Blutdruckwirksame Ernährungsformen

Blutdruckwirksame Ernährungsformen


Die WHO erläutert in ihren Richtlinien, dass ein systolischer Blutdruck höher als 120 mm Hg und ein diastolischer Blutdruck höher als 80 mm Hg bereits als grenzwertig gelten. Ab einem Wert von 140 mm Hg systolisch oder 90 mm Hg diastolisch liegt eine Hypertonie vor.

In den Industrieländern leidet nahezu ein Viertel der Bevölkerung an einer mehr oder weniger ausgeprägten Hypertonie. Wissenschaftler haben festgestellt, dass es zwischen der Höhe des Blutdrucks und der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen Zusammenhang gibt. Es gibt jedoch auch Beweise dafür, dass Betroffene durch eine Umstellung ihrer Ernährung, den Blutdruck und damit das Risiko für eine derartige Erkrankung senken können.

Kochsalz reduzieren

Wer an einem erhöhten Blutdruck leidet, sollte die Kochsalzzufuhr reduzieren. Unsere moderne Ernährung führt zu einer Kochsalzzufuhr von 10 – 20 g Kochsalz pro Tag. Der menschliche Körper benötigt jedoch gerade mal 2 -3 g Kochsalz. Diese Natriumüberlastung führt zu einer chronischen sympathischen Überaktivität und damit zu einer Insulinresistenz.

Übergewicht abbauen

Nicht nur Kochsalz schädigt den Organismus, das damit oft einhergehende Übergewicht belastet zusätzlich. Zur Senkung des Blutdrucks und damit auch zur Gewichtsreduktion wird eine ausgewogene Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren und dafür mehr Magnesium und Kalium empfohlen.

Vitamin D

Ein Mangel an Vitamin D steigt das Risiko für die Entstehung einer arteriellen Hypertonie. Vitamin-D-haltige Lebensmittel wie etwa Milchprodukte fördern zudem die Knochendichte und verhindern das Entstehen von Osteoporose.

Vitamin C, Vitamin E

Vitamin C gilt als Klassiker unter den Vitaminen. Es ist vor allem in Obst und Gemüse enthalten. Was aber viele nicht wissen ist, dass auch Vitamin E sehr wichtig für die gesunde Ernährung ist. Gerade bei der Regulierung des Bluthochdrucks hat es sich in klinischen Studien als sehr hilfreich erwiesen. Patienten, die bei ihrer Ernährung auf eine ausreichende Zufuhr von der Vitamine C und E achten, können damit aktiv für die Senkung ihres Blutdrucks sorgen.

Der Markt für altersgerechte Ernährung wächst!

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Auch der Bereich der Ernährung verlangt stetig nach Innovation. Man kann auch im Bereich von Lebensmitteln von Trends sprechen. Aus diesem Grund arbeiten Forscher stetig an innovativen Lebensmitteln. Der Hochschule Fulda ist nun ein Durchbruch gelungen: Das Seniorenbrot. Diese Brotvariante kommt ganz ohne Kruste aus und zeichnet sich durch eine gehaltvolle Rezeptur aus, weshalb es nun auch im Handel erhältlich ist.

Das Senioren- oder Loewenbrot

Das sogenannte Seniorenbrot oder auch Roggen-Weizen-Mischung zeichnet sich vor allem durch seine weiche Konsistenz aus, die es älteren Menschen und jenen mit Schluckbeschwerden vereinfacht zu kauen. Zudem ist es reich an Magnesium und Calcium und fördert demnach auch die Gesundheit. Das Fuldaer Handwerk ehrte diese Innovation sogar mit einem Preis. Die Mischung aus gesunder Rezeptur und seniorenfreundlicher Konsistenz verdient diesen Preis allemal. Der Fuldaer Bäcker Storch vertreibt das Brot und beliefert ebenso Alters- und Seniorenheime.

Lebensmittel passen sich dem Alter an

Aufgrund der immer stärker alternden Gesellschaft wird der Markt für seniorengerechte Lebensmittel immer größer. Die Fuldaer Forscher wollen in Zukunft weitere Produkte dieser Art entwickeln. Dazu gehören beispielsweise Vitamin-Snacks, die passgenau auf die Bedürfnisse von älteren Menschen abgestimmt sind. Eine jede Lebenslage erfordert einen bestimmten Speiseplan. Ob während des Wachstums, der Schwangerschaft oder während Diäten: die Ernährung ist in diesen Lebenslagen das A und O um die Gesundheit zu sichern und das körpereigene Immunsystem zu unterstützen. Besonders ältere Menschen sind auf ihre Gesundheit bedacht. Diese kann durch gezielte und vor allem nährstoffreiche Ernährung gefördert werden.

 

7 gesunde Snacks für den Video-Abend mit Freunden

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Es geht doch nichts über einen gemütlichen Film-Abend zu Hause. Moderne Plasma-Fernsehgeräte liefern bereits durch die Größe der Fernsehschirme und die Bildqualität einen Hauch von Kino ins Wohnzimmer. Wenn man sich dann noch Freunde dazu einlädt, hat man auch das nötige Publikum. Sogar eines, das man sich selbst ausgesucht hat. Der Spaß kann beginnen! – Natürlich gehören auch Essen und Trinken zu einem solchen Gruppenvergnügen.

Vor allem, wenn man dabei gern auf all zu viel Fett verzichten möchte, gestaltet sich der Speiseplan für den Videoabend etwas schwieriger. Schließlich sind es die kleinen zusätzlichen Knabbereien, wie Chips und gesalzene Erdnüsse, die irgendwann den Zeiger der Waage zur falschen Seite hin ausschlagen lassen. Deshalb hier nun sieben Vorschläge für einen entspannten, fettfreien Filmabend, welcher im Nachhinein nicht zu Reuegefühlen führt.

Der Klassiker beim gemütlichen Abend vor der Glotze ist immer noch das Knabbergebäck. Schokolade und Erdnuss-Flips bestehen allerdings überwiegend aus Fett – also keine gute Idee. Doch man muss nicht auf diese liebgewonnenen Gewohnheiten verzichten. Wer statt Kartoffel- auf Apfelchips zurückgreift oder auf japanisches Knabbergebäck kann auch fettarm oder sogar fettfrei knabbern. Ein leckerer Obstsalat, vielleicht sogar mit einem ganz leichten Schuss Alkohol angemacht, ist ebenfalls zu empfehlen. Magerquark mit Mangomark oder Gurken sind ebenfalls gesunde Snacks für zwischendurch. Ebenso ist ein selbstgemachter Smoothie aus Joghurt, gecrushtem Eis und Früchten das perfekte Getränk für eine erfrischende Pause.

Natürlich ist hier etwas mehr Aufwand für den Verzehr nötig. Auch immer wieder gern angenommen: das „Karnickel-Büfett“ mit Gemüse und Dipps. Wer es gern süß mag (das sollte man vielleicht vom Film abhängig machen), findet auch dazu leckere Rezepte wie etwa für Muffins mit Bananen und Nüssen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass ein gesundes Mehl (z.B. Vollkorn oder Dinkel) und möglichst wenig Zucker verwendet wird. Mit Party-Pumpernickel, Grissinis, fettarmem Käse, Oliven, Bündnerfleisch, Gemüse oder Pickles lassen sich herrliche Häppchen vorbereiten.

Ein besonders leckerer Snack lässt sich aus aus Filoteig zubereiten. Beispielsweise Sesam-Stückchen, Apfelstrudel oder eine Filo Käse-Quarktarte. Wer nun wirklich möglichst gar keine Kalorien zu sich nehmen möchte, der kann selbstverständlich auch zu Reisplätzchen greifen. Dazu können Frucht- oder Gemüsesäfte gereicht werden, die dem Gaumen schmeicheln.

Abnehmen durch Achtsamkeit – funktioniert das?

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Inzwischen gibt es fast im Stundentakt neue Diättypen, die uns dabei helfen sollen möglichst schnell, möglichst viel und am Besten auch noch möglichst gesund abzunehmen. Dass der geneigte Leser da immer öfter auch mal überfordert ist, ist nachzuvollziehen. Die Methode „Schlank durch Achtsamkeit“ geht nun einen gänzlich anderen Weg und ruft dazu auf schlichtweg bewusster zu essen, zu genießen und sich Gedanken darüber zu machen, was und wie viel man isst. Klingt erstmal relativ vernünftig, aber kann das wirklich beim Abnehmen helfen?

Bewusst essen

Achtsamkeit wird in vielerlei Hinsicht angepriesen. In Zeiten des Termindrucks und der schnelllebigen Zeit ist uns oft nicht bewusst, was für ein schönes und behütetes Leben wir führen. Die alltäglichen Dinge nehmen wir nicht mehr wahr und wissen sie oftmals auch nicht wirklich zu schätzen. Dazu gehört beispielsweise auch das Essen mit allen Sinnen zu genießen. In Punkto Essen ist es vor allem wichtig auf die Körpersignale zu hören.

Die Frage „habe ich wirklich Hunger oder esse ich beispielsweise aus Stress oder Frust?“ ist dabei ganz entscheidend. Dazu gehört ebenfalls wirklich zu kauen und das Essen nicht herunter zu schlingen. Durch ausgiebiges Kauen erfolgt das Sättigungsgefühl auch früher, weshalb automatisch weniger gegegssen wird.

Generell verbietet die Achtsamkeitsmethode keinerlei Lebensmittel, weshalb Ernährungswissenschaftler sie auch kritisch betrachten. Fast Food und zuckerhaltige Lebensmittel werden von dieser Ernährungsform nicht ausgeschlossen. Es gibt allerdings Unterformen, die beispielsweise im wöchentlichen Wechsel bestimmte Lebensmittel verbieten. Achtsamkeit ist allerdings auch nicht als Ernährungsumstellung oder Diät zu verstehen, sondern als eine Maßnahme eine andere Beziehung zum Essen zu bekommen.

Diese Ernährungsform unterscheidet in Herz-, Magen- und Gedankenhunger. Ersterer wird durch Stress und Frust ausgelöst, zweiterer ist wirklicher Hunger und letzterer kommt erst durch die Gedanken an Essen oder bestimmte Lebensmittel auf. Das Achtsamkeitsprinzip will den Menschen dahin bringen, dass er zwischen den drei Formen unterscheiden kann. Weiterhin stellt die Achtsamkeitsmethode Mahlzeiten als Erlebnis heraus und nicht als Lückenfüller zwischen zwei Emails und auf dem Weg zum Büro. Essen sollte bewusst erlebt werden. Natürlich macht alleine die Achtsamkeitsmethode nicht die Pfunde verschwinden, allerdings kann sie in Kombination mit gesunder Ernährung und Bewegung zu einer Gewichtsregulation führen.

Abnehmen ohne eiserne Diät- Kleine Tricks und Tipps, die wenig Mühe kosten

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Abnehmen erfordert Disziplin?

Eine Feststellung, die so nicht stimmt. Eine eiserne Diät ist nicht unbedingt notwendig. Es gibt viele Tipps, die das Abnehmen erleichtern können. Iin den meisten Fällen muss nur darauf geachtet werden, dass die Psyche überlistet wird.

Die Tipps beginnen beim Teller

Die Essgewohnheiten sind erlernt. Dinge die angelernt wurden, können allerdings auch wieder verlernt werden. Dies ist der Grundsatz einer guten Diät. Das Abnehmen fängt bereits beim Teller an. In der Regel verwenden wir einen Teller, der genau die richtige Größe für unsere Portion hat. Ein Tipp ist daher einen kleineren Teller zu wählen. Das Abnehmen basiert in diesem Bezug auf dem psychischen Effekt, dass die Portion größer eingeschätzt wird als sie wirklich ist. Die Folge davon ist, dass weniger Kalorien aufgenommen werden. Was viele nicht wissen: Die Tellerfarbe hat ebenso Einfluss auf unser Essverhalten. Amerikanische Wissenschaftler untersuchten in diesem Zusammenhang mehrere tausend Probanden. Das Ergebnis aus der Studie: Die Tellerfarbe darf niemals die gleiche Farbe we das Essen selbst aufweisen. Zugleich wurde auch getestet, bei welcher Tellerfarbe weniger Süßigkeiten konsumiert werden. Das Ergebnis war eindeutig: Rote Teller stoppten die Aufnahme der Nahrungsmittel. Die Diät kann damit also unterstützt werden und in der Kombination beider Möglichkeiten, wird das Abnehmen vereinfacht, da nun weniger Kalorien aufgenommen werden.

Langsam essen, viel trinken, viele Ballaststoffe

Unser erlerntes Essverhalten hat noch einen weiteren Nachteil. Im Gegensatz zu anderen Kulturen essen die Deutschen recht schnell. Wer allerdings langsam isst, nimmt weniger Nahrung zu sich, da das Sättigungsgefühl eher einsetzt. Die Diät findet hierbei automatisch statt. Der Grund hierfür ist, dass es ungefähr 20 Minuten braucht, bis der Körper registriert, dass er satt ist. Durch das schnelle Essen werden viele Kalorien konsumiert. Wer langsam isst, registriert das Sättigungsgefühl früher und nimmt daher ab. Gerade wer Aabnehmen will, sollte zudem viel Wasser trinken. Der Grund hierfür: Wasser verbraucht mehr Kalorien, als der Körper durch Wasser zu sich nimmt. Auch wenn nur Wasser getrunken wird, muss die Verdauung arbeiten und das verbraucht Kalorien. Noch besser ist das Trinken zum Mittagessen. Wird hier im Rahmen der „Null-Mühe-Diät” darauf geachtet, dass viele Ballaststoffe enthalten sind, wird weniger gegessen. Der Grund hierfür ist einfach. Ballaststoffe verbleiben länger im Magen und quellen durch das Wasser auf. Die Folge davon ist ein Sättigungsgefühl, das vor allem lange anhält.

Der gemütliche Fernsehabend

Das Abnehmen kann zudem auch leichter gestaltet werden, wenn die Süßigkeiten vor dem Fernseher vermieden werden. Der Grund für den Konsum von Chips, Schokolade & Co. ist recht einfach. Der Körper bewegt sich nicht und kompensiert dies häufig mit Nahrung. Ist der Film spannend, dann wird Nervennahrung benötigt und bei traurigen Filmen heitert Schokolade auf. Dabei kann dieses Verhalten leicht ausgeglichen werden. Gemüse mit einem süßen Dipp ist hier eine gute Alternative – und gesund noch dazu. Karotten, Sellerie und andere Gemüsesorten mit einem Honig-Quark können die Funktion der Süßigkeiten übernehmen. Zudem liefert Obst etwas mehr Kalorien als eine vergleichbare Menge Gemüse. Das bedeutet, dass die Zwischenmahlzeit möglichst aus Gemüse und weniger aus Obst bestehen sollten. Der Unterschied in geschmacklicher Hinsicht ist minimal.

Bewegung in den Alltag einbauen

Eine weitere Möglichkeit zum Abnehmen liegt fernab der Ernährung. Übergewicht entsteht häufig auch durch Bewegungsmangel. Die Diät kann nur erfolgreich verlaufen, wenn sie mit genügend Bewegung kombiniert wird. Sie sollte bereits während der Diät erfolgen. Und dies muss nicht in Form von Sport der Fall sein. Eine Möglichkeit ist das Vermeiden von Kleinigkeiten, die die Bewegung verhindern. Warum muss zum Supermarkt gefahren werden, wenn er nur 100 Meter entfernt ist? Einfach seltener das Auto benutzen, hilft häufig schon weiter. Auch während der Arbeit gibt es genügend Möglichkeiten, um die Bewegung auszudehnen. Anstelle des Fahrstuhls die Treppe benutzen und den Kopierer nicht direkt in der unmittelbaren Nähe platzieren. Auch die Akten können weiter weggestellt werden. In der Mittagspause ein kleiner Spaziergang – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Die Dauer der Bewegung erscheint zunächst minimal. In der Summe werden allerdings durchaus viele Kalorien verbraucht.

Regelmäßig essen

Und noch ein Tipp, der bei vielen Diäten nicht berücksichtigt wird. Die Mahlzeiten müssen regelmäßig erfolgen. Die erste Mahlzeit ist das Frühstück. Wer nicht frühstückt, ist zum Mittagessen ausgehungert. Die Folge davon ist, dass mehr gegessen wird. Ungenügende Morgenmahlzeiten sind der Feind einer jeden Diät. Vielmehr sollte regelmäßig gegessen werden – und zwar langsam. Zwischen den Mahlzeiten jeweils vier Stunden Zeit lassen und bei den Mahlzeiten gilt: Mehr „Magenfüller” wie beispielsweise ballaststoffreiche Vollkornprodukte.

Das Ernährungstagebuch

Und noch wichtiger: Ein Ernährungstagebuch führen! Bei einer Diät ist es auch wichtig, den Überblick zu behalten. Wer beim Abnehmen ein solches Tagebuch führt, der erkennt leicht, welche Schwächen die Gewichtsabnahme verhindern. Häufig sind es kleine Naschereien, die sich summieren. Wer seine Gewohnheiten kennt, kann diese Kleinigkeiten einfach ersetzen – durch Obst oder Gemüse.

Mangelernährung bei Senioren

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Wie ernähren sich Senioren im Alter? Und findet eine ausreichende Versorgung statt, wenn sie sich nicht mehr selbst versorgen können? Diesen und weiteren Fragen ging der 12. Ernährungsbericht 2012, den die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) veröffentlicht hat, auf den Grund.

Ursachen einer Mangelernährung im Alter können vielfältig sein. Zunächst muss man zwischen einer qualitativen und quantitativen Mangelernährung unterscheiden. Quantitativer Mangel macht sich vor allem durch einen raschen Gewichtsverlust bemerkbar. Dies kann beispielsweise durch Kau- und Schluckbeschwerden ausgelöst werden oder durch anhaltende Appetitlosigkeit als Nebenwirkung von Medikamenteneinnahme.

Eine qualitative Mangelernährung macht sich weniger stark bemerkbar, da äußerlich meist keine Veränderung auftritt. Durch einseitige Ernährung fehlen dem Körper allerdings wichtige Mineralien und Vitamine. Die einseitige Ernährung, vor allem durch süße Speisen, kann darauf zurückzuführen sein, dass die Geschmacksknospen auf der Zunge im Alter nachlassen, den Geschmack „süß“ aber noch erkennen können.

So greift der Betroffene lieber mal in die Pralinenschachtel und nimmt etwas schmackhaftes zu sich, anstatt ein vollwertiges Vollkornbrot oder einen vitaminreichen Salat zu essen, die nach nichts schmecken. Oft wollen sich allein lebende Rentner auch nicht mehr die Mühe machen, aufwendige Speisen zuzubereiten oder sich alleine an den Tisch setzen.

Folgen sind beispielsweise andauernde Müdigkeit, körperliche Beeinträchtigung, Schwächung des Immunsystems und dadurch erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten. Wenn man die Alarmsignale als Angehöriger oder Pflegekraft allerdings frühzeitig erkennt, lassen sich entsprechende Maßnahmen einleiten. Bei Anzeichen von anhaltender Mundtrockenheit, Verstopfung, niedrigem Blutdruck und Verwirrtheit ist die Person auf Hilfe angewiesen. Abhilfe können Ergotherapien, Schlucktherapien und Esstraining, aber auch eine ständige Kontrolle der Essgewohnheiten schaffen.

Das Essen sollte geschmackvoll zubereitet sein, bei Kauproblemen hilft die Zerkleinerung der Nahrung. Vor allem ist auch darauf zu achten, dass ausreichend getrunken wird, Minimum sind 1,5 bis 2 Liter täglich. Alleinstehende werden es einem danken, wenn man sich als Angehöriger die Zeit nimmt sich während des Essens an den Tisch zu setzen. Eine Magensonde sollte immer nur als letzte Maßnahme in Betracht gezogen werden und eine künstliche Ernährung nur mit Einverständnis der betroffenen Personen eingeleitet werden.

Abnehmen mit Hypnose

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Haben Sie vielleicht auch schon viele Diäten und Sportprogramme durchlaufen und sind im Endeffekt immer wieder an Ihrem inneren Schweinehund gescheitert? Gibt es da vielleicht irgendwo eine leise Stimme in Ihrem Hinterkopf, die Ihnen stetig zuflüstert, dass Sie es sowieso nicht schaffen können und es vielleicht sogar gar nicht wert sind? Dann könnte das Abnehmen mit Hypnose genau das Richtige für Sie sein. Denn hier wird der Fokus nicht nur auf Ernährung und Sport gelegt, sondern vor allem auf Ihre Seele, die sich durch Ihr Übergewicht auszudrücken versucht.

Wie hängen Übergewicht und Seele zusammen?

Viele Menschen, die unter Ihrem zu hohen Körpergewicht leiden, fühlen sich machtlos. Immer wieder geben sie ihr Bestes und doch scheint es nie zu reichen. Das kann viele Gründe haben, die sich oft in den Tiefen des Unterbewusstseins manifestiert haben.

Sind Sie vielleicht als Kind nicht beachtet worden und haben Sie angefangen, sich durch Essen positive Gefühle zu verschaffen? Oder leiden Sie an einer Depression und gleichen mit Schokolade und Co. Ihren Serotonin-Spiegel aus? Es gibt so viele Antworten, wie es Fragesteller gibt und so ist die Suche nach dem Grund für Ihre Gewichtsprobleme so individuell wie Ihr Fingerabdruck.

Wie kann Hypnose bei der Ursachenforschung behilflich sein und worauf muss ich achten?

Bei einer Hypnosetherapie setzt der geschulte Therapeut genau da an, wo Sie mit freiem Willen und Neokortex nicht mehr hinkommen: In Ihrem Unterbewusstsein. Hier werden nicht nur alte und neue Emotionen abgespeichert, sondern auch Handlungsschemata, die sich oft über Jahre hinweg etabliert haben. Dabei kann es sich in Verbindung mit Übergewicht zum Beispiel um das so genannte „Fressen“ oder auch übermäßiges Zügeln der eigenen Bedürfnisse handeln, welches dann ebenfalls in  Kontrollverlust endet.

Um alte und gut bewährte (gut bewährt bedeutet nicht für gut befunden!) Muster auflösen zu können, braucht es einen kompetenten  Therapeuten, mehrere Sitzungen und natürlich Ihren Willen zur Veränderung. Denn entgegen der allgemeinen Vermutung kann auch in Hypnose nichts erreicht oder vom Therapeuten „eingeflüstert“ werden, was Sie selbst nicht wollen.

Bei der Wahl Ihres Hypnosetherapeuten sollten Sie sich genügend Zeit lassen und auf Ihr Bauchgefühl hören. Hat der in Frage kommende Fachmann oder die Fachfrau eine fundierte Ausbildung genossen und sind auch seine oder ihre Honoraransprüche gerechtfertigt, so können Sie einen Probetermin vereinbaren. Hier sollte einfach die Chemie stimmen und Sie sollten in der Lage sein, sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen zu können.

Noch einmal explizit erwähnt werden sollen hier so genannte Autosuggestions-CDs, die ebenfalls mit einem positiven Effekt auf Ihr Essverhalten werben. Sicherlich sind auch diese einen Versuch wert, jedoch möchten wir Ihnen tendenziell davon abraten, da die oben bereits angesprochene Individualität Ihrer Problematik völlig außer Acht gelassen wird und somit möglicherweise zu Enttäuschungen auf Ihrer Seite führen würde.

Ernährung im Alter

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Natürlich sollte man sich sein ganzes Leben lang so gesund und ausgeglichen wie möglich ernähren und auch ausreichend Sport machen. Doch es gibt je nach Altersabschnitt bestimmte Nährstoffe, die der Körper dann ganz gezielt in größeren Mengen benötigt. Die richtige Ernährung beim älter werden ist ausschlaggebend für die Gesundheit.

Im Säuglingsalter sind dies zum Beispiel Vitamine und Mineralien wie Calcium, die den Aufbau der Knochen unterstützen. Im Pubertätsalter sollten Teenies weitestgehend auf zu fettige und zuckerhaltige Nahrung verzichten, denn hier wird mit der Grundstein für das weitere Leben und Gewicht gelegt. Im Alter wiederum werden andere Stoffe wichtig.

Was jetzt wichtig im Ernährungsplan ist

Der Bedarf an Energie sinkt mit dem Alter. Bis zu etwa 33 Jahren beträgt der Bedarf noch volle 100%, danach nimmt er langsam aber stetig ab, bis er bei einem Alter von etwa 75 Jahren bei -10% liegt. Das heißt die Menschen nehmen viel mehr Energie/ Nahrung auf, als sie verbrauchen können. Natürlich sollte die Ernährung auch immer an das eigene Körpergewicht angepasst werden. Übergewichtige Menschen sollten ihr Gewicht im Alter dringend reduzieren, da sonst verschiedene schwere Erkrankungen drohen, wie zum Beispiel:

  • Probleme mit dem Herzen
  • Kurzatmigkeit
  • Fettleibigkeit
  • Herzinfarkte
  • Schlaganfälle

Um dem entgegen zu wirken sollte neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung auch regelmäßige Bewegung auf dem Plan stehen. Nur dadurch werden auch die Gelenke und Knochen fit gehalten und man kann auch mal wieder etwas mehr essen, oder das Stück Torte mit absolut gutem Gewissen vernaschen.

Als allgemeine Empfehlung gilt: möglichst auf Fett verzichten, dafür mehr Kohlenhydrate und Eiweiße zu sich nehmen. Es gibt sehr hochwertige Eiweiße, die zum Beispiel in magerem Fleisch und Fisch, sowie in Milch, Eiern und Sojaprodukten enthalten sind. Auch auf die Kombinationen kommt es an, so sollten Kohlenhydrate immer mit Eiweiß zusammen eingenommen werden, dies erleichtert die Aufnahme der Nährstoffe und auch die Verdauung.

Omega-3 Fettsäuren halten fit! Oder?

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Omega-3 Fettsäuren halten rundum fit

Omega-3 Fettsäuren sind in aller „Munde“. Ernährungswissenschaftler sind von den Säuren überzeugt und empfehlen, mindestens einmal wöchentlich fetten Seefisch zu essen und einmal wöchentlich mageren Seefisch auf den Tisch zu bringen. Doch was bringen die Omega-3 Fettsäuren wirklich? Grundsätzlich sollte bereits während der Schwangerschaft eine gute Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren vorliegen. Daher ist es ratsam, wenn die Mutter während der Schwangerschaft genügend Lebensmittel mit diesem Stoff einnimmt, wie fetten Seefisch, der sehr viele Fettsäuren enthält. Im Ergebnis wird die Gehirnentwicklung positiv beeinflusst und das Kind ist später geistig wesentlich fitter. Um im Alter geistig fit zu bleiben, lohnen sich die Fettsäuren ebenfalls. In Studien wurde bestätigt, dass die Säuren das Denkvermögen verbessern und daher auch der Vergesslichkeit vorbeugt. Zugleich werden Herz und Kreislauf geschützt und auch Entzündungsprozesse wie das Rheuma können mit den Omega-3 Fettsäuren verbessert werden. Die Fettsäuren halten daher rundum fit, wie Studien immer wieder belegen.

Die Empfehlungen

Um die positiven Effekte zu erzielen und fit zu bleiben, sollten die Ernährungsempfehlungen eingehalten werden. Derzeit werden zwischen 200 und 250 Milligramm pro Tag empfohlen. Diese Menge sollte vor allem durch den Seefisch eingenommen werden. Gerade der fette Seefisch ist sehr reich an Fettsäuren, sodass sie für die Ernährung besonders gut geeignet sind. Da nicht an jedem Tag Seefisch gegessen werden kann, sollte mindestens einmal wöchentlich fetter Seefisch gegessen werden und einmal wöchentlich magerer Seefisch. Damit wird der Bedarf dann vollständig abgedeckt und eine weitere Einnahme nicht mehr notwendig ist.

Gerade Sportler sollen vermehrt Fette verzehren. Zwar enthalten Fleisch und ähnliche Produkte viele Fette, doch dabei handelt es sich um vergleichsweise schlechte Fette. Grundsätzlich gilt auch für Sportler, dass die eingenommenen Fette möglichst hochwertig sein sollten, wie Ernährungs- und Sportwissenschaftler regelmäßig betonen. Hier bieten sich daher die Omega-3-Fettsäuren sowie alle weiteren mehrfach ungesättigten Fettsäuren an. Leistungssportler brauchen nach den gängigen Empfehlungen rund zwei bis drei Milligramm mehr Omega 3 täglich als Normalpersonen. Auch Breitensportler sollten die Aufnahme leicht erhöhen. In der Praxis bedeutet dies eine Erhöhung der wöchentlichen Menge auf 300 Milligramm.

Doch Vorsicht!

Grundsätzlich muss aber unterschieden werden, welche Variante eingenommen wird. Die Ernährungswissenschaft kennt inzwischen zwei Arten von Omega-3 Fettsäuren. Die kurzkettigen Säuren sollten dabei kaum konsumiert werden. Die langkettigen Varianten – wie sie auch im Seefisch vorkommen – sollten verstärkt konsumiert werden. Nur sie weisen die positiven Eigenschaften auf, die den Omega-3 Fettsäuren zugeschrieben werden. Zudem sollte auf die Menge geachtet werden. Die genannten Werte sind Idealwerte und sollten daher nicht stark überschritten werden. Gerade bei Überdosierungen kann sich die positive Wirkung schnell ins Gegenteil umkehren.

Unabhängige Studien der amerikanischen Herzgesellschaft sowie einiger Universitäten bestätigen, dass die Wirkung auch lebensverkürzend sein kann. So wurden bei Herzpatienten festgestellt, dass durch eine hohe Zufuhr der Säuren die Lebensdauer eingeschränkt wurde. Weltweite Studien mehrerer Universitäten konnten zudem viele Effekte nicht einwandfrei auf die Fettsäuren zurückführen. Ein Beispiel hierfür ist Krebs. Zwar werden positive Effekte diskutiert, doch wissenschaftliche Belege für eine positive Wirkung gibt es bisher nicht, da viele Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Ähnliches gilt auch für Depressionen und andere Erkrankungen.

Abnehmen mit wenig Mühe - Kleine Diät Tricks

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Abnehmen erfordert Disziplin?

Eine Feststellung, die so nicht stimmt. Das Abnehmen durch eine eiserne Diät ist nicht unbedingt notwendig. Es gibt viele Tipps, die das Abnehmen erleichtern können. In den meisten Fällen muss nur darauf geachtet werden, dass die Psyche überlistet wird.

Die Tricks beginnen beim Teller

Die Essgewohnheiten sind erlernt. Dinge die angelernt wurden, können allerdings auch wieder verlernt werden. Dies ist der Grundsatz einer guten Diät. Das Abnehmen fängt bereits beim Teller an. In der Regel verwenden wir einen Teller, der genau die richtige Größe für unsere Portion hat. Ein Tipp ist daher einen kleineren Teller zu wählen. Das Abnehmen basiert in diesem Bezug auf dem psychischen Effekt, dass die Portion größer eingeschätzt wird als sie wirklich ist. Die Folge davon ist, dass weniger Kalorien aufgenommen werden. Was viele nicht wissen: Die Tellerfarbe hat ebenso Einfluss auf unser Essverhalten. Amerikanische Wissenschaftler untersuchten in diesem Zusammenhang mehrere tausend Probanden. Das Ergebnis aus der Studie: Die Tellerfarbe darf niemals die gleiche Farbe we das Essen selbst aufweisen. Zugleich wurde auch getestet, bei welcher Tellerfarbe weniger Süßigkeiten konsumiert werden. Das Ergebnis war eindeutig: Rote Teller stoppten die Aufnahme der Nahrungsmittel. Die Diät kann damit also unterstützt werden und in der Kombination beider Möglichkeiten, wird das Abnehmen vereinfacht, da nun weniger Kalorien aufgenommen werden.

Langsam essen, viel trinken, viele Ballaststoffe

Unser erlerntes Essverhalten hat noch einen weiteren Nachteil. Im Gegensatz zu anderen Kulturen essen die Deutschen recht schnell. Wer allerdings langsam isst, nimmt weniger Nahrung zu sich, da das Sättigungsgefühl eher einsetzt. Die Diät findet hierbei automatisch statt. Der Grund hierfür ist, dass es ungefähr 20 Minuten braucht, bis der Körper registriert, dass er satt ist. Durch das schnelle Essen werden viele Kalorien konsumiert. Wer langsam isst, registriert das Sättigungsgefühl früher und nimmt daher ab. Gerade wer Aabnehmen will, sollte zudem viel Wasser trinken. Der Grund hierfür: Wasser verbraucht mehr Kalorien, als der Körper durch Wasser zu sich nimmt. Auch wenn nur Wasser getrunken wird, muss die Verdauung arbeiten und das verbraucht Kalorien. Noch besser ist das Trinken zum Mittagessen. Wird hier im Rahmen der „Null-Mühe-Diät” darauf geachtet, dass viele Ballaststoffe enthalten sind, wird weniger gegessen. Der Grund hierfür ist einfach. Ballaststoffe verbleiben länger im Magen und quellen durch das Wasser auf. Die Folge davon ist ein Sättigungsgefühl, das vor allem lange anhält.

Der gemütliche Fernsehabend

Das Abnehmen kann zudem auch leichter gestaltet werden, wenn die Süßigkeiten vor dem Fernseher vermieden werden. Der Grund für den Konsum von Chips, Schokolade & Co. ist recht einfach. Der Körper bewegt sich nicht und kompensiert dies häufig mit Nahrung. Ist der Film spannend, dann wird Nervennahrung benötigt und bei traurigen Filmen heitert Schokolade auf. Dabei kann dieses Verhalten leicht ausgeglichen werden. Gemüse mit einem süßen Dipp ist hier eine gute Alternative – und gesund noch dazu. Karotten, Sellerie und andere Gemüsesorten mit einem Honig-Quark können die Funktion der Süßigkeiten übernehmen. Zudem liefert Obst etwas mehr Kalorien als eine vergleichbare Menge Gemüse. Das bedeutet, dass die Zwischenmahlzeit möglichst aus Gemüse und weniger aus Obst bestehen sollten. Der Unterschied in geschmacklicher Hinsicht ist minimal.

Bewegung in den Alltag einbauen

Eine weitere Möglichkeit zum Abnehmen liegt fernab der Ernährung. Übergewicht entsteht häufig auch durch Bewegungsmangel. Die Diät kann nur erfolgreich verlaufen, wenn sie mit genügend Bewegung kombiniert wird. Sie sollte bereits während der Diät erfolgen. Und dies muss nicht in Form von Sport der Fall sein. Eine Möglichkeit ist das Vermeiden von Kleinigkeiten, die die Bewegung verhindern. Warum muss zum Supermarkt gefahren werden, wenn er nur 100 Meter entfernt ist? Einfach seltener das Auto benutzen, hilft häufig schon weiter. Auch während der Arbeit gibt es genügend Möglichkeiten, um die Bewegung auszudehnen. Anstelle des Fahrstuhls die Treppe benutzen und den Kopierer nicht direkt in der unmittelbaren Nähe platzieren. Auch die Akten können weiter weggestellt werden. In der Mittagspause ein kleiner Spaziergang – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Die Dauer der Bewegung erscheint zunächst minimal. In der Summe werden allerdings durchaus viele Kalorien verbraucht.

Regelmäßig essen

Und noch ein Tipp, der bei vielen Diäten nicht berücksichtigt wird. Die Mahlzeiten müssen regelmäßig erfolgen. Die erste Mahlzeit ist das Frühstück. Wer nicht frühstückt, ist zum Mittagessen ausgehungert. Die Folge davon ist, dass mehr gegessen wird. Ungenügende Morgenmahlzeiten sind der Feind einer jeden Diät. Vielmehr sollte regelmäßig gegessen werden – und zwar langsam. Zwischen den Mahlzeiten jeweils vier Stunden Zeit lassen und bei den Mahlzeiten gilt: Mehr „Magenfüller” wie beispielsweise ballaststoffreiche Vollkornprodukte.

Das Ernährungstagebuch

Und noch wichtiger: Ein Ernährungstagebuch führen! Bei einer Diät ist es auch wichtig, den Überblick zu behalten. Wer beim Abnehmen ein solches Tagebuch führt, der erkennt leicht, welche Schwächen die Gewichtsabnahme verhindern. Häufig sind es kleine Naschereien, die sich summieren. Wer seine Gewohnheiten kennt, kann diese Kleinigkeiten einfach ersetzen – durch Obst oder Gemüse.