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Bakterielle Infektionen beim Vogel

Als bakterielle Infektionen beim Vogel werden Erkrankungen bezeichnet, die durch Bakterien ausgelöst werden. Bakterien sind Mikroorganismen, die immer einzellig sind, aber durchaus in Erscheinung und Verhalten Unterschiede aufweisen. Es gibt beispielsweise stabförmige, runde, oder schraubenförmige Bakterienarten. Nicht alle lösen Krankheiten aus – einige sind für Mensch und Tier nicht nur nützlich, sondern überlebensnotwendig. Ein typisches Beispiel dafür sind die Bakterien der Darmflora, die auch bei Vögeln eine nützliche Funktion erfüllen.

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Bornasche Krankheit beim Pferd

Bei der Bornaschen Krankheit beim Pferd handelt es sich um eine ansteckende Virusinfektion, die das Nervensystem der Tiere schädigt. Sie wird unter anderem als „Kopfkrankheit“ bzw. als „epidemieartige Gehirn-Rückenmarks-Entzündung“ bezeichnet. Die Ansteckung erfolgt entweder über die Luft oder direkten Kontakt mit dem Speichel, Nasen- oder Augensekreten der Pferde. Nicht jedes Tier, das mit dem Borna-Virus Kontakt hat, ist von der Bornaschen Krankheit betroffen. Viele Pferde entwickeln eine antikörpergestützte Resistenz gegen den Virus und bleiben völlig gesund.

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Bronchitis bei Katzen

Der Verdacht auf eine akute Bronchitis bei der Katze sollte sofort durch den Tierarzt untersucht werden; nur so kann – eine entsprechende Behandlung vorausgesetzt – verhindert werden, dass die Atemwegserkrankung chronisch wird. Meist ist eine virale bzw. bakterielle Infektion der Auslöser der Bronchitis. Doch da Katzen wie auch Menschen allergisch auf bestimmte Stoffe (Allergene) reagieren können, ist auch eine Entzündung auf dieser Basis möglich. Ausgehend von der individuellen Krankheitsursache kann eine gezielte Therapie schnell zur vollständigen Heilung führen.

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Canine Herpes-Virus-Infektion beim Hund

Die Canine Herpes-Virus-Infektion beim Hund ist eine der Hauptgründe, warum Welpen in ihren ersten Lebenstagen sterben. Deshalb wird die Canine Herpes-Virus-Infektion umgangssprachlich auch Welpensterben genannt. Sie wird durch ein Herpes-Virus auf den Hund übertragen. Der Verlauf kann unterschiedlich schwer sein. Bei Erwachsenen Hunden kommt es meist zu gar keinen oder nur leichten Symptomen wie zu einer leichten Erkrankung der Atemwege. Bei tragenden Hündinnen, die infiziert werden, kann es zum Welpenverlust kommen.

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Chinaseuche beim Kaninchen

Die Chinaseuche (Rabbit Haemorrhagic Disease, RHD) beim Kaninchen ist eine lebensgefährliche und unheilbare Viruserkrankung. Jedoch gibt es gegen RHD eine Schutzimpfung. Erstmalig trat die Chinaseuche im Jahre 1984 in China auf und drang 1988 nach Deutschland vor. RHD kommt in der Hauptsache bei Wild- und Zuchtkaninchen vor, kann allerdings auch Hauskaninchen befallen.

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Ehrlichiose beim Hund

Bei Ehrlichiose beim Hund handelt es sich um eine spezielle bakterielle Infektionskrankheit. Die Krankheit tritt hauptsächlich in tropischen und subtropischen Gebieten (vor allem in den Mittelmeerregionen) sowie in Afrika und Südostasien auf. Die Infektion erfolgt durch einen Biss infizierter Zecken der Gattung Rhipicephalus sanguineus. Zum Überleben benötigt diese Zeckenart ganzjährig warmes bis mildes Klima. Daher kommt die Ehrlichiose hauptsächlich in den genannten Regionen vor und wird auch als Mittelmeer- oder Reisekrankheit bezeichnet.

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Feline Infektiöse Peritonitis bei der Katze

Die Feline Infektiöse Peritonitis bei der Katze ist auch bekannt unter der Abkürzung FIP. Es handelt sich hierbei um eine virale Infektion, die besonders dann auftritt, wenn der Antikörper-Schutz, der sich durch die Muttermilch-Aufnahme bildet, zurückgeht. Besonders Katzen, die in größeren Gruppen leben, sind hiervon betroffen. Die Feline Infektiöse Peritonitis ist nicht behandelbar, meist endet die Krankheit tödlich.

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Granulom beim Vogel

Bei einem Granulom beim Vogel handelt es sich um eine gutartige Neubildung von Gewebe in Form eines Knötchens. Oft entstehen diese bei Vögeln aufgrund von bakteriellen Infektionen oder einem Pilzbefall. Ein Granulom setzt sich vor allem aus Entzündungszellen zusammen, etwa Lymphozyten und Makrophagen.

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Hunde-Malaria (Babesiose) beim Hund

Eine von Blutparasiten (Babesien bzw. Piroplasmen) hervorgerufene Infektionskrankheit wird auch als Hunde-Malaria (Babesiose) beim Hund bezeichnet. Andere Begriffe sind Babesiose oder Piroplasmose. Die Übertragung der Parasiten erfolgt durch Zecken. Diese zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes, was bei Hunden mit Hunde-Malaria eine fortschreitende Blutarmut (Anämie) auslöst. Bei Hunde-Malaria handelt es sich um eine plötzlich (akut) auftretende Krankheit.