein.

Wie lautet das Konzept der Fit-for-Fun Diät und worauf muss ich achten?

Wenn Sie sich für das Fit-for-Fun Diät Konzept entscheiden, ist endlich Schluss mit Kalorienzählen und utopischen Restriktionen, an die sich der Otto-Normal-Verbraucher sowieso nicht halten kann. Bei diesem Ernährungsprogramm geht es mehr um das Erreichen einer ausgewogenen Mischkost und eines aktiven Tagesablaufes, um so zu mehr Wohlbefinden und einem gesünderen Gewicht zu kommen.

Die Fit-for-Fun Diät arbeitet vor allem mit fettarmen Lebensmitteln und konzentriert sich in der Gestaltung der Mahlzeiten auch vor allem auf diese Komponente: Bis zum Erreichen Ihres Wunschgewichtes dürfen Sie pro Tag von 30 bis zu 50 Gramm Fett aufnehmen, während Sie danach dann 60 bis 80 Gramm zu sich nehmen dürfen, um Ihr neues Gewicht dauerhaft halten zu können. Tabu sind lediglich stark fetthaltige Speisen und Süßigkeiten, die Sie schnell über die angestrebte Bilanz schießen lassen.

Zu Beginn der Diät sollten Sie die Anschaffung eines Woks in Betracht ziehen, da die fettarme Zubereitung der Mahlzeiten in einem solchen um ein Vielfaches leichter wird und auch viele der vorgeschlagenen Rezepte dieses Küchengerät voraussetzen. Da die Möglichkeiten hier schier unendlich sind, ist die Fit-for-Fun Diät sehr abwechslungsreich und flexibel, was sie auch für eine langfristige Ernährungsumstellung attraktiv macht.

Nicht nur der Speiseplan, sondern auch der Lebensstil soll sich verändern

Das hier vorgestellte Ernährungsprogramm darf eigentlich bei genauem Hinsehen nicht ausschließlich als solches Bezeichnet werden. Das Fit-for-Fun Konzept sieht nämlich neben einer gesunden Ernährung auch einen ausgeglichenen Lebensstil vor, um somit Gesundheit und Wohlbefinden noch weiter zu fördern und zu festigen.

Ein umfangreiches Sportprogramm und die Kombination aus Aktiv- und Entspannungsphasen sollen den Tagesablauf entstressen und Seele und Körper gut tun. Studien haben schließlich bewiesen, dass Stress Übergewicht begünstigt und so können wir Ihnen diesen Ansatz nur wärmstens Empfehlen!

Frutarier – der pure Verzicht

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Die Meldung kennen Sie sicher noch aus dem Jahr 2011: In Eiern, Hühnern und Schweinefleisch steckt Dioxin. Als Weg bleibt hier fast nur noch der Weg sich wie ein Frutarier zu ernähren.

Wie unterscheiden sich Vegetarier und Veganer von den Frutariern?

Natürlich gibt es noch viele weitere Unterteilungen. Aber hier mal die drei Hauptströmungen: Vegetarier verzichten auf Fleisch und meistens auf Fisch. Sie essen nur Produkte vom lebenden Tier wie Milch, Honig, Eier. Wohingegen Veganer auf alle Produkte tierischen Ursprungs verzichten. Wer vegan lebt, verzichtet in der Regel auch auf Produkte tierischen Ursprungs, wie Lederschuhe, Daunen in der Zudecke oder Wollpullover.

Was essen Frutarier?

Im Vergleich zu Vegetariern oder Veganern ist die Lebensmittelauswahl erheblich eingeschränkt. Frutarier essen nur, was ihnen die Natur ohne Zwang und freiwillig gibt. Nur Früchte dürfen guten Gewissens verzehrt werden. Hier aber auch am liebsten Fallobst. Die Pflanze muss auch nach der Ernte noch weiterleben können. Daher wird es beim Gemüse schwieriger: Peperoni, Tomaten, Paprika, Zucchini, Auberginen sind erlaubt. Ebenfalls schwierig sind Gewürze. Getreideprodukte sind eigentlich erlaubt, da die Kornähren schon abgestorben und trocken seien, bevor sie geerntet werden. Viele Frutarier verzichten dennoch darauf, da es meist in Monokulturen angebaut wird.

Und Kleidung und Möbel?

Aber auch Schaffelle und Kuhhäute sind tabu. Für Menschenkleidung soll kein Tier leiden. Hier muss beispielsweise auf Kunstlederschuhe und Polyester ausgewichen werden. Aber auch auf Baumwolle und andere pflanzliche Produkte sind in Ordnung. Für Möbel soll nach Möglichkeit kein Baum umgehackt werden. Ist der Baum aber bereits umgestürzt (z.B. durch Schneemassen) ist die Verwendung problemlos.

Warum wird man zum Frutarier?

Ein wichtiger Grund wurde bereits eingangs erwähnt: Immer neue entsetzliche Lebensmittelskandale. Der weitaus wichtigere Grund ist ein ethischer: Frutarier sind dagegen, dass Tiere für den Menschen ausgebeutet werden. Der Ansatz ist also philosophisch-ganzheitlicher Natur. Aber nicht nur Tierprodukte sind tabu, sondern auch Pflanzen, die bei ihrer Ernte sterben müssten, wie zum Beispiel rote Beete, Knoblauch, Kartoffel.

Unverständnis und Warnungen 

Mediziner warnen Frutarier vor einseitiger Ernährung und Vitamin- und Mineralstoffmangelerscheinungen. Betroffen sei vor allem das Vitamin B12, das vor allem in Fleisch und Fisch vorkommt. Dem könnte mit einer ausgewogenen Ernährung beispielsweise mit Hülsenfrüchten entgegengewirkt werden. Auch viele Menschen stehen der Ernährungsphilosophie des Fruitarismus kritisch gegenüber. Dabei gibt es einige bekannte Vorbilder: Steve Jobs soll – zumindest eine Zeit lang – ebenfalls Frutarier gewesen sein. Aus dieser Zeit soll auch das Logo der von ihm gegründeten Computerfirma stammen: der Apfel.

Gelee Royale

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Gelee Royale“ nennt man den Stoff, mit dem die Arbeiterinnen in Völkern der Honigbiene die Larven zukünftiger Königinnen füttern. Tatsächlich wurde inzwischen durch Forschung belegt, dass dieses in Drüsen am Kopf der Bienen gebildete Sekret darüber entscheidet, welche Larven zu späteren Königinnen heranreifen. Ein in ihm enthaltenes Protein bewirkt die Aktivierung entsprechender Gensequenzen bei den Larven, die bei Versorgung mit anderer Nahrung unterdrückt wird.

Der Name „Gelee Royale“ steht auch für die positive Wirkungen, welche diese Substanz auf den menschlichen Körper hat. Dabei sind allerdings viele Effekte nicht oder noch nicht ausreichend empirisch belegt. Einige wurden schon in Tierversuchen nachgewiesen, sind jedoch nicht endgültig für die Anwendung am Menschen bestätigt. Es steht fest, dass Gelee Royale positiv auf das Hautbild wirkt, weshalb es in vielen Kosmetika vorhanden ist.

Man sagt, dass entsprechende Präparate ebenfalls stärkend auf das Immunsystem wirken und auch bei Autoimmunerkrankungen positive Veränderungen bewirken. Andere mutmaßliche Wirkungsfelder liegen im Bereich von Herz und Kreislauf, der Geschlechts- und Verdauungsorgane, dem Muskelwachstum. Gelee Royale soll auch dabei helfen, den Cholesterinwert zu senken und zu stabilisieren.

In Experimenten mit Tieren wurde zudem eine eindeutig positive Beeinflussung von Osteoperose-Erkrankungen nachgewiesen. Wissenschaftler weisen allgemein darauf hin, dass Gelee Royale zum einen durch die Form der Aufnahme unterschiedlich wirken kann. Wenn Gelee Royal als Nahrungsergänzungspräparat eingenommen wird, so werden durch den Verdauungsprozess möglicherweise seine Effekte beeinflusst.

Außerdem sollte beachtet werden, dass die Qualität des von den Bienen erzeugten Stoffes von ihrem Futter abhängt. Es gibt Untersuchungen, die den Schluss nahelegen, dass etwa das Füttern der Bienen mit Zucker zu wesentlich anderer Zusammensetzung des Sekrets führt als die natürliche Ernährung der Bienen durch Pollen. Wie sehr und an welchen Stellen diese Faktoren die Qualität des von den Insekten erzeugten Gelee Royale verändern, ist ebenso offen wie die Wirkung solcher Veränderungen.

Künstliche Ernährung

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Künstliche Ernährung kann nötig sein, wenn aus verschiedenen Gründen wie Koma oder Erkrankungen des Verdauungssystems nicht auf natürliche Art und Weise Nahrung aufgenommen werden kann. Dabei können die Nährstoffe über einen Katheter oder direkt in den Magen dem Organismus zugeführt werden. Dabei ist besonders wichtig, die angemessene Menge und Zusammensetzung für den individuellen Metabolismus zu identifizieren.

Parenterale Ernährung

Diese Art der Ernährung ist nur in Extremfällen angezeigt. Die Aufnahme über die Blutbahn ist aber auch nur dann nötig, wenn das Verdauungssystem nicht mehr dazu in der Lage ist, anders die Nährstoffe aufzunehmen. Sie kann bei geschwächter Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen durch das Verdauungssystem jedoch auch begleitend zu einer enteralen Ernährung –  also über ein Sonde zugeführte Nährstoffe, eingesetzt werden. Da Appetit und Hunger bei dieser Ernährungsform nicht der Regulation der Aufnahme dienen kann, müssen genaue Untersuchungen der metabolischen Prozesse des Organismus durchgeführt werden, um dann die Nährstoffe in ihren Bestandteilen – also als wären sie bereits „verdaut“ worden – dem Organismus über eine Infusion zuzuführen. Hierzu können medizinische Apparaturen so justiert werden, dass sie genau die gewünschte Menge in den Blutkreislauf abgeben.

Enterale Ernährung

Ist das Verdauungssystem des Patienten weniger stark beeinträchtigt, kann die enterale Ernährungsform eingesetzt werden. Vor Allem bei Patienten, die im Koma liegen, kommt diese zum Einsatz. Wenn ihr Bewusstseinszustand die Aufnahme von Nahrung über den Mund nicht zulässt, weil dafür eine willentliche Steuerung der Kiefer- und Halsmuskulatur nötig wäre, jedoch die vegetativ gesteuerten, unbewussten Prozesse der Verdauung noch ablaufen, kann diese Ernährungsform geeignet sein. Die hierfür gelegte Sonde kann in verschiedenen Abschnitten des Verdauungstrakts enden und dem entsprechend bereits mehr- oder weniger zerlegte Nahrungsmittel in flüssiger Form zur Verfügung stellen. Somit kann eine möglichst „normale“ Ernährung gewährleistet werden. Die Art der Zusammensetzung und Verarbeitung vor der Verabreichung orientiert sich am Ort der Injektion in den Verdauungstrakt. Manche Patienten mit Lähmungen oder starken Verletzungen im Kieferbereich können zwar nicht mehr kauen, aber noch schlucken. Für diese muss die Nahrung kaum bearbeitet werden, jedoch bereits in stark flüssiger Konsistenz bereitgestellt werden. Hierfür werden industriell verschiedene Präparate bereitgestellt, die zum Beispiel auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich sind. Egal, für welche Verdauungsstufe die Infusionen gedacht sind – es bietet sich immer an, nach der professionellen Bemessung der notwendigen Stoffe ein empfohlenes Präparat aus medizinisch geprüfter Herstellung zu wählen. Selbst hergestellte Präparate könnten zu viel oder zu wenig Anteile bestimmter Stoffe beinhalten und daher für den Patienten schädlich sein. Außerdem kann es zu Irritationen des Verdauungssystems führen, die für einen hilflosen Patienten besonders unangenehm sein können.

Light oder Diät - Wo liegt der Unterschied?

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Wer sein Gewicht reduzieren möchte, hat mit Sicherheit schon von Light– und Diät-Produkten gehört oder kauft sie sogar. Auch wenn viele dieser Lebensmittel – sei es der Light-Joghurt oder die Diät-Schokolade – sinnvoll oder bei bestimmten Erkrankungen gar notwendig sein können, wirft ein kritischer Blick auf diese Produktbezeichnungen die Frage auf: Welche konkreten Richtlinien verbergen sich dahinter? Und: Worin liegt der Unterschied zwischen „Light“ und „Diät“?

Lange Zeit waren Bezeichnungen wie „light“, „lite“ oder „leicht“ nicht eindeutig normiert. Seit dem Inkrafttreten einer entsprechenden EU-Verordnung im Juli 2007 ist das anders: Grundsätzlich gilt, dass der Anteil von mindestens einem Nährstoff (oftmals sind das die Makronährstoffe Kohlenhydrate oder Fette) um 30 % geringer als der des Originalprodukts sein muss.

Ein Beispiel wäre eine Sauce Hollandaise mit einem Fettgehalt von 8 %. Getränke, die die Bezeichnung „fettarm“ tragen, dürfen höchstens einen Fettanteil von 1,5 Gramm auf 100 Gramm aufweisen. Nicht täuschen lassen sollte man sich von der Annahme, ein reduzierter Fettanteil bedeute gleichzeitig ein entscheidend geringerer Kalorienwert: Eine Mayonnaise „light“ kann es trotz eines verringerten Fettanteils von 50 % auf beachtliche 500 Kilokalorien auf 100 Gramm bringen.

Auch besteht die Gefahr, dass der Kauf von Light-Lebensmitteln zu einem erhöhten Konsum führt, da die Bezeichnungen einen Kalorienvorteil suggerieren können, der gar nicht oder nur in geringem Maße besteht. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein als „fettarm“ bezeichnetes Produkt einen Zuckeranteil besitzt. Grundsätzlich ist es ratsam, die Verpackungsangaben genau zu studieren und einen besonderen Blick auf die ausgewiesenen Kalorienwerte zu werfen. Als Richtwert für den täglichen Energieumsatz werden 1800 Kilokalorien für Frauen und 2000 Kilokalorien für Männer angegeben. Wenn Sie Gewicht verlieren möchten, sollten Sie außerdem sehr fett- bzw. kohlenhydratreiche Lebensmittel meiden.

Eine häufige Quelle für Missverständnisse ist die Lebensmittelbezeichnung „Diät“: Denn damit werden nicht etwa Nahrungsmittel gekennzeichnet, die beispielsweise durch einen geringen Kalorienwert besonders geeignet für die Gewichtsabnahme wären, sondern vielmehr solche Lebensmittel, die von Personengruppen mit bestimmten Erkrankungen verzehrt werden können. Ein berühmtes Beispiel ist die Diät-Schokolade, die in der Regel statt Zucker einen Austauschstoff beinhaltet. Dass diese Sorte von Schokolade aber besonders für Menschen mit Diabetes mellitus geeignet sei, wie oft behauptet, ist nicht richtig: Nach derzeitigem Kenntnisstand der Wissenschaft bringt nämlich eine Erkrankung an Diabetes mellitus nicht nur einen eingeschränkten Stoffwechsel von Kohlenhydraten, sondern auch von Fetten und Proteinen mit sich.

Fazit: Solange eine Krankheit nicht zum Verzicht oder reduzierten Konsums eines bestimmten Nährstoffs zwingt, sind „Light“- bzw. „Diät“-Produkte alles andere als ein ernährungstechnisches Muss. Wer besonders gesund abnehmen möchte, greift am besten zu von Natur aus kalorienarmen Nahrungsmitteln wie Gemüse oder Obst mit geringem Zuckeranteil.

LOGI Methode

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Der Name dieses Diät Konzeptes erinnert an die Gedächtnismethode der „Loci-Technik“, hat jedoch nichts mit dem Einprägen langer Wort- oder Zahlenkombinationen zu tun. „LOGI“ steht bei der LOGI Methode für „Low Glycemic and Insulinemic Diet“ und fasst somit eigentlich in kurzer Form bereits den Kern der Diät zusammen. Etwas ausführlicher erfahren Sie in diesem Artikel, was Sie sonst noch wissen sollten, um mit der LOGI Methode erfolgreich abzunehmen.

Wie lautet das Konzept der LOGI Methode und worauf muss ich achten?

Das von dem Mediziner Dr. Nicolai Worm konzipierte Ernährungsprogramm der LOGI Methode richtet sich – wie der ausgeschriebene Name „Low Glycemic and Insulinemic Diet“ schon verrät – am Prinzip des glykämischen Indexes von Lebensmitteln aus.

Dr. Worms Ernährungskonzept zielt auf eine langfristige Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene Mischkost ab und versucht dies durch klar verständliche Strukturen zu erreichen. Wenn Sie sich für diese Methode zur Gewichtsreduktion entscheiden, so hilft Ihnen die eigens entwickelte Nahrungsmittel Pyramide dabei, ihren täglichen Speiseplan zusammenzustellen. Dank der genauen Anleitung lernen Sie, sich an den „guten“ Sparten der Pyramide satt zu essen – hierzu zählen zum Beispiel mageres Fleisch, Geflügel und Fisch – und die „schlechten“ Sparten zu meiden – wie erwartet geht es dabei vor allem um echte Kalorienbomben wie Süßigkeiten oder Weißmehlprodukte.

Ziel der Ernährungsanweisungen ist es, den Kohlenhydrat Anteil im Speiseplan zu verringern und gleichzeitig mehr Eiweiße zu sich zu nehmen. Hierdurch wird – ähnlich wie bei der Schlank im Schlaf Diät – der Insulinspiegel konstant niedrig gehalten, um die körpereigene Fettverbrennung auf Hochtouren zu bringen.

Fazit

Durch die LOGI Methode können Sie einiges zum Thema „gesunde Ernährung“ lernen und somit signifikant Ihre Lebensweise verbessern. Auch eine Gewichtsreduktion lässt sich mit diesem Konzept mit Sicherheit erwirken. Vergessen Sie jedoch bitte nicht, genug Wasser zu trinken und regelmäßig beim Arzt Ihren Cholesterin Spiegel untersuchen zu lassen, da dieser negativ auf den hohen Eiweiß- und Fettanteil in der Nahrung reagieren könnte.