Homöopathie für Katzen

Immer mehr Tierärzte setzen auf eine ganzheitliche Behandlung und wenden alternative Heilmethoden bei den Vierbeinern an. Bei der homöopathischen Behandlung stehen jedoch nicht nur die Symptome im Vordergrund, sondern das Lebewesen im Gesamten.

Zudem aktiviert die Homöopathie die Selbstheilungskräfte des Körpers und zielt nicht nur auf die Linderung der Beschwerden hin. Vor allem bei kleineren Verletzungen, seelischen Störungen und leichten Infektionen erweist sich die Homöopathie als optimale Alternative zur Schulmedizin.

Homöopathie regt die Selbstheilung an

Auch wenn noch immer viele Menschen die Homöopathie kritisch betrachten, beweisen die Behandlungserfolge die Wirksamkeit der ganzheitlichen Behandlung. Durch die gezielte Gabe der homöopathischen Mittel wird die Selbstheilung des Körpers angeregt, damit dieser die Krankheit überwinden kann. Hierbei befolgt man das Prinzip „Gleiches mit Gleichem heilen“. Das bedeutet, dass ein Mittel zum Einsatz kommt, das bei gesunden Katzen, die gleichen Symptome hervorruft, wie sie bei den vierbeinigen Patienten auftreten.

Gerade bei chronischen Erkrankungen, wie etwa Allergien, bei denen die Schulmedizin häufig scheitert, können mit der Homöopathie sehr gute Erfolge erzielt werden. Voraussetzung für den Erfolg der Behandlung ist jedoch, dass der Körper noch in der Lage ist, die Krankheit selbst zu regulieren. Bei Erkrankungen im Endstadium, wie etwa einem schwerwiegenden Nierenversagen, kann auch die Homöopathie nichts mehr ausrichten.

Grenzen der Homöopathie erkennen

Wenn die Katze krank ist oder eine Verletzung aufweist, sollte der erste Gang immer zum Tierarzt führen. Dieser kann entscheiden, ob eine homöopathische Behandlung anzuraten ist oder die Schulmedizin zum Einsatz kommen muss. Häufig können auch beide Behandlungsarten kombiniert werden. So steigen viele Tierärzte nach einer schulmedizinischen Erstversorgung auf eine homöopathische Behandlung um.

Auf diese Weise wird die Katze bestmöglich behandelt und die Beschwerden schnell gelindert. Sollte der Haustierarzt keine alternativen Heilmethoden durchführen, ist der Wechsel zu einem Tierarzt mit einer Zusatzausbildung in diesem Bereich oder der Gang zum Tierheilpraktiker zu empfehlen.

 

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