Was tun gegen die Zerstörungswut beim Hund?

Was tun gegen die Zerstörungswut beim Hund?

Es gibt Hunde, die Filzstifte verputzen, versuchen das Zimmer zu renovieren, oder den Brotkorb vollständig aufessen. Laut einer Befragung auf einem englischen Vergleichsportal namens payingtoomuch.com verursachen Chihuahuas die größten Schäden hinsichtlich ihrer Zerstörungswut. Chihuahuas sind winzig und werden maximal 20 cm hoch, doch können sie richtig teuer werden. Besitzer dieser Hunderasse zahlen pro Hund etwa 1083 €. Staffordshire Bull Terrier sind laut der Studie unter 2000 Hundebesitzern am artigsten: Sie kommen gerade einmal auf 223 €.

Hundeprofis geben die folgenden Tipps bei der Erziehung eines Hundes

Bestenfalls bringt man dem Hund von Anfang an bei, immer rechts vom Besitzer zu laufen. Der Grund ist schlichtweg der, dass ein Hund auf diese Weise im Straßenverkehr für alle weniger gefährlich ist. Die Leine sollte außerdem nicht um das eigene Handgelenk gewickelt werden, weil temperamentvolle Hunde jederzeit losrennen können.

Dem Hund sollte beigebracht werden, auf ein bestimmtes Geräusch zu hören. Dies kann beispielsweise ein Schnalzen mit der Zunge sein, auf dessen Impuls hin immer ein Leckerchen hingegeben wird. Der Hund kann in Zukunft mit dem einfachen Schnalzen der Zunge zu sich gerufen werden, da er ein Leckerchen erwartet. Mit einem solchen Kommando ist die Basis für alle künftigen Trainingseinheiten des Hundes geschaffen.

Vorgehensweisen, die vermieden werden sollten

Sprühimpulsgeräte, scheppernde Dosen und andere Dinge werden zur Erziehung eines Hundes meistens auch eingesetzt, diese Dinge gelten unter Hundepsychologen und Hundetrainern jedoch als äußerst verwerflich, weil Angstreaktionen ausgelöst werden. Bei Ersterem handelt es sich um ein Sprühimpulsgerät, welches auf Fernbedienung hin einen Sprühimpuls auslöst. Der Hund bekommt dann einen Schreck und wird zukünftig das meiden, was er gerade getan hat. Zusammen mit der Kameraüberwachung kann man dem Hund so abgewöhnen, bestimmte Gegenstände anzuknabbern. Dasselbe erreicht man, indem man dem Gegenstand eine Klapperdose mit einer Schnur anhängt und die Dose auf einer Anhöhe platziert. Der Hund bekommt durch den Lärm beim Bewegen der Dose einen Schreck und vermeidet den Gegenstand.

 

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