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Allergischen Hautentzündung (Atopie) bei der Katze

Unter einer allergischen Hautentzündung (Atopie) bei der Katze versteht man eine allergische Reaktion der Haut. Diese Erkrankung ist auch als atopische Dermatitis bekannt; das Wort „atopisch“ bezeichnet dabei die Neigung des Immunsystems, auf eine harmlose Substanz allergisch zu reagieren. Eine atopische Dermatitis kann in jedem Katzenalter auftreten.

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Analdrüsenentzündung bei der Katze

Unter einer Analdrüsenentzündung bei der Katze versteht man eine Entzündung der Analdrüsen, die sich jeweils links und rechts des Afters befinden. Setzt das Tier Kot ab, geben gleichzeitig auch die Drüsen eine geringe Menge an Sekret ab, welches einen intensiven Geruch besitzt. Wie bei Hunden dient das Analdrüsen-Sekret dazu, das eigene Revier zu markieren. Bei Katzen tritt eine Entzündung der Analdrüse recht selten auf.

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Anämie beim Kaninchen

Liegt bei einem Kaninchen eine Anämie vor, dann handelt es sich um eine verringerte Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut. Eine Anämie, auch bekannt als Blutarmut, wird anhand des so genannten Hämatokrit-Wertes von Seiten eines Tierarztes diagnostiziert. Dieser Wert vermittelt den aus Zellen bestehenden Volumenanteil im Blut, welcher bei einer verminderten Anzahl roter Blutzellen sinkt.

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Ansteckende Leberentzündung beim Hund

Medizinisch-lateinisch wird die ansteckende Leberentzündung beim Hund auch als Hepatitis contagiosa canis, abgekürzt H.c.c. bezeichnet. Sie ist eine durch umfangreiche Impfmaßnahmen inzwischen eher seltene Infektionskrankheit, die durch ein Adenovirus vom Typ I verursacht wird. Die H.c.c. ist für Hunde, Wölfe, Füchse, Dachse, Waschbären und Stinktiere ansteckend, aber nicht auf den Menschen übertragbar.

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Arteriosklerose beim Vogel

Als Arteriosklerose beim Vogel wird eine Erkrankung der Arterien bezeichnet, bei der sich Thromben, Bluttfette, Bindegewebe und in geringen Mengen auch Kalk an Gefäßwänden ablagert. Bei Arterien, die auch als Schlagader oder Pulsader bezeichnet werden, handelt sich um Blutgefäße, durch die das Blut vom Herzen wegfließt. Die Arteriosklerose verursacht eine Verhärtung dieser Blutgefäße, was zu Störungen der Durchblutung und anderen Folgeerkrankungen führen kann. Arteriosklerose ist eine Krankheit, die eher bei älteren Vögeln anzutreffen ist.

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Arthritis beim Hund

Hat ein Hund eine Arthritis, handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des Gelenks. Die Arthritis nimmt Platz zwei der Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund ein. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Arthrose, bei der das Gelenk einen Verschleiß aufweist. Die entzündliche Gelenkserkrankung kann infektiös sein oder auch nicht.

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Arthritis beim Kaninchen

Leidet ein Kaninchen an einer Arthritis, dann sind ein oder mehrere Gelenke entzündet. Zu den typischen Entzündungszeichen einer Arthritis zählen neben einem schmerzenden Gelenk eine Anschwellung sowie eine erhöhte Erwärmung des betroffenen Gelenks. Gelegentlich kann auch eine gerötete Haut auf Grund der gesteigerten Durchblutung beim Kaninchen festgestellt werden. Darüber hinaus äußert sich eine Arthritis durch eine schonende Haltung des Tieres des betroffenen Gelenks.

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Arthritis beim Pferd

Unter einer Arthritis beim Pferd verstehen Ärzte eine Entzündung der Gelenke, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Es werden Gelenkveränderungen jeglicher Art zu den Arthriden gezählt, die durch eine falsche Belastung des Tieres oder eine Fehlstellung der Gliedmaßen hervorgerufen werden. Eine weitere Ursache für eine Arthritis bei Pferden können Infektionen sein, die sich wie alle Arten der Krankheit zu einer degenerativen Gelenkserkrankung ausweiten können. Das fortführende Stadium der Arthritis nennt sich Arthrose und ist mit dem Wort Gelenkverschleiß gleichzusetzen.

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Arthrose beim Hund

Eine Arthrose, also ein Gelenkverschleiß oder ein Gelenkschwund, bildet sich in der Regel schleichend. Als Folge dieses Knorpelverschleißes kommt es zu einer Zerstörung der glatten, gleitfähigen Gelenkfläche, zu Umbauprozessen im angrenzenden Knochen und einer Deformierung der Gelenke, wodurch eine normale Bewegung des Gelenks für den Hund immer schwerer wird. Darauf weist schon der lateinische Name „arthrosis deformans“ hin. Somit gehört die Arthrose zu den degenerativen Erkrankungen.