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Abszess (Eitergeschwür) bei der Katze

Ein Abszess (Eitergeschwür) bei der Katze meint die Ablagerung bzw. Ansammlung von Eiter. Das Wort Abszess stammt vom lateinischen „abscessum“, was frei übersetzt Ablagerung bedeutet. Dieses Eitergeschwür bildet sich meist direkt unter der Haut des Tieres. Entsteht der Eiterbeutel jedoch in einer sogenannten vorgeformten Körperhöhle, spricht der Tierarzt von einem Empyem. Dieses kann in der Kieferhöhle oder in einem Hohlorgan wie der Speiseröhre oder der Gallenblase auftreten.

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Abszess beim Kaninchen

Ein Abszess beim Kaninchen tritt in Form einer abgekapselten Eiteransammlung auf, welche sich auf Grund einer bakteriellen Entzündung bildet. Vorkommen kann ein Abszess fast überall außerhalb wie auch innerhalb des Körpers des Kaninchens. Erkennbar ist er durch Anzeichen einer allgemeinen Entzündung, der Bildung von Eiter und einer Anschwellung der betroffenen Partie. Darüber hinaus bildet sich eine die Entzündung umschließende so genannte Abszess-Kapsel.

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Abszess beim Pferd

Unter einem Abszess beim Pferd wird eine eitergefüllte Gewebshöhle verstanden, die überwiegend in der Haut der Tiere auftreten. Sie entstehen durch Verletzungen oder Fremdeinwirkungen wie Spritzen, die in ungünstigen Fällen eine bakterielle Infektion der Wunde nach sich ziehen. Abszesse können aber auch im Inneren des Tieres, beispielsweise an Organen entstehen. Entzündete und vereiterte Lymphdrüsen sind bei Pferden leider keine Seltenheit. Um die Tiere von den Abszessen zu befreien, werden sie durch den Veterinär geöffnet, ausgespült und desinfiziert.

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Abszess beim Vogel

Eine lokal begrenzte, abgekapselte Eiteransammlung nennt sich Abszess beim Vogel und tritt auch beim Vogel auf. Die häufigsten Orte für Abszesse beim Vogel sind Schnabel, Füße, Beine und Unterhaut. Abszesse entstehen durch eine bakterielle Infektion, wobei der entstandene Eiter von einer undurchlässigen Gewebekapsel umgeben wird. Zudem beginnt sich ein Hohlraum um die entzündete Stelle zu formen, was vom Tierarzt als „Gewebeeinschmelzung“ bezeichnet wird. Hierbei wird das Gewebe, das sich um den Abszess befindet, verdrängt.

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Addisonkrankheit beim Hund

Unter der Addisonkrankheit beim Hund versteht man Morbus Addison, auch Hypokortizismus. Hierbei handelt es sich um eine Unterfunktion der Nebennierenrinde, wodurch zu wenig körpereigenes Kortisol gebildet wird. Ursachen für Morbus Addison sind entweder in der Nebenniere selbst oder in den steuernden Gehirnregionen zu finden. Meist Fällen wird ein Morbus Addison durch eine so genannte Autoimmunerkrankung ausgelöst. Aus unbekannten Gründen erkennt das Abwehrsystem des Körpers das Nierengewebe plötzlich als körperfremd an und produziert Antikörper, die das Gewebe der Nebenniere zerstören.

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Allergien beim Kaninchen

In Allergien beim Kaninchen sind übersteigerte Reaktionen des tierischen Abwehrsystems zu sehen. Ein an sich gefahrloser Stoff, das Allergen, ruft eine Entzündung im Körper des Kaninchens hervor.
Ausgelöst durch die übersteigerte Immunreaktion zeigen Kaninchen unterschiedliche allergische Symptome, die sich beispielsweise in häufigem Niesen und Nasenausfluss äußern können. Auch auf Bienenstiche reagieren Kaninchen mir allergischen Sofortreaktionen, bei denen sich Schwellungen und Quaddeln am Körper des Tieres bilden.

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Allergien beim Pferd

Allergien beim Pferd sind nichts anderes als bei uns Menschen – übersteigerte Reaktionen des Immunsystems. Die Abwehrstoffe der Tiere reagieren übertrieben stark auf körperfremde Stoffe, die Allergene. Bei Pferd und Mensch gibt es eine Vielzahl verschiedener Auslöser, Intensitäten und Auswirkungen. Bei unseren Vierbeinern sind vor allem Futterallergien, Hautallergien und allergische Erkrankungen der Atemwege verbreitet. Die Auswirkungen reichen von Durchfall über juckende Hautekzeme bis hin zu Husten. Die Therapieformen sind wiederum an die Unsrigen angelehnt.

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Allergische Hautentzündung beim Hund

Wie wir Menschen können auch Hunde an Allergien leiden. Das betrifft geschätzt etwa ein Fünftel aller Hunde hierzulande, wobei sich der Allergikeranteil in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt hat. Die allergische Hautentzündung wird auch als atopische Dermatitis bezeichnet. Diese zeigt sich häufig bei Rassehunden im ersten bis dritten Lebensjahr. Besonders betroffen sind dabei Hunde folgender Rassen: Dalmatiner, Boxer, Jack Russel Terrier, West Highland White Terrier, Irische Setter, Labrador, Flat Coated und Golden Retriever, Möpse, Deutsche Schäferhunde, Shih Tzu, Sharpei und Lhasa Apso.