Wenn Hund und Katze unter einer Erkältung leiden

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Wenn Hund und Katze unter einer Erkältung leiden

Nicht nur Menschen macht das Winterwetter deutlich zu schaffen. Auch Hunde und Katzen können sich eine Erkältung einfangen und leiden nicht minder darunter. Die Symptome unterscheiden sich ebenfalls nicht. Sowohl Hund als auch Katze können bei einer Erkältung unter Husten, Schnupfen und tränenden Augen leiden. Auch Antriebslosigkeit und sogar Fieber sind gängige Symptome einer Erkältung des Hundes. Doch natürlich kann man als Haustierbesitzer dem geliebten Vierbeiner auch durch diese Zeit helfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Hund und Katze bei der Genesung zu unterstützen. Nicht zwingend ist dafür der Gang zum Tierarzt notwendig.

Hausmittel als Sofortmaßnahme

Was Menschen hilft, ist oftmals auch für Tiere sinnvoll. Wichtig ist jedoch, dass ätherische Öle und klassische Medikamente weder für Katze noch Hund geeignet sind. Jedoch kann der Besitzer darauf achten, dass die Umgebung auf die Umstände angepasst wird. Wichtig ist vor allem eine gute Raumluft, diese kann durch feuchte Tücher auf der Heizung gesteigert werden. Wenn es sich um einen Hund handelt, dann kann ein Halstuch den schmerzenden Hals ein wenig wärmen und so die Symptome lindern. Weiterhin können aus der Apotheke spezielle Medikamente für die Tiere erworben werden.

Oftmals handelt es sich dabei um pflanzliche Mittel, diese sind für Hunde und Katzen absolut bedenkenlos. Nicht unbedingt notwendig, aber durchaus möglich, ist auch ein Tee. Hier ist ebenfalls auf eine hochwertige Zusammensetzung pflanzlicher Stoffe zu achten. Im Zweifel hilft der Tierarzt Ihnen bei der detaillierten Zusammensetzung des Heissgetränks weiter. Generell sollte dem Haustier viel Ruhe gegönnt werden und die Flüssigkeitsaufnahme gilt es ebenfalls zu steigern. Zusätzlich kann dem Hund eine große Portion Vitamin auch auf den Weg der Besserung bringen. Es reicht dafür Äpfel zu pürieren, mit Joghurt und Honig zu vermengen und dies unter das herkömmliche Futter zu mischen.

Bei Verschlechterung den Arzt einbeziehen

Atemwegserkrankungen sind für Hunde und Katzen durchaus gefährlich. Zwar muss nicht sofort der Tierarzt aufgesucht werden, doch wenn sich die Beschwerden nicht verändern, dann sollte man den Arzt konsultieren. Ähnlich verhält es sich auch, wenn die Tiere Fieber haben. Dies kann selbst überprüft werden. Es ist nicht ratsam, zu lange zu warten. Die ersten vier Tage kann man durchaus verstreichen lassen. Doch in diesem Zeitraum sollten sich die Beschwerden verbessern. Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist der Gang zum Tierarzt unvermeidbar.

 

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