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Hundeseuche (Parvovirose) beim Hund

Bei der Hundeseuche (Parvovirose) beim Hund, handelt es sich um eine Infektionskrankheit beim Hund. Überträger sind Viren aus der Familie der Parvoviridae. Weltweit können sich Hunde mit der Hundeseuche infizieren. Symptome sind schweres Erbrechen, hohes Fieber und Durchfall. Doch nur bei etwa zehn Prozent der erkrankten Hunde sind Symptome zu sehen. Bestimmte Hunderassen, wie Bullterrier, Dobermann-Pinscher, Labrador Retriever und Rottweiler sind dabei häufiger von der Hundeseuche betroffen als andere.

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Kaninchensyphilis (Spirochätose) beim Kaninchen

Unter Kaninchensyphilis (Spirochätose) beim Kaninchen wird eine bakterielle Infektion der Schleimhäute verstanden. Ausgelöst wird die Krankheit durch Bakterien der Gattung Treponema cuniculi. Betroffen von einer Kaninchensyphilis ist in aller Regel der Bereich der Genitalien. Dabei handelt es sich um eine äußerst ansteckende Erkrankung. Übertragen wird diese Erkrankung zumeist im Verlauf des Deckungsaktes sowie durch sonstige Schleimhautkontakte.

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Katzenseuche (Feline Panleukopenie) bei der Katze

Meistens tritt die hochansteckende Virusinfektion Katzenseuche (Feline Panleukopenie) bei der Katze in den ersten zwei bis sechs Lebensmonaten auf. Ebenso können aber auch ältere Katzen daran erkranken.
Die Symptome äußern sich in der Regel im Magen-Darm-Bereich. Wichtig ist die Katzenseuche umgehend behandeln zu lassen, da sie sonst binnen eines Tages zum Tod führen kann.

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Koli-Infektionen beim Kaninchen

Bei den Koli-Infektionen beim Kaninchen handelt es sich um eine Infektionskrankheit. Hierbei steckt sich das Kaninchen mit E. coli-Bakterien an. Diese besiedeln den Darm des Tieres, was zu Durchfällen führt. Das führt dazu, dass das Kaninchen auf die Dauer kraftlos ist. Koli-Infektionen beim Kaninchen sind besonders ansteckend. Allerdings kann eine gute Hygiene in Verbindung mit gesunder Ernährung hier vorbeugen.

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Leishmaniose beim Hund

Bei der Leishmaniose beim Hund handelt es sich um eine Infektionskrankheit. Die Erreger (Leishmanien) werden von Sandmücken beziehungsweise Schmetterlingsmücken verbreitet, welche hauptsächlich in wärmeren Klimazonen (südlich des 45. Breitengrads) zu finden sind. Nicht gerade selten wird die Leishmaniose dabei aber ins Ausland verschleppt. Dies geschieht durch Urlaube mit dem Hund oder Tierschutz-Organisationen, die Hunde aus anderen Ländern nach Deutschland bringen.

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Leptospirose beim Hund

Bei einer Leptospirose beim Hund handelt es sich um eine Infektionskrankheit. Auslöser für die Krankheit sind bestimmte Bakterien, die Leptospiren. Eine Übertragung der Leptospirose vom Hund auf den Menschen und umgekehrt ist möglich, wodurch eine Meldung aller Erkrankungsfälle an das Veterinäramt erforderlich ist. Die Leptospirose kann akut, also plötzlich, oder chronisch, somit dauerhaft, verlaufen. Wenn sich der Hund mit einer speziellen Leptospiren-Art infiziert, kann die Krankheit sehr schwer verlaufen, was die sogenannte Stuttgarter Hundeseuche zur Folge hat.

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Malleus beim Pferd

Der Malleus beim Pferd ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Burkholderia mallei ausgelöst wird. Als Beinamen trägt diese Krankheit Mürde, Hautwurm oder Rotz, der allerdings nicht mit den namensverwandten Nasenausflüssen gleichzusetzen ist. Der früher weitverbreitete Malleus äußert sich durch Narben bildende Knötchen und Geschwüre der (Schleim-) Häute. Durch konsequente Bekämpfung sind die verursachenden Bakterien in Westeuropa und Nordamerika nahezu ausgestorben, insofern handelt es sich beim Malleus in unseren Breitengraden um eine sehr seltene Krankheit. Dennoch ist sie der Beachtung wert und sogar meldepflichtig, da sie auf Menschen übertragbar ist und für den Homo Sapiens einen tödlichen Verlauf nehmen kann.

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Ohrinfektionen beim Hund

Unter Ohrinfektionen beim Hund versteht man entzündliche Erkrankungen des Außen-, Mittel- oder Innenohrs. Betroffen ist aber oftmals der äußere Gehörgang des Ohrs (Gehörgangs-Entzündung, Otitis externa). Hunde leiden relativ häufig an Ohrinfektionen, dabei sind besonders oft Rassen mit langen hängenden Ohren, stark behaartem Gehörgang und somit schlecht belüfteten Ohren, wie Cockerspaniel, Bobtails und Pudel betroffen. Die Ohrinfektion ist keine eigenständige Krankheit. Es handelt sich vielmehr um ein Symptom einer bestehenden Erkrankung.